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21. Oktober 2010 | 2014 | 

Endlich: unsere weltweite Schönstattfamilie erlebt gemeinsam eine große Stunde


Guayaquil, Ecuador: Transmisión de la apertura del trienio en SchoenstattECUADOR, Schw. María Auxiliadora. Dank und Ergriffenheit hat die Schönstattfamilie von Ecuador am 17. Oktober erfüllt, eine Freude, die nahtlos in den Bündnistag am 18. übergegangen ist. Am 17. Oktober hat sich die Schönstattfamilie beim Heiligtum in Guayaquil versammelt, um gemeinsam die Eröffnung des Trienniums auf 2014 zu erleben - gemeinsam als lokale Familie, aber vor allem gemeinsam als internationale Familie.

 

 

Transmisión

Schon die Vorbereitung war großartig. Viele arbeiteten daran, diese große Stunde möglich zu machen - beim Vorbereiten des Familientages, des Mittagessens, der Zelte, beim Bemühen um ein gutes Internetsignal - für 800 $ - zu bekommen. Ein Freund von Aquiles und Laura Guerrero lieh die Anlage aus. Es wurde informiert, motiviert und vorbereitet. Jeden Tag erhielten alle Schönstätter einen Satz aus der Botschaft 2014 mit einer Anregung zum Weiterdenken. Und ein großes Transparent mit der Einladung wurde aufgehängt.

Und gestern, Sonntag, 17. Oktober, war es dann so weit. Die Kirche füllte sich mit 850 Personen aus allen Gliederungen, Generationen und Gegenden.

Die internationale Eröffnung erlebt

Und wir haben die internationale Eröffnung erlebt ... Es war wie ein Traum, dass es - nach fast 100 Jahren - möglich war, simultan in allen Ländern eine Liturgie, einen Akt, eine Prozession zu erleben. Wir haben zunächst wie immer um 11.15 Uhr die heilige Messe gefeiert, und gleich danach begann die Übertragung. Was für eine großartige Überraschung, dass sie in mehreren Sprachen vorbereitet war und alle alles verstehen und folgen konnten!

Die absolute Spitze war, dass wir frühzeitig in allen Ländern die Identifikationselemente des Trienniums erfahren haben, sodass wir an ein und demselben Tag gemeinsam das Motto proklamieren, singen, zusammen das Jubiläumsgebet erstmals beten konnten. Dass wir die Familienhymne gesungen haben und dabei unsere Vertreter in Schönstatt vor uns sahen und virtuell ins Urheiligtum getreten sind…

Ich stand vorne, um die Übersetzungen zu ergänzen, zusammen mit Mónica Maruri und Ehepaar Guerrero. Ich habe die glücklichen Gesichter der Schönstätter hier gesehen und in ihnen allen stand dieselbe Botschaft: Was für eine Freude, wir sind im Urheiligtum, wir sind verbunden mit unserer Familie in anderen Ländern und beginnen gemeinsam das Triennium unseres Bündnisses."

Die Gewinnerin des Logo-Wettbewerbs

Cecilia Avilés (izq), diseñadora del logoEin anderes riesiges Geschenk war natürlich, dass das Logo von einer Ecuadorianerin entworfen worden ist, von María Cecilia Avilés (Chulla), die uns in dieser großen Stunde erzählte, wie es entstanden ist: es war im Heiligtum, sagte sie, die Gottesmutter hat es gezeichnet!

Und dann sahen wir die Ecuadorianer in Schönstatt, die Fahne Ecuadors an den Heldengräbern… Alle Länder wurden am Anfang genannt: All das gab das Gefühl, wirklich im Urheiligtum zu sein. Auch in Quito war übrigens zur selben Stunde eine große Zahl von Schönstättern zusammen, um die Übertragung anzuschauen. Und in Manta sind sie bewusst zu der Zeit zu ihrem Bildstock gepilgert.

Sir können gar nicht genug danken für dieses Vorspiel des 18. Oktober.

Simulataneamente...Gott sei Dank gibt es Menschen, die in Schönstatt, hier und an so vielen Orten sich dafür einsetzen, diese Wunder der Familieneinheit möglich zu machen. Dank dem Team 2014 für gar alles, für seinen Mut und seine Hochherzigkeit. Dank all den ausgezeichneten Jubiläumsteams hier, die im Geist der Ersten arbeiten. Es gibt bereits folgende Kommissionen:

  • Kernteam
  • Liturgie
  • Finanzen
  • Kommunikation
  • Anbetung


Die Arbeit geht gut, in Einheit und Freude und Dank für unseren Vater und Gründer.

Verbunden von nun an auf diesem Weg zur Hundertjahrfeier Schönstatts bereiten wir uns jetzt (18.10. morgens) vor auf die große Bündnismesse heute Abend, in der wir das Portal für die kommenden drei Jahre durchschreiten…

 


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