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24. Februar 2017 | Deutschland | 

Familien-Lunch im Schönstatt-Zentrum Waldstetten


Familien-Lunch im Schönstatt-Zentrum Waldstetten, Höpfingen (Foto: Tremmel)

Familien-Lunch im Schönstatt-Zentrum Waldstetten, Höpfingen (Foto: Tremmel)

Waltraud & Matthias Tremmel. Am Sonntag, den 19. Februar 2017 trafen sich auf Einladung der Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg 10 Familien im Schönstatt-Zentrum Waldstetten zum Familien-Lunch. Neben der Möglichkeit einen Sonntag mal ohne Kochen zu verbringen, ging es für die Ehepaare thematisch um die „fünf Sprachen der Liebe“.

Schwester M. Vernita Weiß hält einen Impuls zu den "fünf Sprachen der Liebe" (Foto: Tremmel)

Schwester M. Vernita Weiß hält einen Impuls zu den "fünf Sprachen der Liebe" (Foto: Tremmel)

Eltern und Kinder hatten zusammen viel Spaß (Foto: Tremmel)

Eltern und Kinder hatten zusammen viel Spaß (Foto: Tremmel)

(Foto: Tremmel)

(Foto: Tremmel)

Die "fünf Sprachen der Liebe" als optischer Mittelpunkt (Foto: Tremmel)

Die "fünf Sprachen der Liebe" als optischer Mittelpunkt (Foto: Tremmel)

Fünf Sprachen der Liebe

„Einfach mal schön, wenn man selber daheim nicht kochen muss, sondern sich verwöhnen lassen kann.“, so das Statement einer dreifachen Mutter nach dem einfachen aber leckeren Essen in gemütlicher Runde. Dass die Kinder nach dem Essen das weitläufige Gelände des Schönstatt-Zentrums und den Spielplatz erobern konnten und durch eine gute Kinderbetreuung mit kreativen und ruhigeren Spiele für jedes Alter super beschäftigt waren, ermöglichte den Eltern eine entspannte Gesprächsrunde mit einem Impuls von Sr. M. Vernita Weiß zu den „fünf Sprachen der Liebe“.

Die „fünf Sprachen der Liebe“ ist ein Begriff der Paartherapie, den der amerikanische Paar- und Beziehungsberater Gary Chapman prägte. Er bezieht sich auf fünf verschiedene Beziehungssprachen, die in Partnerschaften gelebt werden und die für ein "Sich-geliebt-Fühlen" verantwortlich sind, so Sr. Vernita. Sie zeigte den Paaren an Hand von Beispielen auf, welche Liebesprachen zu unterscheiden sind: Dies wären „Lob und Anerkennung“, „Zweisamkeit – die Zeit nur für Dich“, „Geschenke die von Herzen kommen“, „Hilfsbereitschaft“ und „Zärtlichkeit“. In der Beziehung mit dem Partner gehe es darum, die Sprache der Liebe des Partners wie eine Fremdsprache zu erlernen und auch darum, dem Partner in die eigene Liebessprache Einblick zu geben. So könne man sich gegenseitig glücklich machen.

Zeit für Paargespräch und Austauschrunde

Die Ehepaare nutzten die Gelegenheit in freier Natur bei einem Spaziergang oder einfach gemütlich auf dem Sofa, ungestört miteinander über das Gehörte zu reden. Nach der „Zeit zu Zweit“ trafen sich die Paare in einer gemeinsamen Runde, wo sie sich austauschten und gegenseitig Rückmeldungen zum Thema gaben. „Es war spannend - auch nach mehreren Ehejahren - sich wieder neu zu entdecken“, so Ehepaar F.

Familiengottesdienst

Der gelungene Sonntag fand seinen Abschluss bei einem Familiengottesdienst mit Pfarrer Andreas Rapp, der mit neuem geistlichen Liedgut bereichert wurde. Rapp sprach in seiner Predigt sowohl zu den Kindern, als auch zu den Erwachsenen und ermutigte sie mit Gott und der Gottesmutter den Alltag zu meisten. Mit dem besonderen Dank an Sr. M. Vernita, Pfarrer Rapp und Familie Langer für die Vorbereitung und Durchführung des Treffens war die Ankündigung des nächsten Familien-Lunches verbunden:

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