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2. September 2009 | International | 

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch im Schönstatt-Heiligtum in Nigeria zum Blitzbesuch


Erzbischof Zollitsch in Nigeria - Foto: dbk/hopNIGERIA, arb. Am Fest der heiligen Monika besuchte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch zusammen mit einer größeremn deutschen Delegation das Seminar der Schönstatt-Patres in Ibadan und das Schönstatt-Heiligtum. Im Rahmen der Nigeria-Reise des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz war es möglich, etwas Zeit für diesen Blitzbesuch am ersten Schönstatt-Heiligtum Westafrikas, des Sieges-Heiligtums, einzuplanen.

Die Begegnung fand im Haus der Patres statt und begann mit der Vesper in der Hauskapelle. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch im Haus der Schönstatt-Patres in IbadanDanach zogen alle zum Heiligtum, wo sie das Liebesbündnis erneuerten und den bischöflichen Segen empfingen. Zusammen mit Erzbischof Zollitsch und der deutschen Abordnung war auch Erzbischof Felix Alaba Job mit einigen seiner engsten Mitarbeiter gekommen.

Nach dem Segen ging es zum Speisesaal zum Abendessen. In einem herzlichen, freundschaftlichen Klima unterhielt man sich in mehreren Sprachen. Pater Klaus Desch als Gastgeber begrüßte die Gäste und stellte kurz die Anwesenden vor. Im Heiligtum in IbadanAm Schluss bedankte sich Erzbischof Zollitsch herzlich für den Empfang und betonte, es sei nicht nur interessant, zu entdecken, welche Verbindungen es zwischen Europa und Asien gebe, sondern auch, was Afrika und Amerika verbinde. In Nigeria wirken zur Zeit zusammen mit den Patres und Studenten aus dem Land Schönstattpatres aus Südafrika, Deutschland, Polen, der Schweiz und Argentinien sowie Jugendliche aus Chile.

"Wir alle, die wir Gelegenheit hatten, an dieser Feier teilzunehmen, danken der Mutter und Königin von Schönstatt für die Gelegenheit, in unserem Haus einen ihrer derzeit bekanntestens und bedeutendsten Söhne begrüßt haben zu dürfen", so Pater Andrés Rodriguez aus Argentinien, der für drei Jahre in Nigeria eingesetzt ist.

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