Archiv Deutschland

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1. März 2016 | Deutschland | 
Tag für Männer im Schönstatt-Zentrum Waldstetten (Foto: Markus Englert)

Tag für Männer im Schönstatt-Zentrum Waldstetten (Foto: Markus Englert)

N. Eilbacher. „Versteckt Euren Glauben nicht!“ diesen Wunsch gab Pfarrer Josef Treutlein, Wallfahrtspfarrer am „Käppele“ in Würzburg, den 50 Teilnehmern des „Tags der Männer“ am 21. Februar 2016 im Schönstatt-Zentrum Mariengart Waldstetten mit auf den Weg. Ist das Fasten ein Handeln, das die Bindung zu Gott festigt, ist es die Sehnsucht die Hintergründe des Glaubens auszuloten und zu reflektieren, oder ist es der Wunsch sich im Jahr der Gnade und Barmherzigkeit mit Religion und Glauben intensiver auseinander zu setzen? Es waren wohl alle drei genannten Motive in unterschiedlicher Stärke bei den stark motivierten Teilnehmern vorhanden, die sie veranlassten, den „Besinnungstag“ aufzusuchen.

26. Februar 2016 | Deutschland | 
Landespräsidium Schönstatt Deutschland

Hbre. Sechs Schönstatt-Heiligtümer in Deutschland sind im Rahmen des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres der Barmherzigkeit vom jeweiligen Diözesanbischof als „Heilige Pforte der Barmherzigkeit“ ausgewählt worden. Das wurde in der Sitzung des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung Deutschland Ende Januar im Bericht „Aktuelles aus den Diözesen“ bekannt. Es handelt sich um die Schönstatt-Heiligtümer in Dietershausen, Diözese Fulda, Puffendorf, Diözese Aachen, Aulendorf und Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg-Stuttgart und Canisiushof, Diözese Eichstätt. Dazu kommt das Urheiligtum in Schönstatt in der Diözese Trier. Neben Informationen aus den Diözesen sowie Berichten aus den Gemeinschaften und Gliederungen der Schönstatt-Bewegung hatte sich das Präsidium mit einer umfangreichen Tagesordnung zu beschäftigen.

25. Februar 2016 | Deutschland | 
Tag für Männer und Väter im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Tag für Männer und Väter im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Franz Bradler. 113 Männer aus der ganzen Diözese waren der Einladung der Schönstatt-Männerliga ins Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe gefolgt, um im Kontakt und Austausch Bestärkung für ihren Alltag zu erfahren. Günther K., der im vergangenen Jahr nicht dabei sein konnte, freute sich, „die anderen mal wieder zu sehen“. Für Walter F. gehört dieser Tag einfach in die Fastenzeit, um bei sich selbst „klar zu sehen und sich neu auszurichten“. Pfr. Jörg Simon, Offenbach, und der Diözesanverantwortliche Franz Bradler referierten zum Thema des Tages.

25. Februar 2016 | Deutschland | 
Lichter für Syrien auf dem Altar des Heiligtums (Foto: Schulz)

Lichter für Syrien auf dem Altar des Heiligtums (Foto: Schulz)

M. Louise Schulz.Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben. Nur Licht kann das. Hass kann Hass nicht vertreiben. Nur Liebe kann das.“ (Martin Luther King) „Dein Licht für den Frieden!“, unter diesem Motto wurde zu einer deutschlandweiten Friedensaktion für Syrien aufgerufen und spontan lud Sr. M. Hiltraude Burkard - im Schönstatt-Zentrum für die Wallfahrt verantwortlich – dazu ein: jugendliche Flüchtlinge, Mitarbeiter der Caritas und Anwohner aus Dietershausen.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
Gemeinsam auf dem Weg (Foto: eheweg.com)

Gemeinsam auf dem Weg (Foto: eheweg.com)

Hbre. Ehepaare, die etwas für ihre Paar-Beziehung tun möchten, finden bei einem Besuch am internationalen Wallfahrtsort in Schönstatt, Vallendar, oder in den Schönstatt-Zentren Memhölz im Allgäu und Kösching in der Diözese Regensburg ein ganz besonderes Angebot: den Schönstatt-Eheweg. Dabei handelt es sich um einen ausgeschilderten Spazier-Weg, der an verschiedenen Stationen vorbeiführt, an denen auf Stelen jeweils Impulse zu finden sind, die unter speziellen Aspekten zum Paar-Gespräch einladen. Nach Erfahrungen der Schönstatt-Familienbewegung sind solche Gespräche zwar keine Garantie für eine lebenslang haltende Ehebeziehung, sie sind aber ein wesentlicher Beitrag dazu, sich als Paar nicht zu verlieren oder sich wieder näher zu kommen.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
Gesprächsmöglichkeiten und Begegnung schaffen (Foto: FTS)

Gesprächsmöglichkeiten und Begegnung schaffen (Foto: FTS)

Hbre. Die Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter bietet getrennt lebenden und geschiedenen Frauen für ihre oft nicht einfache Lebenssituation in Tages- und Wochenendveranstaltungen Hilfe und Orientierung an. Ein Team von Frauen, die selbst geschieden sind und die Schwierigkeiten des Alleinerziehens aus eigener Erfahrung kennen, bereiten die Veranstaltungen vor. Luise Wolking und Schwester M. Anne-Meike Brück stellen im nachfolgenden Interview die Initiative der Gruppierung „Frauen nach Trennung oder Scheidung“ dar und sprechen darüber, was Frauen in solchen Lebenssituationen helfen kann.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
Vertiefungskurse für die geistliche Begleitung  (Foto: JKI)

Vertiefungskurse für die geistliche Begleitung  (Foto: JKI)

Hbre. Zwei Vertiefungskurse im Rahmen seines Fortbildungsangebotes im "Kurs Geistliche Begleitung" bietet das Josef-Kentenich-Institut, JKI, im Jahr 2016 für Frauen und Männer an, die bereits eine Ausbildung in Geistlicher Begleitung haben und selbst Menschen geistlich begleiten. Thema im März ist: "Geistliche Begleitung in Stresssituationen und in Stressphasen der begleiteten Person." Diesen Kurs wird Andreas Brüstle, Spiritual im Priesterseminar in Freiburg zusammen mit Klaus Glas, Psychologischer Psychotherapeut, Flieden, begleiten. Im September werden zum Thema "Geistliche Begleitung nach dem Lukasevangelium" Sr. Gabriele Jarski, Franziskanerin von Sießen und P. Werner Kuller, Vallendar-Schönstatt gemeinsam mit Andreas Brüstle das Leitungsteam bilden.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
Mein Weg zur Erstkommunion (Foto: Weiß)

Mein Weg zur Erstkommunion (Foto: Weiß)

Sr. M. Vernita Weiß / CBre. Kommunionkinder mit Ihren Eltern machten sich am ersten Fastenzeitwochenende im Schönstattzentrum Marienfried in Oberkirch auf den Weg, die „Ich bin – Worte“ von Jesus aus dem Johannesevangelium zu entdecken und in ihren Alltag umzusetzen. Immer wieder neu faszinierend ist, wie offen und spontan Kinder in diesem Alter sich auf Jesus einlassen möchten und direkte Verbindungen herstellen können; wie sie Jesus ganz konkret in ihrem Alltag einen Platz einräumen, oft unabhängig davon, wie viel sie von zu Hause aus an religiöser Praxis mitbekommen haben.

19. Februar 2016 | Deutschland | 
24 Stunden für den Herrn (Foto: Pilgerzentrale)

Hbre. Im Verkündigungsschreiben des außerordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit hat Papst Franziskus bereits dazu eingeladen, die von ihm im Jahr 2014 eingeführte Initiative „24 Stunden für den Herrn“ im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit in den Diözesen zu verstärken. In seiner Botschaft zur Fastenzeit 2016 präzisiert er dazu, dass er damit „den Vorrang des betenden Hörens auf das Wort – insbesondere auf das prophetische Wort – unterstreichen“ wollte.

18. Februar 2016 | Deutschland | 
Candlelight-Evening im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

Candlelight-Evening im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: SAL)

SAL. Der Candlelight-Evening für Ehepaare im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe ist mittlerweile ein Selbstläufer. Die Info „ausgebucht“ – schon einige Wochen vor dem Termin – macht die Frage nach der Notwendigkeit einer Veröffentlichung in der Tageszeitung hinfällig. Sabine und Johannes R. sind glücklich, dass sie es in diesem Jahr von der Warteliste zur Teilnehmerliste geschafft haben. Mit den 18 Paaren ganz verschiedenen Alters, wiederholt und erstmals dabei, ist der zum Festsaal umgestaltete Speisesaal so gefüllt, dass immer noch ein gewisser Schutzraum für die Paargespräche gegeben ist.

18. Februar 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 02/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © mashiki - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 02/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © mashiki - Fotolia.com)

Hbre. "Unter dem Leitwort 'Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge' ermuntert die Evangelische Kirche dazu, das Herz in der Fastenzeit weit zu öffnen", schreiben Gisela und Klaus Glas in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare, den die Schönstatt-Familienbewegung monatlich bereitstellt. Die neue Ausgabe des Newsletters ist eine Einladung an Paare, den Weg durch die österliche Busszeit gemeinsam zu gehen. Wie immer ist der Newsletter in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

12. Februar 2016 | Deutschland | 
Hans Hartmann (Foto: privat)

Hans Hartmann (Foto: privat)

Sr. Marié Munz / Hbre. Am 2. Februar, dem Fest Maria Lichtmess, verstarb in den frühen Morgenstunden Hans Hartmann (*24. August 1928) aus Troisdorf-Bergheim. Weit über 2.000 Rahmen hat er für die Bilder der Pilgernden Gottesmutter in Deutschland gemacht. In ehrenamtlicher Arbeit hat er in unzähligen Tages- und Nachstunden gesägt, geschliffen und die Einzelteile zusammengebaut. Das Projekt Pilgerheiligtum verliert mit ihm einen der treuesten Mitarbeiter des Anfangs und möchte auf diese Weise von Herzen Danke sagen!

12. Februar 2016 | Deutschland | 
Besinnungstage für Männer in Oberkirch (Foto: Schemel)

Besinnungstage für Männer in Oberkirch (Foto: Schemel)

Manfred Schemel / Hbre. „Welcher Gott lebt in meiner Seele“, dieses Thema stand über den Besinnungstagen für Männer, zu denen die Schönstatt-Männerbewegung vom 21. bis 24. Januar 2016 ins Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, eingeladen hatte. Um aufzutanken für die Seele und Kraft zu schöpfen für den Alltag, waren knapp 20 Männer gekommen, die sich von Rektor Dr. Rainer Birkenmaier, Hausseelsorger auf Marienfried, mit der Frage konfrontieren ließen, ob Gott sie stärker anzieht oder „der Gott des Wohlstandes und der Begierden“.

11. Februar 2016 | Deutschland | 
Papst Franziskus spricht zu den Missionaren der Barmherzigkeit in der Sala Regia, Vatikan (Foto: Ausschnitt CTV)

Papst Franziskus spricht zu den Missionaren der Barmherzigkeit in der Sala Regia, Vatikan (Foto: Ausschnitt CTV)

Lothar Herter. Sie gehen bis zum Nordpol zu den Eskimos und machen Mission im Wohnwagen, um entlegene Gebiete in Australien zu erreichen. Die Missionare der Barmherzigkeit sollen nach Papst Franziskus „ein herausragendes Zeichen“ im besonderen Jubiläum der Barmherzigkeit sein. 742 von insgesamt 1.142 Priestern, die von Papst Franziskus als Missionare der Barmherzigkeit ausgewählt worden waren, kamen zur feierlichen Aussendung und Beauftragung nach Rom. Unter ihnen die beiden Schönstatt-Patres P. Antonio Bracht (Rektor der Urheiligtums) und P. Lothar Herter (Zentrale der Schönstatt-Bewegung in Deutschland). Sie stehen im Auftrag der Diözese Trier und werden ihren Dienst hauptsächlich in Schönstatt ausüben. Auf Anfrage sollen sie sich auch für besondere Einsätze an anderen Orten bereithalten.

29. Januar 2016 | Deutschland | 
Prälat Wilhelm Wissing in der Missionszentrale in Aachen 1980 (Foto: missio Aachen)

Prälat Wilhelm Wissing in der Missionszentrale in Aachen 1980 (Foto: missio Aachen)

Oskar Bühler. „Was haben uns die Bischöfe denn da für ein Jüngelchen geschickt?“ Dies fragte Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer einen seiner Minister, nachdem sich der neue Leiter des „Katholischen Büros“, der Vertretung der deutschen Bischöfe bei Regierung und Parlament in Bonn, bei ihm vorgestellt hatte. Der neue Leiter war der bisherige Bundeskurat der Katholischen Landjugendbewegung Wilhelm Wissing, Priester der Diözese Münster, damals 42 Jahre alt bzw. jung. Ein Jahr später sagte derselbe Kanzler zum selben Minister: „Der Wissing ist nicht unfromm, aber er versteht auch was von der Welt.“ An sein Urteil von vor einem Jahr erinnert wollte Adenauer dies nicht mehr gesagt haben.

28. Januar 2016 | Deutschland | 
Pfarrer Wolfgang Müller (Foto: Privat)

Hbre. In einer - auf Wunsch des Verstorbenen – österlich gestalteten Eucharistiefeier in der überfüllten Pfarrkirche haben Familie, Mitarbeiter, Mitglieder seiner Gemeinschaft, Gemeindemitglieder, Freunde sowie ihm verbundene Menschen von Pastor i.R. Wolfgang Müller, der im Alter von 84 Jahren nach einem unfallbedingten Koma verstorben war, am 26. Januar 2016 Abschied genommen. Von vielen Mitbrüdern, darunter seine elf Kapläne, wurde er zu seiner letzten Ruhestätte im Familiengrab in Saarlouis-Roden begleitet. Weihbischof Robert Brahm, Trier, der die Feier leitete, würdigte in seinen Einführungsworten das Vertrauen, das Bischof Dr. Bernhard Stein 1971 in Pfarrer Müller gesetzt habe, als er ihm die Pfarrei Dudweiler verlieh und ihn schon einige Monate später zum Dechanten des Dekanats Dudweiler ernannte.

27. Januar 2016 | Deutschland | 
Cover-Ausschnitt: Liebesströme

Cover-Ausschnitt: Liebesströme

Cbre. „Immer wieder mal hört man etwas vom Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, aber eigentlich viel zu wenig, als dass man in diesen Lebensstrom hineinfinden könnte“, so äußerte sich neulich eine Frau bei einer Veranstaltung in Schönstatt. Eine andere erwiderte ihr: „Das war für mich auch so, bis ich das Büchlein ‚Liebesströme seh‘n wir fließen … Das Gott-Vater Symbol im Urheiligtum‘ gefunden habe. Beim Lesen wurde mir klar, auf was es in diesem Jahr der Barmherzigkeit ankommt. Endlich erkennen und mit allen Fäserchen spüren, wie unendlich zärtlich und zeitaufwändig Gott, der Vater, jeden einzelnen von uns liebt und sich deshalb selbst auf den Weg machen, auch anderen diese barmherzige Liebe zu schenken.“

25. Januar 2016 | Deutschland | 
Das Pilgerbild der Dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt (Foto: privat)

Das Pilgerbild der Dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt (Foto: privat)

Sr. M. Elena Karle. „Wenn die Mutter heimkehrt, kann der Bischof sie abweisen? Das geht doch nicht!“, mit diesen Worten empfing Erzbischof Stephan Burger am 20. Januar 2016 die Delegation der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg, die ihm das „Pilgerbild“ des Jubiläumsjahres überbrachte. Zuvor war die Gruppe mit dem Bild durch die heilige Pforte ins Freiburger Münster eingezogen, um ganz bewusst durch die Pforte der Barmherzigkeit in diese wichtige Begegnung mit dem Erzbischof einzutreten.

22. Januar 2016 | Deutschland | 
Internationales Begegnungskonzert in der Schönstätter Marienschule in Vallendar (Foto: Brehm)

Internationales Begegnungskonzert in der Schönstätter Marienschule in Vallendar (Foto: Brehm)

Hbre. Mit „Adjemus“, einer Komposition des wallisischen Komponisten Karl Jenkins, die harmonischen Chorgesang und Orchestermusik verbindet und mit Fantasie-Worten, also ohne Sprache auskommt, wurde am Abend des 21. Januar 2016 in der Aula der Schönstätter Marienschule in Vallendar vor gut 200 Zuhörern ein bemerkenswertes internationales Begegnungskonzert eröffnet, zu dem die Schönstätter Marienschule das Jugendkammerorchester „Camarata Ivotí“ aus Ivotí in Süd-Brasilien begrüßen konnte.

18. Januar 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 01/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © jozzeppe777 - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 01/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © jozzeppe777 - Fotolia.com)

Hbre. "Ein neues Jahr kann wie ein reißender Fluss oder wie ein ruhiger See vor Ihnen liegen", schreibt Pater Elmar Busse in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt, der aus Anlass des von der Deutschen Bischofskonferenz für den 17. Januar ausgerufenen "Familiensonntages 2016" einen Tag früher als üblich erscheint. Sicher werde das neue Jahr Stromschnellen, Stürme, ruhige Wasser, Wellen und auch Flauten mit sich bringen, doch, so Busse weiter, "das ist gut so, nicht nur für einen abwechslungsreichen Alltag, sondern auch für eine lebendige Ehebeziehung." Wie immer ist der Newsletter in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

16. Januar 2016 | Deutschland | 
Treffen für Kommunionkinder und ihre Familien im Würzburger Schönstatt-Zentrum (Foto: Zürrlein)

Treffen für Kommunionkinder und ihre Familien im Würzburger Schönstatt-Zentrum (Foto: Zürrlein)

Wolfgang Fella. Unter dem Motto „Jesus liebt dich!“ fand auch in diesem Jahr wieder ein Tag für Familien mit Kommunionkindern auf der Würzburger Marienhöhe statt. Gleich zu Beginn konnte man an den zahlreichen leuchtend gelben Ortsschildern erkennen, aus welchem Teil der Diözese sie den Weg nach Würzburg gefunden hatten. Aus allen vier Himmelsrichtungen waren diesmal Familien mit ihren Kindern angereist – von Aub bis Stockstadt und von Bad Königshofen bis Lengfurt. Sie alle nutzen die Gelegenheit sich in angenehmer Atmosphäre auf das kommende Fest vorbereiten.

13. Januar 2016 | Deutschland | 
(Grafik: genderundsexualpaedagogik.com)

(Grafik: genderundsexualpaedagogik.com)

Hbre. Zu einem mit international renommierten Wissenschaftlern besetzten Symposium unter dem Thema „Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften“ lädt das Aktionsbündnis für Ehe & Familie - Demo für Alle am 23. Januar 2016 nach Stuttgart ein. Angesichts der Tendenz, in immer mehr Bundesländern eine an den Prinzipien des Gender-Mainstreams orientierte Sexualpädagogik der Vielfalt einzuführen und durchzusetzen, ist das kurzfristig anberaumte Symposium wenige Wochen vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt eine gute Möglichkeit, sich unabhängiges Fachwissen zu dieser Thematik anzueignen.

12. Januar 2016 | Deutschland | 
Jahresmotto der Schönstattfamilienbewegung Deutschland (Grafik: Brehm)

Jahresmotto der Schönstattfamilienbewegung Deutschland (Grafik: Brehm)

Hbre. Wie einer Mitteilung an die Verantwortlichen der Schönstatt-Familienbewegung in den Diözesen in Deutschland und an die Leitungen des Schönstatt-Familienbundes sowie des Instituts der Schönstattfamilien vom 12. Januar 2016 zu entnehmen ist, hat der Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, Pater Ludwig Güthlein, Pater Stefan Strecker und Schwester M. Veronika Riechel als neue Hauptstandesleitung der Familienbewegung in die Zentrale der deutschen Schönstatt-Bewegung berufen. Sie lösen in dieser Funktion Schwester M. Louise Schulz und Pater Bernhard Schneider ab, die nach acht Jahren den Staffelstab damit in engagierte und bewährte Hände weitergeben können.

12. Januar 2016 | Deutschland | 
Pfarrer Jörg Simon, Referent bei den Besinnungstagen für Männer (Foto: Bradler)

Pfarrer Jörg Simon, Referent bei den Besinnungstagen für Männer (Foto: Bradler)

Franz Bradler. Die Besinnungstage für Männer im Schönstatt-Zentrum Aulendorf standen ganz im Zeichen der Barmherzigkeit. „Diese Besinnungstage haben mich tief berührt und sie werden mir immer in Erinnerung bleiben“, fasste Walter B. seine Eindrücke zusammen. 24 Männer waren der Einladung von Diözesanleiter Franz Bradler und Abteilungsleiter Paul Mayr (Schönstatt-Männerliga) gefolgt, um Anregungen für die Gestaltung ihres Alltags aus dem Liebesbündnis zu erhalten.

11. Januar 2016 | Deutschland | 
"10 Minuten an der Kirippe" in Borken (Foto: M. Huvers)

"10 Minuten an der Kirippe" in Borken (Foto: M. Huvers)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Die „10 Minuten an der Krippe“ im Schönstatt-Zentrum Borken waren auch 2015/2016 wieder ein voller Erfolg. Viele Menschen besuchten vom 27. Dezember bis 6. Januar die Veranstaltung in der Schönstatt-Au. Thomas Hacker schreibt dazu in der Borkener Zeitung: „Für die vierjährige Hanna und ihre kleine Freundin Leni aus Köln war die Kostümsuche denkbar einfach. Als Engel verkleidet wollten beide an die Krippe – und das aus einem einfachen Grund: ‚Weil Engel fliegen können‘.“

6. Januar 2016 | Deutschland | 
Freude an Familie bei der Silvestertagung 2015/2016 in Oberkirch (Foto: Heberling)

Freude an Familie bei der Silvestertagung 2015/2016 in Oberkirch (Foto: Heberling)

Claus Heberling. Für Familien und Ehepaare steckt im Alltag viel „Herzblut“ drin – im Beruf, in der Erziehung der Kinder, in der Organisation des Familienalltags, im Engagement für die Schönstattfamilienbewegung, Vereine etc. Als Familien sind wir dazu berufen dieses Lebensfeld, unseren Familienalltag, mit Freude an Familie auszugestalten und darüber hinaus uns zu investieren in Freizeit- und Schulaktivitäten, Schönstattbewegung, Gesellschaft… Wie kann das gelingen? In einem gesunden und ausgewogenen In-, Für- und Miteinander.

6. Januar 2016 | Deutschland | 
Bei den "10 Minuten an der Krippe" sind viele Kinder aktiv  (Foto: Pilgerzentrale)

Bei den "10 Minuten an der Krippe" sind viele Kinder aktiv  (Foto: Pilgerzentrale)

A.M.Brück. Die „10 Minuten an der Krippe“ in Schönstatt gehören für zahlreiche Familien zur Weihnachtszeit dazu. Die Rückmeldungen sind begeisternd: „Hier erleben wir Weihnachten!“ 10 Minuten? Diese weihnachtliche Zeit in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt dauert 45 Minuten. Die Zeit verfliegt im Nu. Kinder, Eltern und Großeltern sind fasziniert. Selbst beim zweiten oder dritten Besuch kommt keine Langeweile auf. Im Gegenteil! Keines der Krippenspiele ist mit dem vorhergehenden vergleichbar, da immer andere Kinder teilnehmen. Das bestätigen dankbar viele Familien, die mehrmals beim Krippenspiel dabei sind.

4. Januar 2016 | Deutschland | 
Dr. Bernd Biberger, Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern überreicht den neuen Leitungen die Ernennungsurkunden (Foto: S-MS)

Dr. Bernd Biberger, Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern überreicht den neuen Leitungen die Ernennungsurkunden (Foto: S-MS)

Schw. M. Ingemartha März. Der 1. Januar 2016 ist in der Geschichte der Schönstätter Marienschwestern zu einem wichtigen Datum geworden. Nachdem das Generalkapitel 2010 die Neugründung der deutschen statischen Provinzen beschlossen hatte, ging ein mehrjähriger Prozess der Vorbereitung zu Ende. Die bisherigen sechs statischen Provinzen wurden in zwei neue deutsche Provinzen zusammengeführt.

4. Januar 2016 | Deutschland | 
Die Diözesanverantwortlichen der Schönstatt-Mannesjugend bei der Jahreskonferenz in Schönstatt (Foto: Koch)

Die Diözesanverantwortlichen der Schönstatt-Mannesjugend bei der Jahreskonferenz in Schönstatt (Foto: Koch)

Hans-Martin Samiez. Fast 70 Delegierte hatte die Jahreskonferenz der Schönstatt-Mannesjugend Deutschland (SMJ). Sie tagte vom 26. bis 31. Dezember 2015 im Jugendzentrum Marienberg. Im Rahmen des Rückblicks auf das vergangene Jahr wurden Projekte aus der Arbeit in den Diözesen präsentiert. In einer Gemeinschaftsaktion haben die jungen Männer das große Kreuz auf dem Pilgerplatz beim Urheiligtum neu aufgerichtet. Ein Schulungstag brachte tiefe Impulse, viele Gespräche von Mann zu Mann fanden statt. Und am Ende entstand im Blick auf die Jahresarbeit 2016 diese Parole: „Vom Herz geleitet - Heute das Morgen prägen.“

23. Dezember 2015 | Deutschland | 
Domkapitular Alfred Rottler öffnet die Heilige Pforte des Schönstatt-Heiligtums auf dem Canisiushof (Foto: Laupheimer)

Domkapitular Alfred Rottler öffnet die Heilige Pforte des Schönstatt-Heiligtums auf dem Canisiushof (Foto: Laupheimer)

Schwester M. Marlies Stetter / Hbre. Ein weiteres Schönstatt-Heiligtum in Deutschland hat seit dem vierten Adventssonntag eine Pforte der Barmherzigkeit erhalten. Zusammen mit Domkapitular Alfred Rottler, Eichstätt, freuen sich viele, dass in der Diözese Regensburg außer der Beichtkirche des Regensburger Domes und dem Karmelitenkloster St. Josef, nun auch das Parallele-Heiligtum das Privileg der Heiligen Pforte bekommen hat. „Es ist mir durch und durch gegangen“, sagte Herr B. „als Domkapitular Alfred Rottler die Heilige Pforte so feierlich geöffnet hat.“

23. Dezember 2015 | Deutschland | 
Papst Franziskus erhält den Karlspreis 2016

Papst Franziskus erhält den Internationalen Karlspreis 2016

Hbre. Mit einer Weihnachtsbotschaft ganz eigener Art hat das Direktorium des Internationalen Karlspreises am 23. Dezember 2015 die Öffentlichkeit überrascht. Die Mitteilung, dass der aus Argentinien stammende Papst Franziskus im Jahr 2016 „in Würdigung der herausragenden Botschaften und Zeichen, die sein Pontifikat für Frieden und Verständigung, für Barmherzigkeit, Toleranz, Solidarität und die Bewahrung der Schöpfung setzt“, mit dem Internationalen Karlspreis zu Aachen ausgezeichnet werden wird, kam vom Zeitpunkt her durchaus überraschend - erwartet wurde die Benennung des Preisträgers erst im Januar 2016. Die Ankündigung der Auszeichnung von Papst Franziskus mit diesem wichtigen Europäischen Preis so kurz vor der Feier der Geburt von Jesus Christus, einem der wichtigsten christlichen Feste, ist allerdings gleichzeitig eine Mahnung an alle Europäer, sich der christlichen Wurzeln Europas, die der Heilige Vater als "Stimme des Gewissens" unentwegt anmahnt, neu zu vergewissern und sie als Leitlinien und Orientierung auch für politisches Handeln nicht aus den Augen zu verlieren.

22. Dezember 2015 | Deutschland | 
Auch das Schönstatt-Heiligtum in Dietershausen, Bistum Fulda. ist eine Pforte der Barmherzigkeit (Foto: Schulz)

Auch das Schönstatt-Heiligtum in Dietershausen, Bistum Fulda. ist eine Pforte der Barmherzigkeit (Foto: Schulz)

M. Louise Schulz. Die Schönstatt-Familie im Bistum Fulda und viele Freunde kommen am 18. Dezember zum feierlichen Start ins Heilige Jahr nach Dietershausen. Dieses Mal seien sie nicht wegen des Musizierens, sondern einfach nur so „wegen der Barmherzigkeit“ gekommen, meinen G. und K. vor Beginn des Gottesdienstes bei der Begrüßung. Den abendlichen Bündnisgottesdienst beginnen Pfarrer Schäfer und Pfarrer Breidbach im Foyer des Bewegungshauses mit Worten aus der Hl. Schrift und der Verkündigungsbulle des Heiligen Jahres.

22. Dezember 2015 | Deutschland | 
Ein Lampedusa-Kreuz in Borken (Foto: Former)

Ein Lampedusa-Kreuz in Borken (Foto: Former)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Als man am Tag nach der Bündnismesse in die Verkündigungskirche kommt, duftet es noch nach Weihrauch. Im Altarraum stehen ein Kreuz von Lampedusa und das große Bild der pilgernden Gottesmutter von Schönstatt, die Deutschland-Auxiliar. Alles erinnert an die Feier des vergangenen Abends, die ein ganz besonderes Gepräge hatte.

21. Dezember 2015 | Deutschland | 
Schönstatt-Accessoires aus den MJF-Werkstätten

Schönstatt-Accessoires aus den MJF-Werkstätten

SchönstattMJF - Theresia Strunk. „… weil es dich für etwas Großes gibt!“ Diese Zusage ist kein Werbeslogan und keine Weihnachtskartenaufschrift. Aber sie könnte es vielleicht sein. Denn die Jahresparole 2015/16 der SchönstattMJF hat indirekt mit beidem zu tun – lässt das Statement einer jungen Frau erahnen, die beschreibt, was sie mit ihr verbindet: „Hey du, mein Gegenüber. Du bist etwas Besonderes. Du bist kein Produkt und keine Nummer. Du bist geliebt und aus Liebe ins Leben gerufen. Du hast eine Mission, die nur du erfüllen kannst, an deinem Platz und in deinem Alltag. Im Kleinen liegt das ganz Große, das hat Gott durch das Kind in der Krippe gezeigt. Mit so einem Blick durchs Leben gehen fordert uns ganz schön heraus. Aber wir können überzeugt sein: Es gibt dich für etwas Großes!“

21. Dezember 2015 | Deutschland | 
Schönstattfamilie im Bistum Münster feiert Diözesantag und erinnert sich an die Heimkehr Pater Kentenichs aus dem Exil vor 50 Jahren (Foto: Franz-Josef Meyer)

Schönstattfamilie im Bistum Münster feiert Diözesantag und erinnert sich an die Heimkehr Pater Kentenichs aus dem Exil vor 50 Jahren (Foto: Franz-Josef Meyer)

Schw. Marie-Jeannette Wagner/Hbre. 26. Dezember 1965, Nach 14 Jahren Exilszeit in Milwaukee – das Telefon in Haus Mariengrund steht nicht still. Anrufe aus der ganzen Diözese. „Kommt er wirklich?“ „Stimmt es, dass Pater Kentenich heute, am 2. Weihnachtsfeiertag, nach Münster-Mariengrund kommt und alle kommen können, um den geplanten Dankgottesdienst mit ihm dort zu feiern?“ Er kam! Und er kommt auch heute. Das erlebte die Münsteraner Schönstattfamilie am 3. Adventssonntag 2015 bei ihrem Diözesantag anlässlich der Feier dieses Ereignisses vor 50 Jahren.

18. Dezember 2015 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 12/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © AntonioDiaz - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 12/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © AntonioDiaz - Fotolia.com)

Hbre. In diesen adventlichen Tagen, kurz vor Weihnachten, genießen viele die festlichen Lichter vor den Häusern und in den Straßen und das zunehmende Licht am Adventskranz in ihrem Zuhause. Wärme und Geborgenheit vermittelt auch das glühende Feuer im holzbefeuerten Kachelofen. Licht, Wärme und Geborgenheit der Weihnachtszeit können Zeichen sein für die Glut, mit der Gott jeden einzelnen Menschen liebt. Dass ein ganz anderes Glühen, nämlich das Vorglühen einer Zündkerze Ehepaaren Anregung geben kann, vielleicht gerade in den Tagen der Weihnachtszeit, aber nicht nur dann, neu aufeinander zuzugehen, das greift Pater Elmar Busse in der neuen Ausgabe des kostenlosen Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt auf. Wie immer ist der Newsletter in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. Dezember 2015 | Deutschland | 
Öffnung der Heiligen Pforte - Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Bay)

Öffnung der Heiligen Pforte - Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Bay)

Schw. M. Annjetta Hirschere/SAL. Die Liebfrauenhöhe gehört zu den „bedeutenden Wallfahrtsorten“, an denen am dritten Adventssonntag weltweit die Pforten der Barmherzigkeit geöffnet wurden. Die Besonderheit auf der Liebfrauenhöhe ist die Öffnung der heiligen Pforte der Barmherzigkeit in zweifacher Ausführung: Das Portal der Krönungskirche und die Tür der Schönstatt-Kapelle sind als heilige Pforten ausgewiesen. Auch das ist Zeichen der „überfließenden Barmherzigkeit Gottes“.

17. Dezember 2015 | Deutschland | 
Die Heilige Pforte im Schönstatt-Heiligtum in Puffendorf, Diözese Aachen, ist geöffnet (Foto: Fuchs)

Die Heilige Pforte im Schönstatt-Heiligtum in Puffendorf, Diözese Aachen, ist geöffnet (Foto: Fuchs)

Sr. M. Mariatheres Weinberg. „Wir sind gut vorbereitet“, so Paul Gausling vom Schönstattzentrum im Bistum Aachen. „Doch würden die Menschen sich bei diesem Wetter auf den Weg machen?“ Diese Frage blieb. Und dann die Freude: Trotz des regennassen Wetters kommen 200 Menschen, um die Öffnung der Pforte der Barmherzigkeit am Schönstattheiligtum in Baesweiler-Puffenforf im Bistum Aachen mitzuerleben. Wie schon so oft, übernimmt die örtliche Feuerwehr das Einweisen der Autos auf den Parkplätzen. Der Gottesdienst beginnt um 14 Uhr im Haus. Der feierliche Einzug mit Fahnen und einer Abordnung der Schützenbruderschaft St. Laurentius zeigt die Besonderheit dieses Tages.

17. Dezember 2015 | Deutschland | 
SchönstattMJF Lebensschule: Ein Schönstatt-Heiligtum aus Lebkuchen entsteht (Foto: Magdalena Hartmann)SchönstattMJF Lebensschule: Ein Schönstatt-Heiligtum aus Lebkuchen entsteht (Foto: Magdalena Hartmann)

Stefanie Grüner. Adventszeit. Überall wird gebacken, es zieht ein feiner Duft durch jede Wohnung und die großen und kleinen Kinder freuen sich Selbstgebackenes zu naschen. Im vergangenen Jahr entstand bei fisherman.fm, einer jungen, kreativen und katholischen Medienplattform, die in der Schweiz beheimatet ist, im Advent eine riesige Lebkuchenkirche. „Lebkuchen backen können wir auch“, sagten sich die Mitglieder der Mädels-Lebensschule der SchönstattMJF mit Sitz in Esslingen. „Aber wenn, dann muss es ein Schönstatt-Heiligtum werden. Im Originalmaßstab.“

14. Dezember 2015 | Deutschland | 
Buch: •	Barmherzig und gnädig ist der Herr! – Predigten zur Barmherzigkeit

Hbre. Das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr des „außerordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit“ hat begonnen. Nach der Heiligen Pforte des Petersdomes in Rom wurden überall auf der Welt Pforten der Barmherzigkeit geöffnet, auch am Ursprungsort der Schönstatt-Bewegung, dem Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt. Wie beim Heiligen Vater kommt auch bei Pater Josef Kentenichs, dem Gründer der Schönstatt-Bewegung, der Barmherzigkeit eine besondere Schlüsselfunktion im Blick auf das Bild von Gott, auf das Bild vom Menschen und auf das Bild der Gemeinschaft in der Menschen untereinander und mit Gott verbunden sind, zu. Kentenich kündet Gott als den unendlich liebenden barmherzigen Vater.

11. Dezember 2015 | Deutschland | 
Das Kernteam der NdH 2016 (Foto: Schweizer)

Das Kernteam der NdH 2016 (Foto: Schweizer)

Adilia Schweizer. Am Freitag, den 4. Dezember, ist der Startschuss für die NdH 2016 gefallen. Acht junge Erwachsene aus der Schönstattjugend, zwei Schönstatt-Patres und zwei Schönstätter Marienschwestern reisten mit vielen Ideen, Fragen, Gedanken und Vorfreude nach Herxheim ins Schönstatt-Zentrum der Diözese Speyer. Um ideal in die Vorbereitung einzusteigen, schauten die Teilnehmer des neuen Kernteams der Nacht des Heiligtums (NdH) nach einer kurzen Kennenlernrunde gemeinsam Impressionen der NdH´s der letzten Jahre an.

11. Dezember 2015 | Deutschland | 
Dokumentation 2015

Hbre. Das Jubiläumsjahr hat der Schönstatt-Bewegung den Weg in die Zukunft eröffnet. Die großartigen Erlebnisse in Schönstatt und Rom aus dem Herbst 2014 klingen immer noch nach. Die Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland hat sich im Frühjahr 2015 für den weiteren Weg der Bewegung mit dem Thema „Bündniskultur“ beschäftigt und damit einen Hauptakzent für den Zukunftsweg formuliert. Die gerade vergangenen Oktober-Tage, zu denen sich eine große Zahl von Mitgliedern und Freunden der Schönstatt-Bewegung beim Urheiligtum getroffen haben, haben das Thema „Bündniskultur“ unter dem Motto „Mit Maria dorthin, wo die Liebe fehlt“ aufgegriffen und weitergeführt.

4. Dezember 2015 | Deutschland | 
Logo Schönstatt-Bewegung Deutschland e.V.

Durch das wunderbare Jubiläum im Jahr 2014 habe die Schönstatt-Bewegung ein großes Echo erfahren. „Viele Menschen und auch Verantwortliche in der Kirche schauen erwartungsvoll auf den Beitrag, den Schönstatt geben kann“, schreiben Klaus Heizmann, Vorsitzender des Schönstatt-Bewegung Deutschland e.V., und P. Ludwig Güthlein, Leiter der Bewegung, in einem Brief an die Förderer und Spender. Das bedeute neue Aufgaben für die Zentrale mit dem Büro des Bewegungsleiters, für die Öffentlichkeitsarbeit, bei der Organisation zentraler Veranstaltungen und bei der Mitgestaltung von Großereignissen wie dem Katholikentag oder dem Kongress mit Kundgebung von Miteinander für Europa. Verbunden mit dem Dank an alle Unterstützer und Helfer wendet sich der Verein mit der Bitte um weitere Hilfe an alle Nutzer dieser Internetseite.

3. Dezember 2015 | Deutschland | 
Freude über einen gelungenen Kurs "Geistliche Begleitung" (Foto: JKI)

Freude über einen gelungenen Kurs "Geistliche Begleitung" (Foto: JKI)

Oskar Bühler. „Mit hoher Sachkompetenz und großem Einfühlungsvermögen leitete das Ausbildungsteam unseren Kurs“, schreibt eine Teilnehmerin zum Abschluss des zweijährigen JKI-Kurses „Geistliche Begleitung“. Elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich in den Jahren 2014 und 2015 zehn Mal für jeweils vier Tage im Tagungs-, Gäste- und Priesterhaus Berg Moriah eingefunden. Der Kurs stand unter der Leitung von Spiritual Andreas Brüstle, Freiburg, Mitglied des Schönstatt-Instituts Diözesanpriester. Er wurde unterstützt von Sr. Dorothee Breuer OSF, Kloster Sießen/Saulgau und von P. Werner Kuller ISch, Schönstatt. Zweimal wurde die Kurseinheit von Frau Dr. Anke Handrock, Berlin, gestaltet. Es war der erste Kurs, den dieses Team durchgeführt hat.

3. Dezember 2015 | Deutschland | 
Oasentag für Männer in Oberkirch: Gruppenbild an der Mariensäule (Foto: Schemel)

Oasentag für Männer in Oberkirch: Gruppenbild an der Mariensäule (Foto: Schemel)

Manfred Schemel / Hbre. „Männer der Barmherzigkeit“ stand über dem Beitrag von Pfarrer Josef Keller, Diözesanstandesleiter der Schönstatt-Männerbewegung im Bistum Freiburg, beim Oasentag für Männer, zu dem am 28. November 30 Männer ins Schönstatt-Zentrum Marienfried in Oberkirch gekommen waren. Aus vielen Schriftstellen der Heiligen Schrift sowie aus dem Leben vieler Heiligen zitierend griff Keller damit das zentrale Thema des nahenden Heiligen Jahres der Barmherzigkeit auf, das auch in der Jahreslosung der Schönstatt-Männerbewegung seinen Niederschlag gefunden hatte, und machte so deutlich, was Barmherzigkeit bedeutet und wie diese im täglichen Leben umgesetzt werden kann.

1. Dezember 2015 | Deutschland | 
Beeindruckender Lichtertanz philippinischer Frauen (Foto: Pilgerzentrale)

Beeindruckender Lichtertanz philippinischer Frauen (Foto: Pilgerzentrale)

A.M. Brück. Der Advent bewegt viele, sich auf Weihnachten vorzubereiten. Am Vorabend des 1. Adventssonntages stimmten sich die Konzertbesucher in der Pilgerkirche mit den schönsten Liedern zum Advent, gesungen von Volker Bengl, auf die (Vor-)Weihnachtszeit ein. Am 1. Adventssonntag selbst kamen zahlreiche deutsch-, portugiesisch- und spanischsprachige Pilger in Schönstatt zusammen, um sich auf den Höhepunkt des Jahres – auf Weihnachten – einstimmen zu lassen, um Gott zu begegnen und sich darüber auszutauschen, welche Antwort Gott erwartet angesichts der Zeichen der Zeit.

1. Dezember 2015 | Deutschland | 
130. Geburtstag von Pater Josef Kentenich - Festgottesdienst in Gymnich (Foto: Stegemann)

130. Geburtstag von Pater Josef Kentenich - Festgottesdienst in Gymnich (Foto: Stegemann)

Pater P. Nöthen / Hbre. Über 200 Personen sind am 22. November in Gymnich versammelt um den 130sten Geburtstag von Pater Josef Kentenich zu feiern, des großen Sohnes ihrer Stadt, der am 18. Oktober 1914 durch die schlichte Einladung zu einem Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt die heute weltweit verbreitete Schönstatt-Bewegung gegründet hat. Die Feier beginnt an Josef Kentenichs Geburtshaus, führt Gäste und Teilnehmer in einer Prozession zum Festgottesdienst in die Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Kunibert, in der Josef getauft wurde und gipfelt schließlich in einem Festakt im Haus der St. Kunibertus-Schützengesellschaft.

27. November 2015 | Deutschland | 
Werkstatt Maria (Foto: Dommer)

Werkstatt Maria (Foto: Dommer)

Margot Dommer / Hbre. „Glauben durch Berührung …“ und „der Berührung glauben“, darum drehte sich alles im Schönstattzentrum in Stuttgart/Freiberg, wo von 13. bis 15.November 2015 eine Werkstatt Maria 2015 unter dem Thema „berührt sein“ stattfand. Mit dem Angebot dieser Werkstatt Maria haben die Mitglieder des Initiativkreises einen Raum geschaffen, in dem die Werkstatt-Teilnehmer über ihre Beziehungen mit Maria und mit anderen Menschen auf ganzheitlich-kreativen Wegen ins Gespräch kommen können.

26. November 2015 | Deutschland | 

Reinhold Schneider / HBre. „Glaube leben und Alltag gestalten“ war das Thema eines Wochenendes der Einkehr, zu dem sich 21 Männer aus den Diözesen Fulda, Hildesheim, Paderborn und Würzburg im Schönstatt-Zentrum in Dietershausen in der Diözese Fulda getroffen haben. Pfarrer Franz-Peter Breidbach regte die Teilnehmer in seinen Vorträgen an, über existentielle Fragen und über die Spuren Gottes im eigenen Leben miteinander ins Gespräch zu kommen, sowie das aktuelle Zeitgeschehen zu betrachten.

24. November 2015 | Deutschland | 
misioneras vor dem Tageseinsatzplan in Kassel-Nord (Foto: Dold)

misioneras vor dem Tageseinsatzplan in Kassel-Nord (Foto: Dold)

Sr. M. Anrika Dold. Kassel-Nord: 27% Arbeitslose, 70% Sozialhilfeempfänger, 80% mit Alkoholproblemen, 56% Kinderarmut. Kassel-Nord: Der Ort, der für 30 junge Erwachsene, zehn Tage lang, vom 18. bis 28. September 2015, zum Ort ihrer Mission wird. Die ersten misiones nach dem großen Schönstattjubiläum wagen sich hinaus an die Randgebiete unseres Landes, ganz im Sinne des Memorandums der internationalen Schönstattbewegung: „Erfüllt von missionarischem Geist bieten wir allen Menschen …– bis an die Peripherien der Gesellschaft – das Liebesbündnis als Weg und Hoffnung an.“

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