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21. Januar 2010 | International | 

Sie haben eben nicht mit der Kraft des Gebetes Tausender Schönstätter gerechnet


Fidel Zavala en una rueda de prensa, despues de su liberaciónPARAGUAY, mca. "Nachdem Fidel erzählt hat und wir die Einzelheiten seiner Gefangenschaft kennen - sie haben ihn 94 Tage lang an einem Baum gefesselt gehalten! -, bleibt uns nicht der geringste Zweifel, dass es die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt war, die ihn vor dem sicheren Tod gerettet hat. Ja, genau: vor dem Tod. Nur dass diese Kriminellen eben nicht mit der Kraft des Gebetes Tausender Schönstätter und vieler anderer Menschen gerechnet haben, die dem Herzen der Gottesmutter sanfte Gewalt angetan haben um der Freiheit ihres Kindes Fidel willen." Am 20. Januar 2010 schrieben Marucha und Freddy Ratti aus dem ersten Kurs des Familienbundes in Paraguay persönliche Dankesbotschaften an alle, die in Paraguay und aller Welt um das Wunder der Freilassung ihres Schwiegersohnes Fidel Zavala, am 15. Oktober entführt, gebetet hatten. Er wurde freigelassen , als beim Urheiligtum in Schönstatt schon der 18. Januar angebrochen war.

Diario"Schönstatt von seiner schönsten Seite", so ein Kommentar während der 94 Tage der Entführung von Fidel Zavala aus Paraguay, Schwiegersohn einer der ersten Schönstattfamilien des Landes. Er wurde am 15. Oktober entführt; am 18. Oktober beteten die 60.000 Pilger am Heiligtum von Tuparenda gemeinsam um seine Freilassung. Die Nachricht ging um die Welt durch die vielfachen Netze der Schönstattfamilie, wurde in allen Sprachen auf schoenstatt.de veröffentlicht. In den internationalen Rosenkränzen im Urheiligtum wurde für ihn gebetet, in Messen in Schönstatt, und Anfang des Advent stand sein Name auf einem Stern, der mit so vielen anderen am Heiligen Abend im Urheiligtum auf die Krippe des Altares gelegt wurde, wo Rektor Egon Zillekens einen besonderen Segen für ihn und seine Familie erbat.

El nombre de Fidel Zavala en una estrella, diciembre de 2009"Es bleibt kein Zweifel, wer ihn befreit hat: das war die Gottesmutter von Schönstatt. Sie hat ihn nicht nur aus der Gefangenschaft befreit, sondern vor dem Tod bewahrt. So ist unser Herz erfüllt von einer ganz riesigen Dankbarkeit. Dank an den Dreifaltigen Gott, an die Gottesmutter und an all die Fürsprecher, die wir immer wieder um Hilfe gebeten haben. Unser Dank geht an die ganze internationale Schönstattfamilie, die uns vom ersten Moment an in dieser leidvollen Situation begleitet hat", so schreibt Familie Ratti mit der Bitte, diesen Dank allen zukommen zu lassen, die gebetet haben und Beiträge zum Gnadenkapital geschenkt haben.

Es ist das Geheimnis des Liebesbündnisses, mit Händen zu greifen.

24 de diciembre de 2009 - pedido por la liberación


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