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19. Februar 2014 | Newsletter Wir starten für Schönstatt | 

Das Team Jugend startet durch … Die zweite Ausgabe des Newsletters ist erschienen!


Newsletter "Wir starten für Schönstatt" Nr1

Theresia Strunk. Sind Sie heute bewusst für etwas oder jemanden an den Start gegangen? Jeden Tag neu zum Durchstarter zu werden, dazu hat im Januar die erste Ausgabe des vom Team Jugend 2014 herausgegebenen Newsletters eingeladen. Jetzt ist er zum zweiten Mal erschienen – mit allerhand Informativem, Lesenswertem und Motivierendem rund um die Jugendprojekte zum großen Schönstattjubiläum.

Wer die neue Ausgabe durchliest, mag vielleicht an das denken, was Pater Kentenich am Gründungstag seinen Schülern gesagt hat:  „Ihre Herzen haben Feuer gefangen“. Ja, auch die Newsletter-Schreiber haben Feuer gefangen – genauso wie die, über die sie berichten und die sie im Hinterkopf haben:

  • die bislang 53 Fackelläufer der SMJ, die mit Feuereifer ihren großen Lauf planen.
  • Wayne, der erste Volontär der SMJ in Schönstatt, und die ersten Volontärinnen der MJF, die im Januar und Februar in Haus Sonneck eingezogen sind, um dort bis Oktober mit Herzblut fürs Jubiläum zu arbeiten.
  • die 200 portugiesischen Jugendlichen, die ihr Kommen für Oktober schon angekündigt haben.
  • die MJFlerinnen, die sich unter dem Motto „Uno al dia“ jeden Tag um eine kleine oder große „Heldentat“ bemühen. Und die bis Oktober hohen Besuch haben: Weil das Krönchen, das das Jubiläumsgeschenk der weltweiten MJF an die Gottesmutter sein wird, derzeit auf „Deutschlandreise“ ist.
  • der SMJler, der auf eine Anfrage zur Mitarbeit schreibt: „Wegen meines Staatsexamens kann ich erst ab April, aber ich hätte auf jeden Fall sehr Lust drauf.“
  • die Verantwortlichen für die Vigil am 17. Oktober 2014, die in die Hände der Jugend gelegt ist.

Zur Vorbereitung dieser Vigil haben im Januar die ersten Treffen stattgefunden. Schon jetzt ist klar: Das Symbol des Feuers wird in dieser Feier eine zentrale Rolle spielen: Weil die Fackelläufer der SMJ, die das „Feuer des Anfangs“ in neun Tagen von Valle di Pompeji nach Schönstatt tragen, in dieser Nacht am Urheiligtum einlaufen werden. Und weil wir an diesem Vorabend die „Funken unserer Sehnsucht“ an den Ort bringen möchten, an dem Gott schon einmal Großes gewirkt hat mit einem Menschen, der sich ihm, in der Haltung der Gottesmutter, ganz zur Verfügung gestellt hat.

So werden wir in dieser Feier auf Pater Kentenich, auf sein Tasten und Ringen vor dem 18. Oktober 1914 schauen, dürfen uns geistig verbunden wissen mit ihm und seinen Schülern, uns von seiner Deutung der Zeit-, Sein- und Seelenstimmen anregen lassen, sein tiefes Vertrauen in das Wirken Gottes und der Gottesmutter auch für uns und unsere Welt erbitten, in unsere Zeit hineinhören und uns neu die Frage stellen: Wofür „brennen“ wir? Wozu ruft Gott uns heute? Wie kann die Vision unseres Gründers, die zur Schönstattvision geworden ist – „dass neue Menschen werden“ – ,heute neu Wirklichkeit werden?

Die konkrete Umsetzung all dessen wird in den nächsten Monaten Gestalt annehmen. Für das Team geht es jetzt erst einmal darum, Ideen zu straffen, Abläufe zu durchdenken, Absprachen zu treffen, Musiker anzusprechen – und weiter „dran zu bleiben“ an der spannenden Frage, welche Botschaft der 17. Oktober 2014 als „Vor-Abend“ der großen Zeitenwende mit sich bringt.

Also: Wir starten durch. Starten Sie mit?

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