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2. Februar 2018 | Rund ums Urheiligtum | 

Finden, wonach die Seele sucht


Monstranz der Anbetungskirche, Berg Schönstatt, Vallendar (Foto: Flyer)

Monstranz der Anbetungskirche, Berg Schönstatt, Vallendar (Foto: Flyer)

Lothar Herter. Am 13. Januar 2018 findet erstmals die Gebetszeit „Eine Stunde vor dem Herrn“ in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt statt. Die Anbetungskirche – noch weihnachtlich geschmückt – ist an diesem Samstagabend zusätzlich noch in ein besonderes Licht getaucht, das ausrichten lässt auf das göttliche Geheimnis, das in Jesus Christus als Liebe offenbar wird. Vor dem Allerheiligsten in der ausgesetzten Monstranz sammeln sich bei dieser ersten „Stunde vor dem Herrn“ gut 70 Personen, die in der Stille, in Musik und Anbetung einfach ausruhen wollen und zu Ihm finden, den unsere Seele eigentlich immer schon kennt, ahnt und sucht.

Musikalisch umrahmt wird die Anbetung von Sr. M. Tabea Platzer und einer Gruppe von Mädchen der Schönstatt MJF, die dafür eigens Lieder geprobt haben. Wer möchte, kann mitsingen, Krugpost schreiben, ein Licht vor dem Altar anzünden oder einfach nur dasein. Währenddessen besteht die Möglichkeit zu Beichte, Gespräch oder einen persönlichen Segen zu empfangen. „Das hat so gutgetan!“, ist das Echo auf diese erste „Stunde vor dem Herrn“. Ein gelungener Auftakt.

Die Initiative ist getragen von der Schönstatt-Wallfahrt und versteht sich als einen Beitrag im Kentenichjahr an dem Ort, wo der Schönstatt-Gründer sein Leben nach der Feier der Heiligen Messe vollendet und seine letzte Ruhestätte gefunden hat.

Jeden zweiten Samstag im Monat gibt es die „Eine Stunde vor dem Herrn“, jeweils von 19.30 – 20.30 Uhr. Das nächste Mal am 10. Februar und am10. März. Herzliche Einladung!


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