Archiv Deutschland

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28. Mai 2015 | Deutschland | 
SMJ richtet Lagerplatz in Thüringen wieder her (Foto: Gotter)

SMJ richtet Lagerplatz in Thüringen wieder her (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. „Sprichwörtlich vom Blitz getroffen“, so sagt Bernhard Meier von der Schönstatt-Mannesjugend der Regio Wegweiser in Thüringen, „öffneten sich während des Zeltlagers im Juli 2014 die Schleusen des Himmels und wo wir eben noch alle fröhlich miteinander Abendbrot gegessen hatten, floss wenige Minuten später ein Fluss aus Schlamm und Geröll mitten durch unser Zeltlager.“ Knapp ein Jahr nach dem Lager, das damals abgebrochen werden musste, sind die Gruppenleiter nun dabei, den Platz für das Zeltlager 2015 wieder herzurichten. Und sie sind gut vorbereitet. Einige haben Handwerker-Hosen an. Viele tragen extra Arbeitshandschuhe, um sich keine Blasen zu holen. Es wird gelacht. Niemand denkt mehr daran, dass sie ihr Zeltlager abbrechen mussten. Offensichtlich macht die Arbeit mit dem Bagger oder der Rüttlerplatte jedem Spaß.

18. Mai 2015 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 05/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © GrasePhoto - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 05/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © GrasePhoto - Fotolia.com)

Hbre. Danke sagen tut nicht nur dem Gegenüber gut, dem gedankt wird, sondern auch dem, von dem der Dank ausgeht. Danken mache nachgewiesenermaßen froher, gelassener und hoffnungsvoller, schreiben Gisela und Klaus Glas in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung. Der Mai mit seiner Blütenfülle ist ein guter Monat, das Danken wieder mehr in den Blick zu nehmen, nicht nur für Ehepaare. Den Newsletter für Ehepaare kann man in einer digitalen Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter herunterladen oder kostenlos bestellen unter  ehe.newsletter@schoenstatt.de.

13. Mai 2015 | Deutschland | 
Die Kapelle in Wintrop duch Brandstiftung bis auf die Grundmauern zerstört. (Foto: Peter Hosters)

Die Kapelle in Wintrop duch Brandstiftung bis auf die Grundmauern zerstört. (Foto: Peter Hosters)

Gabriele Thießen. Die Wintroper Kapelle wird am Sonntag, 31. Mai um 14.30 Uhr von Weihbischof Berenbrinker und Propst Böttcher in einem großen Festakt wieder eingeweiht. Nicht einmal ein Jahr nach dem Brand, der das Kapellchen bis auf die Grundmauern zerstörte, können Arnsberger Bürgerinnen und Bürger den Ort wieder besuchen. Mehr als 200 Gäste werden zu den Feierlichkeiten erwartet, darunter die vielen Förderer und Unterstützer des Wiederaufbaus. Vor rund einem Jahr wurde das Kapellchen bei Gut Wintrop Opfer von Brandstiftung. Das Feuer zerstörte den Ort, der bei vielen Arnsbergern und weit darüber hinaus bekannt ist, bis auf seine Grundmauern. Nach Ende des zweiten Weltkriegs errichtete eine Gruppe junger Mädchen aus der Schönstatt-Bewegung die Kapelle – als Dank für das Ende des Krieges und zum Schutze der Stadt und des Bistums.

13. Mai 2015 | Deutschland | 
Szene mit Schülern aus dem Musical "Auf dem Hochseil"  (Foto: rigma.de)

Szene mit Schülern aus dem Musical "Auf dem Hochseil"  (Foto: rigma.de)

Dominic und Carmen Schultheiß. Am 3. Mai 2015 kam das Musical „Auf dem Hochseil“ von Wilfried Röhrig in der Kulturhalle Mannheim-Käfertal vor mehr als 500 begeisterten Besuchern zur Aufführung – die letzte von insgesamt 14. Mit dem spannenden und lebendigen Musical erzählt der Komponist die Lebens- und Glaubensgeschichte des Gründers der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich. Durch die mitreißende Musik und die Texte mit Tiefgang wird die „Welt“ von damals authentisch und lebendig dargestellt. Mit Ausdruckstanz und Chor-Einlagen werden den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gedanken und Gefühle Kentenichs nahegebracht. Und obwohl er schon vor 100 Jahren lebte, wird deutlich: Kentenichs Geschichte ist aktueller denn je. Die Lebensgeschichte wird immer wieder unterbrochen und in unsere Zeit übertragen.

8. Mai 2015 | Deutschland | 
Englingbrief Mai 2015 (Grafik: Grabowska)

Englingbrief Mai 2015 (Grafik: Grabowska)

Hbre. Nicht nur für den Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, sondern für eine Reihe weiterer Schönstätter laufen Seligsprechungsprozesse. Einer davon betrifft Josef Engling, einen der wichtigsten Mitgründer der Bewegung aus den ersten Jahren. Nach Informationen von Prof. Pater Dr. Joachim Schmiedl, Vizepostulator des Engling- Seligsprechungsprozesses, die dem neuesten Infobrief aus dem Josef-Engling-Sekretariat zu entnehmen sind, ist dieser Prozess bei der entsprechenden Vatikanischen Behörde auf einem guten Weg. Die größte Herausforderung für die Fortsetzung des Prozesses sei allerdings nach wie vor der Nachweis eines Wunders, das sich auf die Fürsprache Josef Englings ereignet hat.

8. Mai 2015 | Deutschland | 
Kardinal em. Meisner beim Maieinzug vor der Schönstatt-Kapelle in Borken  (Foto: H. Schroeder)

Kardinal em. Meisner beim Maieinzug vor der Schönstatt-Kapelle in Borken  (Foto: H. Schroeder)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Über 500 Pilger kamen am Abend des 30. April in die Schönstatt-Au, um mit Kardinal em. Joachim Meisner den Marienmonat Mai feierlich zu eröffnen. „Maria will uns zu wahren Menschen heranwachsen sehen, die mit Gott, den Menschen und sich selbst innerlich und äußerlich eins sind“ sagte der Kardinal in seiner Predigt in der vollbesetzten Verkündigungskirche. Maria vereinige die Merkmale der Schöpfungsordnung in sich. Sie sei in sich eins, gut, wahrhaftig  und schön. „Ich denke oft, wenn im Fernsehen die Schönheitsköniginnen präsentiert werden, die Miss Amerika oder die Miss Europa, ob Gott auch diesen Preis verleihen würde, oder würde von ihm nicht viel eher eine Mutter inmitten einer großen Familie oder ein chronisch kranker Mensch auf seinem Krankenlager den Schönheitspreis erhalten.“

5. Mai 2015 | Deutschland | 
Reinisch-Portrait von Gebhard Hepp

Das Portrait von Gebhard Hepp zeigt Pater Franz Reinisch in seinen Bezügen zu Pallotti und Schönstatt

Angela Marlier / Hbre. Der Pallottinerpater Franz Reinisch soll seliggesprochen werden. Im Mai 2013 wurde das entsprechende Verfahren im Bistum Trier eröffnet. Der Vallendarer Pallottiner Prof. P. Dr. Heribert Niederschlag wurde zum Postulator des Prozesses ernannt. Er überprüft bereits vorhandene Zeugenaussagen zu Ruf und Martyrium, aber auch den Grad der Verehrung Reinischs, bevor das Verfahren in Rom weitergeführt werden kann. Darüber hinaus hat sich Niederschlag aber noch ein weiteres Projekt vorgenommen: Pater Reinischs Lebensweg soll mit einem Film dokumentiert werden.

4. Mai 2015 | Deutschland | 
Stolperstein für Jakob Koch in Zell an der Mosel (Foto: Koch)

Stolperstein für Jakob Koch in Zell an der Mosel (Foto: Koch)

Michaela Koch / Hbre. „Ohne Jakob Koch hätte Pater Kentenich sein Schönstattwerk nicht ausbauen können. Es wäre nicht das, was es jetzt ist“, sagte Generalrektor Msgr. Dr. Peter Wolf am 23. April 2015 bei der „Stolperstein“-Verlegung für Jakob Koch in Zell an der Mosel. Der Verband der Schönstattpriester hatte den Messing-Stein gespendet, der nun vor dem Haus in der Balduinstraße 26 in Zell an der Mosel in den Fußgängerweg eingearbeitet wurde.

24. April 2015 | Deutschland | 
Ziel des Pilgerweges: Der Mariendom in Hildesheim (Foto: Bittner )

Ziel des Pilgerweges: Der Mariendom in Hildesheim (Foto: Bittner)

Sr. M. Ilga Dreier. „Wir waren sehr gespannt, wer unserer Einladung im Rahmen des Jubiläumprogramms folgen würde“, so die Veranstalter des Pilgerweg vom Schönstatt-Heiligtum in Bad Salzdetfurth zum Mariendom in Hildesheim. Sie werden nicht enttäuscht: Gut 70 Personen unterschiedlicher Altersstufen finden sich gegen 10.00 Uhr an der Schönstatt-Kapelle ein um diesen offiziellen Programmpunkt des 1200-Jahr-Jubiläums von Stadt und Bistum Hildesheim mitzugestalten. Ein marianischer Gedanke durchzieht diesen Pilgerweg, der in den Anliegen der Diözese gegangen wird. Lebensabschnitte Marias, wie sie in der Hl. Schrift zu finden sind, werden in drei Stationen betrachtet, ins Gebet gebracht und in den konkreten Alltag hineingestellt: Marias Begegnung mit Elisabeth, Maria in ihrem Alltag in Nazareth, Maria mit den Aposteln im Pfingstsaal. Die Stationen zu Beginn und zum Abschluss bilden die Brücke zur heilsgeschichtlichen Bedeutung der marianischen Sendung des Bistums und der Schönstatt-Bewegung.

24. April 2015 | Deutschland | 
Dachau: Todesangst Christi Kapelle (Foto: Neudert)

Dachau: Bilder von Josef Kentenich und Karl Leisner in der Todesangst Christi Kapelle (Foto: Neudert)

Cbre. In der Osterwoche 1945 wurde im Zuge einer Entlassungsaktion einiger „reichsdeutscher“ Geistlicher Pater Josef Kentenich, der Gründer der Schönstattbewegung, nach dreijähriger Haft, wenige Tage vor der Befreiung des Konzentrationslagers Lagers durch amerikanische Truppen, freigelassen. 70 Jahre danach, am 6. April 2015, versammelten sich die Schönstattfamilie Augsburg, weitere interessierte Schönstätter und Freunde der Bewegung zusammen mit dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner zu einer Dankesmesse in der Kapelle des auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers liegenden Karmelklosters Heilig Blut und beschäftigten sich an einigen Stationen mit der damaligen Situation.

21. April 2015 | Deutschland | 
Die Hochzeitskerze selbst gestalten gehört zum Programm des Ehevorbereitungskurses (Foto: Busse)

Die Hochzeitskerze selbst gestalten gehört zum Programm des Ehevorbereitungskurses (Foto: Busse)

Elmar Busse. „Mir ist in diesen Tagen ein Paradox so richtig klar geworden: Wie viel wird oft investiert in die Gestaltung der Hochzeitsfeier und des Hochzeitstages und wie wenig in die Vorbereitung auf den Ehealltag!“ „Die Bodenständigkeit der Impulse hat mir gefallen.“ „Da investieren Ehepaare mit drei bzw. vier Kindern ihren Urlaub, um uns im Alltag erprobte Strategien zu vermitteln! Das nenne ich Idealismus!“ – Das sind Echos von den Teilnehmern, die an dem viertägigen Ehevorbereitungskurs über Ostern in Memhölz teilgenommen hatten.

21. April 2015 | Deutschland | 
Pfingstgebet 2015

Hbre. Das letzte bundesweite Gesprächsforum im Rahmen des Dialogprozesses der Kirche in Deutschland ist für den 11./12. September in Würzburg geplant. Das Organisationsteam hat sich im März mit Vertretern verschiedenster am Dialogprozess beteiligter Gruppierungen getroffen, um möglichst viele an der Vorbereitung zu beteiligen. In diesen Tagen, von 24. bis 25. April 2015, veranstaltet die Deutsche Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie unter dem Thema „Der Dialog geht weiter. Aber wie?“ in der Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen, Frankfurt am Main, eine Tagung, die ausgehend von einer Bilanz des bisherigen Dialogprozesses auch parallele Initiativen einzelner Bistümer (Freiburg, Essen, Paderborn, Trier) in den Blick nehmen wird (Flyer). Die Schönstatt-Bewegung lädt ein, besonders in den Tagen vor Pfingsten (15. bis 23. Mai), mit intensivem Gebet den Heiligen Geist zu bitten, den Dialogprozess, der auf allen Ebenen geführt wird, gelingen zu lassen und die vielen Schritte des Gesprächsprozesses zu guten Ergebnissen zu führen.

21. April 2015 | Deutschland | 
Schönstatt auf'm Berg

Schönstatt auf'm Berg - Exerzitien in wunderschöner Umgebung

Peb. Erstteilnehmer und Stammgäste, von der tschechischen Grenze und aus Österreich – ganz bunt gemischt waren die Teilnehmer an den diesjährigen Paarexerzitien in Memhölz. „Es tat einfach gut, nach den hektischen Wochen in der Firma mal wieder zur Ruhe zu kommen.“ Wir hatten in letzter Zeit so viel um die Ohren und so viel zu organisieren, dass wir die Zeiten des Paar-Austausches genossen haben. Endlich ging es mal wieder nur um uns!“ So äußerten sich manche Teilnehmer in der Schlussrunde.

20. April 2015 | Deutschland | 
Mit erlebnispädagogischen Elementen gegen den "Gruppenleiter-Burn-out" (Foto: Kröper)

Mit erlebnispädagogischen Elementen gegen den "Gruppenleiter-Burn-out" (Foto: Kröper)

Hbre. Auf der Jahreskonferenz der Schönstatt-Mannesjugend Deutschland 2012 und der Gruppenleiterschulung 2013 in München kam bei vielen älteren Gruppenleitern der Wunsch nach neuem Input und Treffen für eben jene auf. Das Thema „Gruppenleiter-Burn-out“ war in vielen Diözesen aufgetreten, da sich die Leiter oftmals fast ausschließlich zum Arbeiten und Vorbereiten trafen und die Motivation darauf stark sank. Als eine Möglichkeit gegenzusteuern wurde das Projekt „Update“ ins Leben gerufen, an dem erfahrenere Gruppenleiter die Möglichkeit haben sollten, wieder „thematisch“ arbeiten zu können und an einem Programm als Teilnehmer dabei zu sein. Der Plan ist, an sechs Wochenenden verschiedene Themen rund ums Gruppenleiter-Dasein zu behandeln, gleichzeitig aber viel Raum für die Begegnung mit alten und neuen Bekannten zu geben. Nachfolgend finden Sie einen Bericht von Alexander Kröper über die ersten drei Treffen des Projektes „Update“.

18. April 2015 | Deutschland | 
Woche für das Leben 2015

Woche für das Leben 2015

Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen haben der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, am Samstag die Woche für das Leben eröffnet, die bundesweit vom 18. bis zum 25. April 2015 stattfindet. Unter dem Jahresthema „Sterben in Würde“ befasst sich die Aktion mit der gesellschaftlichen und politischen Debatte um assistierten Suizid sowie dem Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen. Im Rahmen der Woche für das Leben lädt die Schönstatt-Bewegung zu einem Gebetsabend im Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt unter dem Titel „Herr, Dir in die Hände“ sowie zu einem Impulsabend unter dem Thema „Die Würde des Sterbenden – unantastbar?“ ein.

18. April 2015 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 04/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © mikhail_kayl - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 04/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © mikhail_kayl - Fotolia.com)

Hbre. Sexualität pendelt oft zwischen Extremen hin und her. In vielen Ehen ist sie mit der Zeit zu einem mühsamen Kapitel geworden. Dabei hat der Schöpfer sie als Geschenk gedacht, das Erfrischung, Erfüllung und Entlastung bewirken möchte. Mit der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt wollen Claudia und Heinrich Brehm Ehepaare anregen, über das unterschiedliche Erleben der Sexualität bei Mann und Frau immer wieder das Gespräch zu suchen und sie als gewinnbringende Herausforderung zu gestalten. Wie immer ist der Newsletter für Paare in einer digitalen Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter kostenlos downloadbar. Wer möchte kann den monatlich erscheinenden Newsletter in einer PDF-Version bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellen.

14. April 2015 | Deutschland | 
Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Kröper)

Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Kröper)

Hbre. Wer noch keine Gelegenheit hatte, das Musical „Auf dem Hochseil“ zu sehen, dem bieten sich jetzt noch zwei Möglichkeiten auf diese Weise der Person des jungen Josef Kentenich und der Entstehungsgeschichte Schönstatts nachzuspüren. Am 19. April ab 17 Uhr kommt die Produktion von Wilfried Röhrig im Bürgerhaus in Mainz-Hechtsheim zur Aufführung. Zum letzten Mal ist das Musical dann am 3. Mai in der Kulturhalle in Mannheim – Käfertal zu erleben. Das Musical entstand aus Anlass des 100. Geburtstages der Schönstatt-Bewegung und wurde nach der Uraufführung in der Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt im Oktober 2013 noch weitere 11 Mal präsentiert.

14. April 2015 | Deutschland | 
SchönstattMJF - Trägerinnen im Urheiligtum (Foto: Maike Dahlhaus)

SchönstattMJF - Trägerinnen im Urheiligtum (Foto: Maike Dahlhaus)

Sonja Pohl. Kurz vor Ostern trafen sich in der Jugendbildungsstätte Sonnenau in Vallendar Schönstatt 59 angehende Trägerinnen (Gruppenleiterinnen der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen MJF) aus ganz Deutschland zum alljährlich stattfindenden Grund- und Aufbaukurs. Von fünf Referentinnen und zwei Schönstätter Marienschwestern wurden sie durch eine ereignisreiche Woche begleitet, die unter dem Jahresmotto der SchönstattMJF „…für eine neue Zeit“ stand.

5. April 2015 | Deutschland | 
Pater Antonio Bracht (Foto: Brehm)

Pater Antonio Bracht (Foto: Brehm)

Welches Symbol steht für Sie für Ostern, das Kreuz oder das Ei oder vielleicht doch ein ganz anderes Zeichen? P. Antonio Bracht, Rektor des Urheiligtums in Schönstatt, lädt in seinem Wort an die Besucher der Internetseite www.urheiligtum.de die Leser ein, sich Gedanken zu machen, in welchem Zeichen sie selbst Ostern auf den Punkt gebracht sehen. Lesen Sie seinen Beitrag auch hier auf www.schoenstatt.de.

4. April 2015 | Deutschland | 
Wenn wir das Ostergeheimnis mitfeiern, möge der Lebensstrom der sieghaften, alles überwindenden Freude und durchdringen. (Text: Josef Kentenich; Bild: Margarete Munding)

(Text: Josef Kentenich; Bild: Margarete Munding)

2. April 2015 | Deutschland | 
Vatertagung 2015

Hbre. „Gelebte Väterlichkeit heute – eine Herausforderung“, ist das Thema der „Vatertagung 2015“, zu der der Diözesanfamilienrat der Schönstatt-Bewegung im Bistum Trier von Freitag, 29. bis Samstag, 30. Mai 2015 Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung nach Vallendar-Schönstatt einlädt. Hans Walter Braun, Psychologe bei der Bundeswehr und Mitglied im Schönstatt-Familienbund, wird sich in einem Impulsreferat dem Thema gelebter Väterlichkeit nähern und auch auf die aktuellen Diskussionen zur Genderthematik eingehen.

2. April 2015 | Deutschland | 
Eine Gruppe aus Paderborn auf dem Pilgerweg (Foto: Pilgerwege-Schoenstatt)

Eine Gruppe aus Paderborn auf dem Pilgerweg (Foto: Pilgerwege-Schoenstatt)

Sr. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Das eine brauche ich für die Gesundheit, das andere für die Seele, “ meint eine Frau, als sie ihre Walkingstöcke an die Mauer eines Schönstatt-Heiligtums lehnt. Schönstatt-Heiligtümer werden so immer mehr als Oasen am Weg entdeckt, am Pilgerweg. „Geht es mit den Schönstatt-Pilgerwegen weiter,“ fragen immer wieder Leute. „Sie waren doch ein Geschenk der deutschen Schönstatt-Familie zum Jubiläum und das Jubiläum ist zu Ende.“ „Natürlich geht es weiter!“, ist aus dem Team der Schönstatt-Pilgerwege zu erfahren. Das Jubiläum ist zwar äußerlich vorüber, doch es wirkt weiter und entwickelt auf den verschiedensten Gebieten eine wunderbare Dynamik. Pilgerwege werden zu einer neuen Form die „Kultur des Bundes“ zu leben

1. April 2015 | Deutschland | 
Pater Josef Kentenich nach seiner Entlassung aus dem KZ Dachau bei Ennabeuren auf dem Weg nach Schönstatt (Foto: Archiv)

Pater Josef Kentenich nach seiner Entlassung aus dem KZ Dachau bei Ennabeuren auf dem Weg nach Schönstatt (Foto: Archiv)

Hbre. Im Vorfeld des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau durch US-Amerikanische Militäreinheiten am 29. April 1945 lädt die bayrisch-österreichische Provinz der Schönstätter Marienschwestern am 6. April 2015 Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung sowie Interessierte zu einer Dankfeier für das unversehrte Überleben des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich in die KZ-Gedenkstätte Dachau ein. Kentenich war von den Nationalsozialisten als Häftling Nr. 29392 ab dem 13. März 1942 im KZ Dachau interniert und wurde am 6. April 1945, einem Freitag in der Osterwoche, wenige Tage vor der Befreiung des Lagers durch die amerikanischen Truppen, im Rahmen einer wenige Tage dauernden Entlassungsaktion unter "reichsdeutschen" Geistlichen, entlassen. Weihbischof Florian Wörner, Augsburg, wird an diesem Ostermontag zum Abschluss des 70. Jahrestages der Entlassung Pater Kentenichs aus dem KZ Dachau eine Dankmesse in der Kapelle des Karmel Heilig Blut in Dachau feiern.

1. April 2015 | Deutschland | 
Szene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: © Borkener Zeitung)

Szene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: © Borkener Zeitung)

Sr. Mariatheres Weinberg. Am Ende greift Klaus Tebrügge mehrfach vergeblich zum Mikrofon. „Ich kann gut verstehen, dass die Begeisterung für das hier Erlebte Sie von den Sitzen reißt, doch geben Sie mir einen Moment Gelegenheit, danke zu sagen.“ Die minutenlang andauernde stehende Ovation klingt langsam aus. 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer füllen am 21. März 2015 die Stadthalle „Vennehof“ in Borken bis auf den letzten Platz. Von der Eifel bis zum Emsland, vom Saterland bis zum Niederrhein, aus Aachen, Essen und Münster, aus vielen Orten der Umgebung und natürlich aus Borken selbst sind sie gekommen, um diese einzige Aufführung des Kentenich-Musicals in NRW mitzuerleben.

31. März 2015 | Deutschland | 
Pfingstgebet 2015 (Gestaltung: Brehm)

Pfingstgebet 2015 (Gestaltung: Brehm)

Hbre. Von Anfang an hat die Schönstatt-Bewegung den 2011 begonnenen überdiözesanen Gesprächsprozess, den der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, zusammen mit seinen Mitbrüdern im Bischofs-Amt angestoßen hatte, mit der Gebetsinitiative „Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland“ begleitet. Dazu hat die Bewegung jeweils eine Arbeitshilfe herausgegeben und diese interessierten Gemeinden und Gemeinschaften, kirchlichen Gruppen, kleinen christlichen Kreisen und Einzelnen zur Verfügung gestellt. Auch im letzten Jahr dieses Gesprächsprozesses, das unter dem Motto steht „Im Heute glauben: Wo Gott ist, da ist Zukunft“, lädt die Schönstatt-Bewegung wieder dazu ein, mit einem geistlichen Beitrag das Gelingen dieses Prozesses zu unterstützen.

31. März 2015 | Deutschland | 
Schönstatt-Zentrum Oberkirch (Foto: schoenstatt-oberkirch.de)

Schönstatt-Zentrum Oberkirch (Foto: schoenstatt-oberkirch.de)

Roman Vallendor/Hbre. 220 Männer des katholischen Männerwerks und der Schönstattbewegung beschäftigten sich beim 38. Tag der Männer im Schönstattzentrum Marienfried Oberkirch mit dem Leitgedanken: "Aus der Kraft des Glauben Zeugnis geben, Verantwortung übernehmen, Leben schützen." Neben Impulsreferaten von Pfarrer Jörg Simon und Schwester M. Elena Karle sowie einem Grußwort von Diözesanpräses Robert Henrich feierte Weihbischof Bernd Uhl, Freiburg, mit den Teilnehmern einen Gottesdienst.

31. März 2015 | Deutschland | 
Sr. Theres-MarieMayer beim Vortrag (Foto: Speicher-Schießl)

Sr. Theres-MarieMayer beim Vortrag (Foto: Speicher-Schießl)

Michaela Speicher-Schießl / Hbre. "Vertrau' doch und spring'", zu diesem Leitwort waren 23 Frauen, in Haus Providentia, dem Schönstatt-Zentrum in Koblenz-Metternich zusammen gekommen, um an den sogenannten „Emilie-Exerzitien“ vom 18. bis 22.März 2015 teilzunehmen. Neben einem einfühlsamen und interessanten Programm genossen die Teilnehmerinnen besonders die Gastfreundschaft und warmherzige Freundlichkeit der Schwestern sowie die Schönheit und Ruhe der „altehrwürdigen“ Umgebung, die „ein unerschöpflicher Quell und stabiles Fundament war, das auch Gelegenheit zur Ruhe im Inneren gab, als Voraussetzung für persönliches Wachstum“, wie es eine Teilnehmerin ausdrückte.

30. März 2015 | Deutschland | 
"Elefantenrennen", Spiel für Jungs (Foto: Büdel)

"Elefantenrennen", Spiel für Jungs (Foto: Büdel)

Rainer M. Gotter. Freitagabend, 30 Jugendliche, junge Männer finden sich Gruppenweise in der Marienkapelle beim Schönstattzentrum ein, um das Kreistreffen der Schönstatt-Mannesjugend Fulda, das vom 20. Bis 22. März im Schönstattzentrum Dietershausen stattfindet mit einem gemeinsamen Gebet zu eröffnen. „Es ist ein mitreißendes und spannendes Wochenende, und es ist unglaublich wie die Jungen sich beim Gebet vor die anderen hinstellen, ein Licht entzünden und frei ihre Gedanken aussprechen“, macht einer der Kreisleiter deutlich.

25. März 2015 | Deutschland | 
Auswertungsgespräch der Gesprächskreise im Plenum der Delegiertentagung (Foto: Brehm)

Auswertungsgespräch der Gesprächskreise im Plenum der Delegiertentagung (Foto: Brehm)

Hbre. Die Hand an den Pulsschlag der Zeit zu legen, wie es Pater Kentenich seiner Schönstattfamilie immer wieder nahegelegt habe, darum ging es am zweiten Tag der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung in Deutschland. Beim Schauen auf die Zeitströmungen, das immer mit dem Versuch verbunden sein müsse, herauszuhören, was Gott in und durch diese Zeitströmungen sagen möchte, wie Pater Dr. Lothar Penners in einer geistlichen Zeit am Beginn des Tages betonte, gehe es nicht nur darum einen Überblick zu gewinnen, sondern auch darum, sich eine Ausrichtung für das Tun zu erarbeiten.

24. März 2015 | Deutschland | 
Frau.Kind.Weg - Ausstellung im Schönstatt-Zentrum Oberkirch

Frau.Kind.Weg - Ausstellung im Schönstatt-Zentrum Oberkirch

Simone Höhn. Es ist eines der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Marienbilder weltweit. Man findet das Bild in den Favelas Südamerikas genauso wie auf dem Schreibtisch von UNO-Diplomaten in Genf. Es erinnert an Menschen, an ihre unverlierbare Würde in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs sowie in den Baracken des KZ Dachau. Menschen schauen auf dieses Bild und erfahren sich bestärkt, einsam im Krankenbett, beim gemeinsamen Gebet der Familie oder als Teilnehmende an einer großen Wallfahrt. Unter der Schirmherrschaft von Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg und Oberbürgermeister Matthias Braun, Oberkirch, lädt die Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg vom 6. April bis 1. Mai 2015 zu einer Ausstellung ins Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, die verschiedene künstlerische Variationen des Gnadenbildes von Schönstatt und dessen Entstehungsgeschichte zeigt. Die Ausstellung wird von einer Veranstaltungsreihe begleitet.

23. März 2015 | Deutschland | 
Schönstatt-Heiligtum im Bistum Bamberg

Schönstatt-Heiligtum im Bistum Bamberg

Sigfried Hornung. „Die aktuelle Flüchtlingsproblematik ist eine Herausforderung unserer Gesellschaft, besonders aber für bewusst lebende Christen“, das machte Sr. M. Lucis Ferstl vom Caritas-Sozialdienst Eichstätt Mitte März vor engagierten Frauen und Männern bei einer Informations- und Diskussionsveranstaltung im Schönstattzentrum Marienberg in Scheßlitz, Diözese Bamberg, deutlich. Auf dem Hintergrund der Spiritualität der Schönstattbewegung zeigte die Schönstätter Marienschwester Hilfen und Wege auf, diese Herausforderung anzunehmen. Neben aktuellen rechtlichen Regelungen führte die Referentin fünf Leitlinien an, durch die Integration besser gelingen könne.

18. März 2015 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 03/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Karin & Uwe Annas - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 03/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Karin & Uwe Annas - Fotolia.com)

Hbre. Nach vielen kalten Wochen werden die Tage heller, die Sonnenstrahlen intensiver und die Temperaturen steigen. Die Heizkörper kann man langsam zurückdrehen und in der Natur sprießen die Frühlingsboten, setzen die Büsche und Bäume Knospen an. Demnächst darf man sich an der aufblühenden Natur erfreuen. Auch in der Ehe-Beziehung kommt es manchmal zu Winterzeiten, in denen sich die Partner weniger nahe fühlen, in denen der Strom der Liebe zähflüssiger fließt, ein "festsitzendes Ventil" die Liebe zu hemmen scheint. Dass man auch in der Paarbeziehung immer wieder den Frühling einer erfrischenden Liebe erleben kann, wenn man nur bereit ist, miteinander ins Gespräch zu kommen, überraschend tolle Seiten am Anderen zu erwarten und vielleicht - mit dem richtigen Werkzeug ausgestattet - wenigstens kleine Schritte aufeinanderzu zu gehen, das greift Pater Elmar Busse in der 27. Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt auf. Wie immer ist der Newsletter für Paare in einer digitalen Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter kostenlos downloadbar. Wer möchte kann den monatlich erscheinenden Newsletter in einer PDF-Version bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellen.

16. März 2015 | Deutschland | 
P. Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

P. Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Hbre. Im Rahmen der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung in Deutschland wurde Pater Dr. Lothar Penners, der während zwei Amtszeiten insgesamt 12 Jahre Leiter der Bewegung im Gründungsland Schönstatts war, am 15. März 2015 aus dem Amt verabschiedet. Pater Theo Breitinger, Vorsitzender des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung Deutschland, dankte Penners im Namen der Bewegung für seinen unermüdlichen, kräftezehrenden und aufreibenden Einsatz, in dem Penners „als Bewegungsleiter vieles und viele bewegt“ habe. Ein Nachfolger im Amt wird vom Landespräsidium voraussichtlich erst im Herbst 2015 eingesetzt werden.

14. März 2015 | Deutschland | 

vatican.va. Papst Franziskus hat heute, am 13. März 2015, im Petersdom die Feier eines außerordentlichen Heiligen Jahres angekündigt. Dieses Jubiläum der Barmherzigkeit beginnt mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens 2015 und endet am 20. November 2016 mit dem Christkönigssonntag. Bereits am Anfang dieses Jahres hatte der Heilige Vater gesagt: "Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts!"

11. März 2015 | Deutschland | 
Delegiertentagung Schönstatt 2015 (Layout: Brehm)

Hbre. Die Schönstatt-Bewegung Deutschland hat für 2015 ihre bisherige „Oktoberwoche“ in zwei zentrale Veranstaltungen aufgeteilt: Die Delegiertentagung, ein Treffen von Verantwortlichen und Lebensträgern, findet vom 13. bis 15. März statt und vom 16. bis 18. Oktober lädt die Schönstatt-Bewegung zur Begegnung bei der Oktobertagung ein. Wie schon bei der ehemaligen Oktoberwoche üblich, sind auch im Rahmen der Delegiertentagung Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung und Interessierte aus der Umgebung von Vallendar-Schönstatt zur Teilnahme am Schlussgottesdienst der Tagung und an einer Gebetszeit am Urheiligtum herzlich eingeladen.

11. März 2015 | Deutschland | 

Hbre. Unter dem Motto „Solidarisch mit den Füßen“ lädt die Schönstatt-Bewegung zu einem Fastenpilgermarsch mit Gebet für Menschen in Kriegs- und Krisenregionen, für Flüchtlinge, Asylanten und Heimatlose ein. Der Pilgermarsch beginnt am Samstag, 21. März 2015 um 13 Uhr auf dem Vorplatz der Basilika St. Kastor in Koblenz und führt nach einer Rheinüberquerung mit dem Schiff am Rhein entlang nach Vallendar zur Gnadenkapelle in Schönstatt.

10. März 2015 | Deutschland | 
Gruppengespräch beim Mehrgenerationentag: "Mitten im Erziehungsauftrag", zusammen mit Sr. Louise (Foto: Fella)

Gruppengespräch beim Mehrgenerationentag: "Mitten im Erziehungsauftrag", zusammen mit Sr. Louise (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Erstmals waren Familien in unterschiedlichen Lebensphasen am Sonntag, 8. März 2015, zu einem gemeinsamen Tag ins Schönstattzentrum der Diözese Würzburg eingeladen. Am Ende des Tages waren nicht nur die Verantwortlichen, sondern auch die Paare, die sich zu einer Teilnahme entschieden haben, zufrieden mit diesem Experiment – nicht zuletzt wegen eines tollen Vortrags von Schwester Dr. Doria Schlickmann, der im Mittelpunkt des Tages gestanden hatte.

10. März 2015 | Deutschland | 
Keineswegs Erste Hilfe sondern Zeichenstunde auf Tapete (Foto: Widmann)

Keineswegs Erste Hilfe sondern Zeichenstunde auf Tapete (Foto: Widmann)

Wolfgang Fella. Unter dem Tagesthema „Jesus liebt dich“ trafen sich Anfang März 13 Kommunionkinder, ihre Eltern und Geschwister im Schönstattzentrum Marienhöhe, Würzburg, um sich gemeinsam mit dem Team der Familienbewegung auf diesen besonderen Tag vorzubereiten. Aus sieben verschiedenen Pfarreien waren die Teilnehmer gekommen und in der Eröffnungsrunde konnte man sein selbst gemaltes Haus dann auch in der richtigen Entfernung zur Marienhöhe aufstellen, um zu zeigen, aus welcher Himmelsrichtung man gekommen war. Nach weiteren Spielen zum Kennenlernen verabschiedeten sich dann die Geschwister mit der Kinderbetreuung.

5. März 2015 | Deutschland | 
Die Teilnehmer der Maler-Exerzitien im Schönstatt-Zentrum Memhölz (Foto: Schweizer)

Die Teilnehmer der Maler-Exerzitien im Schönstatt-Zentrum Memhölz (Foto: Schweizer)

Gleich zu Beginn der Fastenzeit wurde im Schönstatt-Zentrum "Schönstatt auf'm Berg in Memhölz ordentlich was gearbeitet. 10 junge Erwachsene trafen sich zu „Maler-Exerzitien“, um ihrem eigenen Maler und Gestalter auf die Spur zu kommen und gleichzeitig die Hauskapelle des Zentrums in neuen Farben erstrahlen zu lassen. Der Einladung unter dem Motto „Ich bin der Maler und Gestalter meines Lebens“ sind einige Jugendliche aus den Diözesen Ausgburg, Eichstätt, Rottenburg-Stuttgart und sogar aus dem Norden gefolgt. Adilia Schweizer berichtet nachfolgend von diesem spirituell geprägten Arbeitseinsatz.

3. März 2015 | Deutschland | 
"Nordmänner"-Training im Wald (Foto: Gotter)

"Nordmänner"-Training im Wald (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. Drei Tage ohne Internet, mit Cornflakes zum Frühstück und dem Komfort im Schönstattzentrum Haus Marienstein verbrachten Jugendliche der Schönstatt-Mannesjugend Münster ein Abenteuerwochenende vom 27. Februar bis 1. März 2015 im Oldenburger Land. „Es war einfach alles spannend“, resümiert Gruppenleiter Robin Tscheschel, das gerade erlebte Wikinger-Abenteuer. Begleitet von ihren Jugendbetreuern waren die 22 jungen „Nordmänner“ im Alter von 10 bis 15 Jahren aufgebrochen, um das Leben der Nordmänner aktiv kennen zu lernen.

3. März 2015 | Deutschland | 
Szene aus dem Musical "Auf den Hochseil" (Foto: Fischer, Künzell)

Szene aus dem Musical "Auf den Hochseil" (Foto: Fischer, Künzell)

Werner Flohr. „Gott liebt das Abenteuer“, das war am Sonntag im Gemeindezentrum Künzell förmlich zu spüren. Die Zuschauer in der ausverkauften Halle sangen nach minutenlangen stehenden Ovationen diesen mitreißenden Song aus dem Musical bei der Zugabe lauthals mit. Das Musical des Viernheimer Autors und Komponisten Wilfried Röhrig erzählt in detailreichen Szenen die frühe Lebensgeschichte von Pater Josef Kentenich und die damit verbundene Entstehung der internationalen Schönstatt-Bewegung vor nunmehr 100 Jahren. Stadtpfarrer Stefan Buß begrüßte die Zuschauer im Namen der Schönstatt-Bewegung im Bistum Fulda, die dieses Musical zur 100-Jahr-Feier nun schon das zweite Mal mit großem Erfolg nach Künzell geholt hat.

2. März 2015 | Deutschland | 
Bezaubernde Musik der jungen Geigerin Lorghia aus Ecuador beim Candlelight-Dinner im Schönstatt-Zentrum in Herxheim (Foto: Kröper)

Bezaubernde Musik der jungen Geigerin Lorghia aus Ecuador beim Candlelight-Dinner im Schönstatt-Zentrum in Herxheim (Foto: Kröper)

Hans-Josef Werner. „Gutes für Ehepaare“, das war das Motto der MarriageWeek, an der sich in diesem Jahr erstmals auch die Schönstattfamilienbewegung im Bistum Speyer am Ort Herxheim beteiligte. Eingeleitet von einer  Eröffnungsveranstaltung in der Villa Wieser, gab es während der Woche verschiedene Aktionen in den beteiligten Herxheimer Geschäften. Im Pfarrheim fand ein Kinoabend für Paare statt, bei dem der französische Film „Monsieur Claude und seine Töchter“ gezeigt wurde. Höhepunkt und krönender Abschluss war ein Candle Light Dinner, das im Schönstattzentrum Marienpfalz stattfand.

2. März 2015 | Deutschland | 
JKI-Preis Logo

Pfarrer i.R. Oskar Bühler. Wenn es ihn noch nicht gäbe, müsste man ihn schleunigst erfinden: den Preis des Josef-Kentenich-Instituts (JKI) für Studienabschlussarbeiten, die sich mit Josef Kentenich und seinen Anliegen auseinandersetzen und sie in die wissenschaftliche Diskussion einbringen. In der Regel wird der Preis im ersten Quartal des Jahres im Zusammenhang mit der Jahrestagung des JKI vergeben. So auch in diesem Jahr am kommenden Sonntag, 8. März, 10.30 Uhr im Priester- und Bildungshaus Berg Moriah in Schönstatt. Interessenten sind dazu herzlich eingeladen. (Um 9.00 Uhr besteht Gelegenheit zur Teilnahme an der sonntäglichen Eucharistiefeier.)

2. März 2015 | Deutschland | 
Diözesanführer Franz Bradler beim Männertag in Aulendorf (Foto: Näßler)

Diözesanführer Franz Bradler beim Männertag in Aulendorf (Foto: Näßler)

Franz Bradler. 120 Männer waren der Einladung zum jährlichen Männertag am zweiten Fastensonntag nach Aulendorf gefolgt. „Es tut einfach gut, an so einem Tag Bekannte zu treffen, sich auszutauschen und die Seele wieder aufzutanken“, so ein Mann, der schon zu den Stammgästen gehört. Und auch der Referent Pater Elmar Busse traf den Nerv der Zuhörer: „Einfach beeindruckend, der Referent, so lebensnah!“

 

26. Februar 2015 | Deutschland | 
Kardinal Rauber empfängt seine Gratulanten im Apostolischen Palast im Vatican (Foto: Hilser)

Kardinal Rauber empfängt seine Gratulanten im Apostolischen Palast im Vatican (Foto: Hilser)

Hbre. „Die Liebfrauenhöhe hat nun einen Kardinal“ bemerkt Schwester M. Siglinde Hilser, Oberin der „Regina-Provinz“ der Schönstätter Marienschwestern. Schon seit 2009 hat der bisherige Erzbischof Karl Josef Rauber, ein emeritierter Diplomat des Heiligen Stuhls, seinen Wohnsitz im Schönstatt-Zentrum auf der Liebfrauenhöhe, in der Nähe von Rottenburg. Jetzt hat ihn Papst Franziskus beim Konsistorium vom 14. Februar 2015 zum Kardinal kreiert. „Mit einer feierlich gestalteten heiligen Messe am 8. März 2015 um 9 Uhr in der Krönungskirche der Liebfrauenhöhe wollen wir Kardinal Karl Josef Rauber herzlich zur Aufnahme in die Gemeinschaft der Kardinäle gratulieren“, sagt die Provinzoberin und ergänzt, dass alle Gottesdienstbesucher im Anschluss an die hl. Messe zu einem Stehempfang eingeladen sind.

26. Februar 2015 | Deutschland | 
Candlelight-Abend im Schönstatt-Zentrum Aachen (Foto: Stoffels)

Candlelight-Abend im Schönstatt-Zentrum Aachen (Foto: Stoffels)

Veronika und Stefan Van de Walle. „Darauf haben wir uns das ganze Jahr gefreut“, so ein Ehepaar beim Sektempfang zu Beginn des Candlelight Dinners. „In unserem Bekanntenkreis machen alle etwas für sich, aber wenn man genauer hinhört, nur für sich selbst, da geht die Frau walken und der Mann zum Fußball. Aber dieser Abend ist nur für uns Zwei, da haben wir unsere drei Kinder ausquartiert.“ Auch in diesem Jahr sind zehn Ehepaare der Einladung ins Haus der Begegnung in Baesweiler-Puffendorf gefolgt, um in Ihre Partnerschaft zu investieren. Genau eine Woche vor dem Valentinstag, zu Beginn der Marriage Week, nahmen sie sich Zeit füreinander um Ihrem Partner zu sagen: Du bist mir wichtig.

24. Februar 2015 | Deutschland | 
Mit dem Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt auf dem Pilgerweg (Foto: Gmeiner)

Mit dem Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt auf dem Pilgerweg (Foto: Gmeiner)

Hbre. Die Gründung Schönstatts war am 18. Oktober 1914. Aber erst im April 1915 bekommt die Marianische Kongregation in Schönstatt ein Marienbild angeboten, das seinen Platz in der Michaels-Kapelle, dem Treffpunkt der Kongregation in Vallendar-Schönstatt bekommen könnte. Ein Lehrer hatte in einem Trödlerladen in der Herrenstraße in Freiburg ein Marienbild entdeckt, das er den Jugendlichen anbot. Das Bild, eine von vielen Kopien der von Luigi Crosio gemalten „Refugium Peccatorum" Zuflucht der Sünder, wird in der Gnadenkapelle in Schönstatt angebracht und so zum Gnadenbild.

23. Februar 2015 | Deutschland | 
"Wegweiser" auf dem Weg zum Gebet (Foto: Gotter)

"Wegweiser" auf dem Weg zum Gebet (Foto: Gotter)

R.M. Gotter / Hbre. Verantwortliche der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) im Bistum Erfurt und Berlin, der Regio „Wegweiser“ innerhalb der SMJ, trafen sich vom 20. bis 22. Februar 2015 im Schönstattzentrum in Heiligenstadt, um sich gemeinsam mit Fragen ihrer zukünftigen Jugendarbeit zu beschäftigen und konkrete Schritte des weiteren Auf- und Ausbaus des Jugendverbandes zu beraten. „Welche Zukunft hat unsere Jugendverbandarbeit? Müssen wir uns verändern? Welche Konsequenzen ergeben sich aus veränderten gesellschaftlichen Bedingungen für die Jugendarbeit?“ Keine leichten Fragen, denen sich das Leitungsteam der Regio „Wegweiser“ stellte. Und vor allem: es gibt keine einfachen Antworten.

23. Februar 2015 | Deutschland | 
Filmpremiere zum 100. Geburtstag von Karl Leisner

Hbre. Am Freitag, 27. Februar 2015, dem Vorabend des 100. Geburtstages von Karl Leisner, wird in München, im Kardinal Wendel Haus (Katholische Akademie), erstmals der neue Dokumentarfilm über den Seligen gezeigt. Filmemacher Max Kronawitter von Ikarus-Filmproduktion, der im Auftrag des Erzbistums München und Freising den Film konzipiert und produziert hat, und in diesem Zusammenhang im Januar 2015 auch noch einen Drehtermin in Schönstatt hatte, hat sich der Aufgabe gestellt, ein möglichst umfassendes Bild von Karl Leisner zu zeichnen.

23. Februar 2015 | Deutschland | 
Geistliche Abendmusik in der "Krönungskirche" Liebfrauenhöhe mit ihrer Albiez-Orgel (Foto: Frenzl)

Geistliche Abendmusik in der "Krönungskirche" Liebfrauenhöhe mit ihrer Albiez-Orgel (Foto: Frenzl)

Sr. M. Faustina Niestroj. Unter dem Motto „Musik – als Ausdruck der Hoffnung erleben!“ stehen die Veranstaltungen der Geistlichen Abendmusik im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe im Jahr 2015. Sie sind inzwischen zur guten Tradition geworden, die Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung, Musiker aus der Region, aus anderen Teilen Deutschlands und dem Ausland anzieht. Die sogenannte "Krönungskirche" der Liebfrauenhöhe, ein Rundbau in Kronenform mit dem Patrozinium „Maria Königin“, und ihre Albiez-Orgel bietet optimale Voraussetzungen für diese Veranstaltung.

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