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14. September 2010 | Deutschland | 

Das Dankeschön-Sagen müsste eigentlich der Grundton unserer Seele sein!


Am eigentlichen Einweihungstag des Heiligtums in BorkenSr. M. Doriett Möllenkamp. „Das Dankeschön-Sagen müsste eigentlich der Grundton unserer Seele sein!" Dieser Satz von Pater Kentenich steht in großen Buchstaben seit dem 11. Juli im Schaukasten am Heiligtum in Borken. Die Marienschwestern und mit ihnen viele weitere Menschen danken für das wunderbare Fest zum goldenen Heiligtumsjubiläum. Es war wirklich ein großartiger Tag, von dem die Leute immer wieder sprechen.

 

 

Heiligtum in Borken

In den Glückwünschen vor fünfzig Jahren überbrachte der Generalvikar Böggering die Gratulation von Bischof Michael Keller mit den Worten: „Der Bischof freut sich, dass inmitten seiner Diözese dieses Haus erstanden ist. Er erwartet recht viel Gutes von diesem Hause ..." Dass in den vergangenen fünfzig Jahren viel Gutes von der Schönstatt-Au ausging, konnte beim Jubiläumsfest im Juli festgestellt werden.

Ein Dankes-Potpourri für die Helfer

Herr Lemanski bedankt sich mit einem LiedAm Vorabend des eigentlichen Jahrestages zur Einweihung des Ancilla-Heiligtums trafen sich über 30 Personen, die beim diesjährigen Kapellchenfest mitgeholfen haben. Es war der zweite Dankesabend für alle Helfer. Mit Film und Fotos wurde noch einmal ein Rückblick gegeben auf den Jubiläumstag. Die Helfer selbst waren ja meistens bei den Programmpunkten nicht dabei. Zum Dank sangen die Marienschwestern den Helfern einen Dankes-Potporri. Hier ein Auszug:

1. Gold gab's am elften Juli hier auf mannigfache Art: in Wort und auch in Ton gebracht, gemalt am Logo zart. Falleri ...
2. Die Seele schöpfte Gnadengold, der Leib auch goldnes Glück: goldechte Reibekuchen gar, Gold-Waffeln, Stück für Stück! Falleri...
3. Ob Festplatz, ob Beköstigung, für Kinder das Programm, ob Texte, Technik, ob Musik -wie gut kam alles an! Falleri...
4. Ob Klein, ob Groß, ob Jung, ob Alt - das Team sei hoch geehrt, von Parkplatzwache bis Regie - Sie alle sind Gold wert! Falleri...

„Klosterfürbitte"

Heiligtum am 50. Einweihungstag, 11.09.2010Der 11. September ist der eigentliche Einweihungstag des Kapellchens und der Schönstatt-Au. Das Heiligtum erstrahlte zum fünfzigsten Jahrestag wieder im festlichen Blumenschmuck. Die Jubiläumskerze, gesegnet beim Fest im Juli, brannte den ganzen Tag.

 

Die Schwestern des Provinzhauses und von Haus Marienfried hielten während des Tages Anbetung im Kapellchen. Unter anderem nahmen sie besonders auch die Anliegen mit ins Gebet, die dem Provinzhaus in diesem Monat über Internet zugestellt werden. Die Schönstattschwestern sind im September im Bistum Münster ausgewählt, an der Aktion „Klosterfürbitte" teilzunehmen. (www.kirchensite.de)

Eine Stunde für die Seele

Gebet am HeiligtumAm Abend lud die Gruppe „Charisma" aus Ahaus zu „einer Stunde für die Seele" ein. Über 150 Personen fanden sich in der Aula der Schönstatt-Au ein. Ulrich Walters, Christel Thesing und Elisabeth Rottmanns gelang es, mit ihren Liedern die Stunde Zeit als freie Zeit, als Zeit für sich selbst zu betrachten. Mit wunderschönen Bildaufnahmen und kleinen Videos lud die Gruppe ein, mitten in einer oftmals hektischen Zeit Oasen zu finden. Der Abschluss des Konzertes war das Gebet beim Schönstattheiligtum, bei dem die Teilnehmer ihre Krugpost ins Kapellchen brachten.

Fest der Marienschule

War der Jubiläumstag am Heiligtum etwas ruhiger gestaltet, so fand in der Nähe doch ein großes Fest statt: die Schönstätter Marienschule feierte ihr Schulfest. Alle aktiven und ehemaligen Schülerinnen, Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannten waren herzlich eingeladen, um gemeinsam auf dem Schulgelände Spiele und Unterhaltung zu erleben, sozusagen SMS Borken live. Jede Klasse hatte etwas vorbereitet. Die Schülerinnen konnten viele Besucher beim Fest begrüßen. Die Hälfte des Erlöses wird in diesem Jahr einem sozialen Projekt zukommen.


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