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13. Februar 2018 | Deutschland | 

„Begegnung“ mit Pater Josef Kentenich


Pater Kentenich als "ErMUTiger" stand im Mittelpunkt des Begegnungsabends in der Anbetungskirche Berg Schönstatt/Vallendar (Foto: SMS)

Pater Kentenich als "ErMUTiger" stand im Mittelpunkt des Begegnungsabends in der Anbetungskirche Berg Schönstatt/Vallendar (Foto: SMS)

Schw. M. Annette Hartl. Der Auftakt der Begegnungszeit mit Pater Josef Kentenich ist gelungen. Das Kentenich-Jahr war erfahrbar an dem besonderen Ort, an dem der Gründer der Schönstattbewegung vor 50 Jahren sein Leben vollendet hat. Pilger aus über 10 Nationen haben sich ansprechen lassen und sind der Einladung gefolgt. Bis auf den letzten Platz und noch mehr war der Raum gefüllt, eine dichte Atmosphäre war zur spüren.

Gebet in internationaler Gemeinschaft (Foto: sms)

Gebet in internationaler Gemeinschaft (Foto: sms)

Hoffnung und Vertrauen können wachsen (Foto: sms)

Hoffnung und Vertrauen können wachsen (Foto: sms)

Inspiration (Foto: sms)

Inspiration (Foto: sms)

Kurze Blitzlichter aus dem Leben von Pater Kentenich als ErMUTiger machten nachdenklich und mutig zugleich. Eine junge Frau formulierte ihren Eindruck so: „Die Zeit ist wie im Flug vergangen und die Texte, die wir gehört und gebetet haben, waren sehr ansprechend. Man konnte viel für sich mitnehmen.“

Anliegen der Fürbitte Pater Kentenichs zu überlassen

Der Augenblick, in dem alle eingeladen waren, persönliche Sorgen und Herausforderungen aufzuschreiben und als Gebetsanliegen der Fürbitte Pater Kentenichs zu überlassen, wurde zu einem besonderen Moment. Die Rückmeldung eines Ehepaares spricht davon, was auch andere bewegte: „Wir haben viele Sorgen mitgebracht, und große. Immer wieder kommen wir hierher – und wir kommen wieder, weil es gut ist zu kommen und abzugeben.“

Begegnung ist auch heute möglich

Es waren Menschen aus den verschiedensten Generationen und Kulturen, die sich zusammen fanden, um dem Gründer Schönstatts gemeinsam auf die Spur zu kommen. Auch wenn die meisten den Gründer Schönstatts nie direkt kennengelernt haben, wurde deutlich: Begegnung ist auch heute möglich. Der Kontakt kann weitergehen. Diese Erfahrung verdichtete sich, als einzelne ihre Bitten aussprachen und eine internationale Gebetsgemeinschaft entstand.

Ende der Veranstaltung bestand die Möglichkeit, sich einen Satz von Pater Kentenich mitzunehmen. Ein Wort, das wie ein Schlüssel Vergangenes erschließt, ein Wort, das wie ein Licht Klarheit für Kommendes geben kann, ein Wort, das einfach anspricht – jetzt und hier – dazu ließen sich die Teilnehmer nicht zweimal einladen und steckten ein solches Kärtchen ein.

Am 24. Februar steht der „GLAUBENszeuge“ im Blick

Das nächste Angebet einer solchen „Begegnungszeit“ findet am 24. Februar um 16.00 Uhr unter der Perspektive „GLAUBENszeuge“an der Grabstätte Pater Kentenichs in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt, Vallendar, statt.

Die nächste „Begegnungszeit“ findet am 24. Februar um 16.00 Uhr statt

Die nächste „Begegnungszeit“ findet am 24. Februar um 16.00 Uhr statt


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