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23. Februar 2010 | Rund ums Urheiligtum | 

Spuren hinterlassen


Francisco Grondona y Diego Asili unos días antes de su despedidamkf. "Sie sind schon weg? Wir werden sie vermissen!" - So eine Mitarbeiterin von schoenstatt.de auf den Hinweis, dass das Volontariat von Diego Asili und Francisco Grondona im PressOffice schon zu Ende sei. Die beiden haben Spuren hinterlassen - nicht nur in dem Schnee, der sie praktisch während der ganzen Zeit in Schönstatt begleitete, sondern auch auf der Internetseite durch die vielen neuen Artikel, die neue Seite "100 Liebesbündnisgeschichten für 100 Jahre Liebesbündnis" (noch nur in Spanisch), die Vorstellung von apostolischen Initiativen und Projekten in den von der Konferenz 2014 beschriebenen Feldern des Apostolates (das sozusagen das Pflichtprogramm) und als "Kür" die Seite mit den Hinweisen auf Neues auf schoenstatt.de, die Ausarbeitung eines Profils für zukünftige Volontäre, und die berühmten "Top 10".

Cumpleaños de Francisco

Am 10. Februar "krönte" Francisco Grondona seine Zeit in Schönstatt mit der Feier seines Geburtstags (22 wurde er). Rektor Egon Zillekens - der den Voluntären des PressOffice großzügig die Marienau geöffnet hat - schenkte ihm dazu ein Geburtstags-Mittagessen mit Freunden, Wein und Fleisch aus Argentinien (letzteres ein Beitrag vom Vaterhaus Berg Sion).

Im internationalen Rosenkranz im Urheiligtum am 6. Februar - dem letzten für die beiden - war eines der Anliegen auch der Dank für alles, was die beiden für schoenstatt.de getan und bewirkt haben, nicht zuletzt einen deutlichen Anstieg der Besucherzahlen aus Mar del Plata und Miramar. "Leute, die absolut nichts mit Schönstatt zu tun haben, sind jetzt regelmäßig auf schoenstatt.de, weil sie über Facebook wissen, dass da Artikel von uns stehen", so Francisco. Am 12. Februar kam dann frühmorgens bei leichtem Schneefall die Stunde des Abschieds, mit einem überzeugten: "Bis 2014!"

FranciscoAber man wird wohl nicht bis 2014 auf weitere Artikel von den beiden warten müssen, denn beide wollen von zu Hause aus weiterarbeiten. Nun warten schon die nächsten auf ihre Zeit der Mitarbeit vor Ort: Jorgelina Jordá aus San Juan, Argentinien, Luciana Rosas aus Curitiba, Brasilien, und Sandra Lezcano aus Asunción, Paraguay.

Internationaler Rosenkranz in "chilenischer Hand"

Seit Anfang Januar gestalten die Jugendlichen aus Chile, die zur "Schönstatt-Zeit" in Schönstatt sind, Samstag für Samstag den Internationalen Rosenkranz im Urheiligtum, jedes Mal mit Liedern und Gitarrenbegleitung.

Trotz Schnee und Kälte waren immer auch einige andere Pilger dort - ein junges Ehepaar aus Argentinien, Pilger aus Mexiko, aus Ecuador… Immer samstags um halb sechs wird in diesem Rosenkranz für alle Veranstaltungen rund ums Urheiligtum, die Heiligtümer und Bildstöcke weltweit gebetet und für alle Anliegen, die Woche für Woche übers PressOffice ans Urheiligtum gerichtet werden.

"Was für ein Gefühl, das Bild unserer kleinen Enkelin im Urheiligtum zu sehen", schreiben Efrida und Djalma aus Belo Horizonte in Brasilien. Bei der Zweijährigen wurde ein Gehirntumor diagnostiziert. Angstvoll baten sie um Gebet, und nicht nur diese Bitte, sondern auch das Foto des Mädchens wanderte ins Urheiligtum zum internationalen Rosenkranz. In der Mail heißt es weiter: "Am Montag waren die Eltern dann zur nächsten Untersuchung im Krankenhaus, und - es ist unglaublich! - , das Ding ist weg, es braucht nicht operiert zu werden!". Sie wirkt… unaufhaltsam.

Rund ums Urheiligtum

Rosario internacional en el Santuario OriginalTrotz mancher Abenteuer bei Fahrten im Schnee und der Rallye Dakar nach Berg Schönstatt, fanden in der woche vor Beginn der Fastenzeit eine Reihe von Tagungen und Begegnungen rund ums Urheiligtum statt: die internationale Obernkonferenz des Instituts der Schönstattfamilien (15. - 20. Februar), das Symposium des JKI und dessen Jahrestagung, die Anbetungstage der Priester am 15./16. Februar in Haus Marienau mit über 30 Teilnehmern… Und die Internationale Auxiliar wurde am Karnevalswochenende nach Dietershausen entführt, zum Treffen der Misiones, um erstmals seit ihrer Ankunft in Schönstatt im September 2001 eine Dankplakette zu erhalten: für ihr Wirken bei den ersten Misiones in Deutschland im September 2009!

Trabajo en la Oficina de Prensa: Entrevista con el matrimonio Pérez, de Puerto Rico



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