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27. Februar 2010 | Leben pur | 

Im Urheiligtum leben


ARGENTINIEN, Inés Petiti. Es war ein ein so riesiges Geschenk, am 6. Februar die Messe im Urheiligtum mitfeiern zu können! Ich habe den Wecker auf 3.00 Uhr morgens gestellt und den PC angeschalten. Exakt um 3.17 Uhr erscheint die MTA auf dem Bildschirm, ich bin fast gestorben vor Freude! Mit ganzem Herzen habe ich mich dann innerlich vorbereitet und mich geistig in die erste Bank am rechts am Gang gekniet…

 

 

Inés en el Santuario Original durante el rezo del rosario, julio de 2009Als ich im Juli im Urheiligtum war, war das mein Platz morgens in der heiligen Messe, und darum habe ich mich heute wieder dorthin gesetzt!

Eine Freude! Ich stellte mir vor, wie Pater Kentenich die Messe für uns feiern würde… und all das eben, was ich mir immer im Herzen ausmale. Bei der Wandlung habe ich mich vor dem PC niedergekniet und mich ganz tief mit allen verbunden im Urheiligtum, mit den Schülern damals…

Wenn ich bete, stelle ich mir immer vor, im Urheiligtum zu sein, an dem selben Platz, kniend, an dem ich an jenem Samstag im Juli den Rosenkranz vorgebetet habe. Ja, ich knie mich im Herzen dorthin und sage ihr gar nichts… Sie redet dann. Und wenn ich mich geistig am Sarkophag von Pater Kentenich niederknie, dann berühre ich wie damals den Stein und alles… Das sind die Geschenke, die Gott mir in seiner Güte gemacht hat, und ich erneuer sie Tag um Tag.


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