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Verrücktheit der Liebe: sechste "Cruzada a María" in Uruguay
mkf. Zum sechsten Mal in Folge findet am 18./19. September die "Cruzada a Maria" statt, der Fußpilgermarsch der Schönstatt-Jugend aus Montevideo von Libertad nach Nueva Helvecia zum ersten Filialheiligtum der Welt. Sie nennen es eine Verrücktheit der Liebe, die im Jahr 2005 mit vier "Verrückten" angefangen hat und bei der im letzten Jahr 120 Jugendliche mitmachten. Anliegen: der Gottesmutter "sanfte Gewalt antun" und sie bewegen, das Heiligtum in Montevideo zu schenken.
Insgesamt laufen sie in diesen beiden Tagen 75 Kilometer; am 18. September in aller Frühe brechen sie mit dem Bus von Montevideo auf nach Libertad, wo die Wallfahrt um sieben Uhr morgens mit der heiligen Messe beginnt. An diesem Tag legen sie 52 km zurück bis Ecilda Paullier, wo es einen Bildstock mit dem Bild der Gottesmutter von Schönstatt gibt. Am Sonntag, 19. September, gehen sie weiter - trotz der unweigerlichen Blasen, trotz Müdigkeit und Muskelkater - , bis das ersehnte Ziel, das Heiligtum in Nueva Helvecia, erreicht ist.
Über die Grenzen Uruguays hinaus
Die ganze Schönstattfamilie ist eingeladen, geistig mitzulaufen. Als Antwort auf die Bitte um Informationen für diesen Beitrag im Internet, kam unverzüglich folgende Antwort: "Wir sind tief ergriffen und glücklich darüber, dass wir auf der internationalen Seite erscheinen! Wir tun das, was wir tun, für die ganze Familie, auch über die Grenzen Uruguays hinaus. Und je mehr Leute davon erfahren, um so besser! Es wäre unser ganzer Stolz, wenn wir wüssten, dass Leute aus der ganzen Welt uns begleiten und diese Verrücktheit der Liebe mitmachen - im Gebet!
Wenn konkrete Personen dabei sind und Sie davon wissen, könnten Sie uns deren Namen schicken? Dann nehmen wir sie mit auf die Cruzada und bringen sie ins ersten Filialheilitum der Welt!"
Über die Webseite der Cruzada de María (nur spanisch) oder über das folgende Kontaktformular kann man den "Verrückten der Liebe" noch eine Nachricht zukommen lassen und so geistig mitpilgern:
