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2. Juli 2010 | 2014 | 

2014 entgegen … im Bündnis mit Burundi


Heilige Messe im Bündnis mit Burundimkf. Samstag, 26. Juli, 7.00 Uhr. Am Abend hatte Sr. Beatrice aus Burundi, zur Zeit in Schönstatt, neun burundische Priester zur Konzelebration angekündigt - für die heilige Messe an diesem Morgen, in der in der Vorbereitung auf 2014 besonders für Schönstatt in Burundi gebetet werden sollte. Noch sind diese Priester aus Burundi von der Priestertagung aus in Schönstatt. Auch wenn schließlich doch keiner von ihnen erscheint, hat sich die Vorfreude gelohnt!

 

 

Einführung in die MesseSo werden die in Französisch vorbereiteten Texte wieder weggeräumt, doch Burundi fehlt nicht in dieser heiligen Messe: Sr. Beatrice bringt mit Trommel und Liedern aus Burundi afrikanische Glaubensfreude ins Urheiligtum.

Pater José María García erinnert an die junge, expandierende Schönstattfamilie in Burundi, an die Friedenswallfahrten mit der Internationalen Auxiliar - die in an diesem Wochenende gerade beim Vorbereitungstreffen der deutschen Schönstattjugend für die Misiones 2010 war -, an die Präsidentschaftswahlen und an den Einsatz der Schönstattfamilie von Burundi für Frieden und Versöhnung im Land. Wie immer, erinnert das Schild mit Fahne und Landesnamen die ganze Woche über an Burundi.

25 Jahre Tod von Joao Pozzobon

Die Auxiliar ist nicht dabei, doch eine Pilgermadonna erinnert an die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter und ihren ersten Missionar, Joao Pozzobon, dessen 25. Todestag am folgenden Tag begangen wird.

In der Einleitung der heiligen Messe und bei den Fürbitten sind er mit seinem Einsatz und die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Burundi und in aller Welt ganz präsent.

Sr. BeatriceAm Samstag, 3. Juli, ist die heilige Messe „2014 entgegen - im Bündnis mit Cabo Verde", mit den Kapverdischen Inseln.

Und wie kommt Schönstatt, wie kommt das Liebesbündnis dorthin? Genau weiß es niemand, nur, dass die Pilgernde Gottesmutter dort ist, vermutlich von Portugal aus dorthin gebracht. Und sie wirkt... ganz sicher.

Am Abend des 1. Juli besuchen zwei afrikanische Schönstatt-Priester das PressOffice - einer von ihnen ein Bundespriester aus dem Tschad. Bevor Gaspard Djounoumbi am 2. Juli heimfährt in sein Land, erfährt er von den heiligen Messen in der Vorbereitung auf 2014 und dass am 31. Juli die Messe für Schönstatt im Tschad sein wird. Freude und Überraschung sind groß.

Und die Schönstattpriester im Tschad und die kleine Schönstatt-Bewegung werden bis zum 31. Juli erfahren, dass an diesem Tag und in der Woche danach im Urheiligtum für sie gebetet wird...

Schönstattpriester aus Afrika: Simon Donnelly, Gaspard  DjounoumbiDie heilige Messe am 3. Juli wird live von SchoenstattTV übertragen. Im Anschluss sind alle am Thema 2014 Interessierten zum Frühstück in die Marienau eingeladen - zum Austausch und neuesten Informationen über die Wanderung des Vatersymbols durch Kolumbien und Bolivien und die Vorbereitungen auf

 

 

Video: Heilige Messe für Burundi (Produktion: Jorgelina Jordá, PressOffice Schoenstatt)

 


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