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19. März 2010 | 2014 | 

2014 entgegen - im Bündnis mit: Afghanistan


Heilige Messe "2014" im Bündnis mit Afghanistanmkf. Die weltweite gemeinsame Vorbereitung auf  die Feier von hat mit der Konferenz 2014 im vergangenen Jahr  und ihrer vom Generalpräsidium approbierten , die der ganzen Schönstatt-Bewegung zur Verfügung steht, begonnen; hat begonnen mit  der Weltpilgerschaft des Vatersymbols, der Ernennung des Teams 2014, mit unzähligen Initiativen in den Ländern. Ganz im Sinne der "Cruzada de Maria" erklingt (symbolisch natürlich nur) immer wieder der Ruf: "Wallfahrt 2014, los geht's!" Auch im Urheiligtum, wo seit einigen Wochen bereits jeden Samstag um 7.15 Uhr eine heilige Messe in den Anliegen von 2014 gefeiert wir; seit letzten Samstag jeweils für eines der über 120 Länder, in denen Schönstatt präsent ist in irgendjemandem, der das Liebesbündnis lebt. Den Auftakt machte Afghanistan.

 

Misa "2014", 13 de marzoMit der heiligen Messe für Afghanistan begann an diesem 13. März die "Wallfahrt der Länder". Durch NATO-Soldaten ist die Pilgernde Gottesmutter nach Afghanistan gekommen und sät "Schönstatts heilge Saaten" zwischen Panzern und Bomben in einem Land, in dem die Sehnsucht nach Frieden und Freiheit so unerreichbar scheint.

Während der heiligen Messe - Zelebrant war Pater José María García - , wurde auch noch einmal für Chile gebetet und alle Bemühungen um den Wiederaufbau nach dem verheerenden Erdbeben, ebenso für die vier Schönstätter, die wenige Tage zuvor im Kabinett der neuen Regierung Chiles ihre Arbeit aufgenommen haben. Eine Fürbitte galt auch dem Zukunftsforum der deutschen Schönstatt-Bewegng, das an diesem Wochenende in Schönstatt tagte.

Darüber hinaus...

am 20. März ist die Samstagsmesse 2014 im Bündnis mit der Schönstattfamilie in Angola, am 27. März im Bündnis mit Schönstatt in den Arabischen Emiraten. Nach Ostern geht es dann am 10. April mit Argentinien weiter. In alphabetischer Reihenfolge sind so Samstag für Samstag die über 120 Länder an der Reihe, in denen das "darüber hinaus" der Gründungsurkunde vom 18. Oktober 1914 Wirklichkeit geworden ist: "Sie ahnen, worauf ich hinziele: Ich möchte diesen Ort gern zu einem Wallfahrts-, zu einem Gnadenort machen für unser Haus, die gesamte deutsche Provinz und vielleicht noch darüber hinaus."

Darüber hinaus - hinaus über Grenzen, hinaus über den eigenen Tellerrand ... im Dienst derer, die die Gnaden des Heiligtums brauchen, im Einsatz für eine Kultur des Bündnisses in allen Lebensbereichen.

Daten und Länder  der Samstagsmessen 2014

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