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21. August 2014 | Rund ums Urheiligtum | 

Internationales Fest der Begegnung in Schönstatt


Internationales Fest der Begegnung: Freude und Elan beim gemeinsamen Tanz (Foto: Brück)

Internationales Fest der Begegnung: Freude und Elan beim gemeinsamen Tanz (Foto: Brück)

A.M. Brück. Dass es in Schönstatt bunt und fröhlich zugehen kann, das erlebten die Besucher des Internationalen Festes der Begegnung in Schönstatt. Zahlreiche Länder, darunter Argentinien, Brasilien, Philippinen, Kap Verde, Guinea-Bissau, Burundi, Kongo, Indien, Polen, Luxemburg u. a. waren mit ihren musikalischen und tänzerischen Beiträgen oder einfach als Besucher vertreten. Im Jahr des 100-Jährigen-Jubiläums wurde dieses Fest zum Vorgeschmack auf die große internationale Jubiläumswallfahrt, die von 16. bis 19. Oktober 2014 in Vallendar-Schönstatt und von 23. bis 26. Oktober in Rom stattfinden wird.

Gabentanz - Frauen aus Kap Verde und Guinea Bissau (Foto: Brück)

Gabentanz - Frauen aus Kap Verde und Guinea Bissau (Foto: Brück)

Eine gut gefüllte Pilgerkirche (Foto: Brück)

Eine gut gefüllte Pilgerkirche (Foto: Brück)

Vozes da Paz - Stimme des Friedens, der Name der Musikgruppe ist Programm. In der heiligen Messe begeisterten sie die Gottesdienstbesucher (Foto: Brück)

Vozes da Paz - Stimme des Friedens, der Name der Musikgruppe ist Programm. In der heiligen Messe begeisterten sie die Gottesdienstbesucher (Foto: Brück)

Persönliche Begegnungen über Kulturgrenzen hinweg

Das moderierende Team mit Catarina, Dinho und Carol führte zusammen mit Schw. M. Andrea vom Wallfahrtsteam Schönstatt, gleich zu Beginn des Festes mit einladenden Worten in diese besondere Jubiläumszeit ein. Im Vordergrund des Festes stand ein persönliches Kennenlernen der Teilnehmer über Kulturgrenzen hinweg, für die Schönstatt-Bewegung eigentlich nichts neues, denn sie ist seit den 30er Jahren sehr international geprägt, in diesem Jubiläumsjahr am Ort Schönstatt aber besonders intensiv erfahrbar. Einmal mehr ermöglichte das Fest der Begegnung, Internationalität in ihrer ganzen Vitalität zu erleben.

Maria baut Brücken zwischen Ländern und Kulturen

Die heilige Messe am Sonntag hatte etwas vom Flair der Weltjugendtage mit den internationalen Liedern und Gestaltungselementen. Pater Heinrich Walter, Generaloberer der Schönstattpatres und Hauptzelebrant, hob in seiner Ansprache hervor, dass die Anerkennung der Unterschiede und die Liebe zueinander das Fundament für ein friedvolles Miteinander ist. In Schönstatt könne man die Erfahrung machen, dass Maria Brücken baue zwischen Ländern und Kulturen und eine Bündniskultur entstehe.

Etwa 800 Besucher – begeisterte Menschen vieler Nationalitäten, Hautfarben und aller Altersgruppen – waren in diesen Tagen bereits mittendrin in der Jubiläumsfreude. Vor dem Abschluss beim Urheiligtum dankte Schw. M. Isabel, Brasilien, allen Mitwirkenden für ihr einmaliges Engagement und für die Lebensfreude, mit der sie einander beschenkt hatten und für viele war klar: Es gibt ein Wiedersehen am 18. Oktober bei dem großen Jubiläumsfest.

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Die philippinische Tanzgruppe beeindruckte - durch die bekonnten Tänze und die farbenfrohen Kleider. (Foto: Brück)

Die philippinische Tanzgruppe beeindruckte - durch die bekonnten Tänze und die farbenfrohen Kleider. (Foto: Brück)

Afrikanische Tänze auf der Bühne. (Foto: Brück)Kinderschminken (Foto: Brück)

Afrikanische Tänze auf der Bühne / Kinderschminken (Fotos: Brück)


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