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26. Oktober 2016 | Rund ums Urheiligtum | 

Seelischen Giftmüll sicher entsorgen - den Neuanfang wagen - weiter wachsen


Seelische Müllentsorgung

Hbre. Papst Franziskus empfiehlt in seinem Schreiben Misericordiae vultus, mit dem er das „Heilige Jahr der Barmherzigkeit“ angekündigt hatte, allen Getauften, das Sakrament der Versöhnung als „Quelle wahren inneren Friedens“. Bei seiner Ansprache an die Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz bei ihrem „Ad Limina“-Besuch in Rom 2015 betonte er, dass das Jahr der Barmherzigkeit die Gelegenheit anbiete, das Sakrament der Buße und der Versöhnung wieder neu zu entdecken. „Die Beichte ist der Ort, wo einem Gottes Vergebung und Barmherzigkeit geschenkt wird“, so Papst Franziskus.

Neues Beichtangebot im Haus der Familie

Auf diesem Hintergrund bietet die Schönstattfamilienbewegung seit Oktober im Anschluss an den freitags um 18 Uhr regelmäßig stattfindenden Gottesdienst im Heiligtum der Familien eine Beicht- und Gesprächsmöglichkeit im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt an. Als Beichtvater (nicht nur für Verheiratete), steht Pater Elmar Busse von 19 bis 20:30 Uhr (nach Bedarf auch länger) zur Verfügung (Pater Busse bittet um vorherige Terminabsprache, wenn möglich). Der Termin kann auch günstig sein für Besucher, die am Freitag zu Veranstaltungen in Schönstatt anreisen.

Beichtgelegenheit im Haus der Familie, Höhrer Straße 115, 56179 Vallendar

seelischen Giftmüll sicher entsorgen
den Neuanfang wagen
weiter wachsen

  • Beichte - Gespräch – Coaching
    bei P. Elmar Busse
    Freitag, von 19 bis 20:30 Uhr (nach Bedarf auch länger)
    oder nach Vereinbarung (0176 24 77 96 87, busse@schoenstatt-patres.de)

Weitere Beichtgelegenheiten in Schönstatt

Pilgerkirche

  • Dienstag bis Sonntag
    9.45 – 10.20 Uhr
  • Samstag
    9.45 – 10.20 Uhr
    und 15.30 – 16.30 Uhr
  • und nach Vereinbarung, 0261-96264-10, kontakt@schoenstatt-info.de

Haus der Anbetung / Berg Sion 2

  • jederzeit nach Vereinbarung (0261-962374-100)

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