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22. November 2018 | Deutschland | 

Kentenich-Reader-Gruppe: für eine brüderliche, arme, demütige, dynamische Kirche


Kentenich-Reader-Gruppe (Foto: Miller)

Kentenich-Reader-Gruppe (Foto: Miller)

Manuela & Peter Miller. „Wir ließen uns für die Reader-Gruppe ansprechen, weil wir inhaltlich tiefer graben wollten. In einer Gruppe klappt das besser und zuverlässiger.“ So ein Ehepaar mit kleinen Kindern. „Wir möchten eine tiefere Beziehung zu Pater Kentenich pflegen. Dafür ist es hilfreich, seine Worte zu lesen und zu studieren, ihn dadurch besser kennen und verstehen zu lernen.“ Diese Motivation führte 4 Ehepaare zu einer sogenannten Reader-Gruppe im Raum Filstal / Remstal zusammen.

Schönstatt-Pater Thomas Fluhr hatte sich bereiterklärt, diese Gruppe zu begleiten, interessante Texte auszuwählen, bei Bedarf Fragen zu beantworten und weiterführende Anstöße zu geben.

Beim ersten gemeinsam bearbeiteten Text von Josef Kentenich vom 10. 2. 1968, aus der Zeit nach dem Konzil, ging es um die brüderliche, arme, demütige, dynamische Kirche. Diese soll die Welt beseelen, so die Zusage vom Konzil. Vor allem aber soll die Kirche vom Hl. Geist geführt werden. Im Gespräch wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Reader-Gruppe deutlich, wie die Kirche – Jahrzehnte nach dem Konzil – diesem Ziel hinterherhinkt, wie viel Wachstumspotential die Kirche da noch hat. In diesem Zusammenhang wollen die Mitglieder der Kentenich-Lese-Gruppe auf die Kraft des Hl. Geistes vertrauen, die es im Jahresmotto der Schönstatt-Bewegung Deutschland „Apostelzeit – ‚Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen!‘Apg 1,8“ zum Ausdruck kommt.

Die Gruppe ist offen für alle, die sich mit Kentenich-Texten auseinandersetzen möchten und trifft sich etwa alle 4-6 Wochen bei einer Familie zu Hause.

Wer gerne dazukommen möchte, meldet sich bitte bei Manuela & Peter Miller.


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