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16. Januar 2014 | Deutschland | 

Das Gott-Vater-Symbol kommt in die Diözese Rottenburg-Stuttgart


Das Gott-Vater-Symbol im Schönstatt-Heiligtum in Aulendorf (Foto: Maria Pfeifer)

Das Gott-Vater-Symbol im Schönstatt-Heiligtum in Aulendorf (Foto: Maria Pfeifer)

Sr. Maria Noemi M. Am 12. Januar ist es soweit: Die erste Station des Gott-Vater-Symbols für das Urheiligtum auf seiner Reise durch die Diözese Rottenburg-Stuttgart ist die Liebfrauenhöhe. Nach einer kurzen Statio im „Mitgründerheiligtum“ nimmt es seinen Weg zum Schönstattzentrum Aulendorf. Hier wird es von einem Kurs des Familienbundes und anderen Mitgliedern und Freunden Schönstatts bereits freudig erwartet.

Nach einer Gebetszeit vor dem Schönstatt-Heiligtum in Aulendorf(Foto: Pfeifer)

Nach einer Gebetszeit vor dem Schönstatt-Heiligtum in Aulendorf(Foto: Pfeifer)

Sich bewusst unter den liebenden Blick Gottes stellen

Der Regioleiter Herr Adler nimmt das Symbol in Empfang und begrüßt alle Anwesenden. Ehepaar Pfeifer lädt ein, diesem besonderen Zeichen und der Realität, für die es steht, im Heiligtum persönlich zu begegnen. Diese Einladung wird gerne angenommen, während längere Zeit hindurch immer neue Lieder angestimmt werden.

Anschließend gibt es eine Begegnung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter vor Ort mit dem Symbol. Sie stellen ihre Gruppen- und Apostolatsprojekte sowie ihre persönlichen Anliegen bewusst unter den liebenden Blick Gottes; die Atmosphäre ist sehr dicht. Der Tag klingt aus in einer Anbetungszeit im Heiligtum – das Gott-Vater-Symbol ist dabei –, in der die Betenden die Menschen in unserem Land, die Anliegen ihrer Gemeinden und der internationalen Schönstattfamilie auf ihrem Weg zum 100-Jahr-Jubiläum bewusst vor Gott bringen und seiner Güte und Barmherzigkeit anempfehlen.

Pfarrer Robert Müller: „Die ganze Dreifaltigkeit ist in diesem Zeichen unter uns. Der Vater in seiner erbarmenden Liebe begegnet uns, und in diese Liebe wollen wir uns hineinnehmen lassen.“ (Foto: Pfeifer)

Pfarrer Robert Müller: „Die ganze Dreifaltigkeit ist in diesem Zeichen unter uns. Der Vater in seiner erbarmenden Liebe begegnet uns, und in diese Liebe wollen wir uns hineinnehmen lassen.“ (Foto: Pfeifer)

Gott Vater in seiner erbarmenden Liebe begegnen

Am nächsten Tag folgen viele der Einladung zu einer Eucharistiefeier, in der das Gott-Vater-Symbol dabei ist. Pfr. Robert Müller gibt unter anderem folgende Deutung: „Die ganze Dreifaltigkeit ist in diesem Zeichen unter uns. Der Vater in seiner erbarmenden Liebe begegnet uns, und in diese Liebe wollen wir uns hineinnehmen lassen.“ Unter den Mitfeiernden ist eine frohe, familienhafte Atmosphäre spürbar, die bei einem anschließenden Imbiss und Zusammensein in lebhaften Gesprächen weiterklingt.

 

 

 

 


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