Archiv Deutschland

«    Seite 33 von 58    »

24. Mai 2016 | Deutschland | 
Auf dem Hermannsweg über den Kamm des Teutoburger Waldes (Foto: Schulte)

Auf dem Hermannsweg über den Kamm des Teutoburger Waldes (Foto: Schulte)

Bernadette & Ernst Schulte. „Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und von fern,“ zum 17ten Mal kamen am 14. Mai 2016 Pilger zum Wander- und Besinnungstag nach Riesenbeck. Gemeinsam unter dem Motto „Ich gehe ein Stück mit Dir“ feierten 30 Teilnehmer mit Pastor Robert Schmäing zunächst die hl. Messe. In seiner Predigt sprach er davon, dass es wichtig ist, zur Ruhe zu kommen, sich zu besinnen und vielleicht auch ein Stück schweigend zu gehen. Er bedauerte, dass auf dem Hermannsweg Handy-Empfang möglich ist und damit die angestrebte Ruhe gestört werden könnte.

20. Mai 2016 | Deutschland | 
Wo geht`s zum nächsten Schönstatt-Heiligtum (Foto: Knoblauch)

Wo geht`s zum nächsten Schönstatt-Heiligtum (Foto: Knoblauch)

Rebecca Knoblauch. Elf junge Frauen der Schönstattbewegung Mädchen / Junge Frauen, SchönstattMJF beteiligten sich über Pfingsten an der Heiligtumstour 2016 des Norddeutschen Bundes der SchönstattMJF. Die Teilnehmerinnen aus Münster, Köln und Paderborn machten sich bewusst „mit IHR“, Maria, der Mutter Jesu, „on Tour“ und besuchten an vier Tagen vier verschiedene Schönstatt-Heiligtümer in den Diözesen Münster und Paderborn.

19. Mai 2016 | Deutschland | 
Cover-Ausschnit der basis Mai 2016 (Foto: basis)

Cover-Ausschnit der basis Mai 2016 (Foto: basis)

Hubertus Brantzen. Der diesjährige Katholikentag, der vom 26. bis 29. Mai in Leipzig stattfindet, steht unter dem Motto: „Seht, da ist der Mensch!“ Dieses Leitwort verweist auf jenen Satz, den Pontius Pilatus gemäß dem Johannesevangelium (19,5) beim Anblick des geschundenen Jesus ausspricht. Wir Christen glauben, dass in Jesus Christus alle Menschen aller Zeiten an den Pranger gestellt sind – aber auch allen Menschen durch ihn eine gute Zukunft geschenkt ist. Die Maiausgabe der „Basis – Zeichen der Zeit deuten“ widmet sich darum diesem Thema unter der Überschrift „Zeuge sein“.

19. Mai 2016 | Deutschland | 
Fire Abend im Schönstatt-Zentrum Würzburg (Foto: Fella)

Fire Abend im Schönstatt-Zentrum Würzburg (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. „Pfingsten – worum geht es da eigentlich?“ Diese Frage bekommen die Besucher am Vorabend des Pfingstfestes zu Beginn eines sehr besonderen Gottesdienstes im voll besetzten Seminarraum auf der Marienhöhe in Würzburg gestellt. Dicht gedrängt sitzen dort am frühen Samstagabend Jung und Alt zusammen. Schummriges Licht im Raum, die Rollos sind herunter gelassen – warum weiß noch keiner. In den Seminarraum musste man ausweichen weil der Saal besetzt war und das Heiligtum viel zu klein war für die vielen interessierten Teilnehmer, die selbst erfahren wollten, was es mit dem Fire Abend auf der Marienhöhe auf sich hat.

19. Mai 2016 | Deutschland | 
Kräftemessen auf dem Zeltlager der Schönstatt-Mannesjugend Trier (Foto: Koch)

Kräftemessen auf dem Zeltlager der Schönstatt-Mannesjugend Trier (Foto: Koch)

Hbre. Die Schönstatt Mannesjugend im Bistum Trier bietet für Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren im Sommer vom Freitag, den 12. August bis Sonntag, den 21. August 2016 ein Zeltlager in der Eifel, in der Nähe von Trierscheid, an. „Wir laden Jungen ein, zu einem Abenteuer-Ferienprogramm im Sommer, in einer Gemeinschaft, die christliche Werte, religiöse Erfahrung, Freude, Spaß und Abenteuer selbstverständlich miteinander verbindet“, sagt der designierte Lagerleiter David Schrey aus Neuwied. „Bei vielfältigen Aktivitäten in der freien Natur können die Jungen den Alltag hinter sich lassen, sich ausprobieren, neue Erfahrungen machen und sich in einer verantwortungsvoll geleiteten Gemeinschaft wohlfühlen.“

18. Mai 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 05/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © SolisImages - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 05/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © SolisImages - Fotolia.com)

Hbre. "Kleine Aufmerksamkeiten erhalten die Freundschaft", sagt ein bekannter Spruch. Dass in der Paar-Beziehung kleine Aufmerksamkeiten eine große Wirkung haben, dass sie die Liebe lebendig und jung halten können, macht Pater Elmar Busse in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung deutlich und möchte die Partner ermutigen einander anzuschauen, wahrzunehmen, wie es dem Anderen wirklich geht, Sympathie und Wertschätzung durch Blicke zu zeigen, ein anerkennendes und dankbares Wort zu finden und sich die Beziehung zum Anderen etwas kosten zu lassen. Wie immer ist auch die 41. Ausgabe des Newsletters ein kostenloses Angebot der Schönstatt-Familienbewegung, das in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter heruntergeladen werden kann. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

13. Mai 2016 | Deutschland | 
Zum Seligsprechungsprozess von Josef Engling (Foto: Archiv)

Zum Seligsprechungsprozess von Josef Engling (Foto: Archiv)

Hbre. Im April 2016 hat der Generalpostulator der Pallottiner, P. Jan Korycki SAC, die "Positio super vita, virtutibus et fama sanctitatis Iosephi Engling Alumni Societatis Apostolatus Catholici" an die vatikanische Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen übergeben. Vier Jahre lang haben der Vizepostulator, Schönstatt-Pater Joachim Schmiedl, und der Pallottiner Pater Korycki intensiv an diesem über 700 Seiten dicken Buch, der Positio, gearbeitet, die nun durch verschiedene Instanzen an eine Historische Kommission und anschließend an eine Theologische Kommission als Grundlage für eine Entscheidung im Seligsprechungsprozess geht. „Wenn irgendwann ein Wunder auf die Fürsprache Josef Englings geschieht, kann die Seligsprechung erfolgen“, schreibt Pater Schmiedl auf seiner facebook-Seite, „wenn sich nicht, wie schon öfter geschehen, die rechtlichen Voraussetzungen verändern.“ Schmiedl äußerte sich im Interview mit schoenstatt.de zum Stand des Seligsprechungsprozesses.

11. Mai 2016 | Deutschland | 
Pilger aus Ransbach-Baumbach erreichen Berg Schönstatt (Foto: Herter)

Pilger aus Ransbach-Baumbach erreichen Berg Schönstatt (Foto: Herter)

Lothar Herter. Jedes Jahr am Muttertag pilgert eine Gruppe von Ransbach-Baumbach als Dank für die Verschonung im Zweiten Weltkrieg in der Frühe nach Schönstatt zum Urheiligtum. In Höhr-Grenzhausen schließen sich weitere Pilger an. Gerne mit dabei ist Weihbischof Dominikus Schwaderlapp aus Köln, der aus Ransbach-Baumbach stammt. Auch in diesem Jahr war die Pilgergruppe um 6 Uhr morgens in Baumbach gestartet und erreichte gegen 9.00 Uhr den Gnadenort Schönstatt. Am Urheiligtum begrüßte der Rektor P. Anonio Bracht die Gruppe.

5. Mai 2016 | Deutschland | 
Oase Lebenslust – ein Angebot von Frauen für Frauen (Foto: Felder)

Oase Lebenslust – ein Angebot von Frauen für Frauen (Foto: Felder)

SAL. Weil in diesem Jahr in Laupheim kein Tag der Frau stattfindet, kreierten sie ein neues Konzept: die Oase Lebenslust. „Sie“, das ist ein Team engagierter Frauen der Schönstattbewegung Frauen und Mütter in der Regio Ulm. Träume-Team nennen sie sich. Denn sie gönnen es sich immer wieder, Träume und Visionen in die Tat umzusetzen. Etwas anbieten, was Frauen gut tut, und „zeigen, woraus wir Kraft schöpfen“ – war Motivation für das neue Konzept. Die Wahl des Ortes fiel auf das Gemeindehaus in Baltringen, das sich unter dem kreativen Engagement des Teams in eine richtige Wohlfühloase verwandelte.

4. Mai 2016 | Deutschland | 
Umwege (Foto: basis-online)

Umwege (Foto: basis-online)

Hubertus Brantzen. Kurz bevor die Mai-Ausgabe der neuen „basis“ im Hinblick auf den Katholikentag erscheint, soll noch ein Blick auf die spannende Thematik „Umwege des Lebens“ der letzten erschienenen basis-Ausgabe im neuen Format erfolgen. Mit der Neuerscheinung trägt die Zeitschrift den Untertitel „Zeichen der Zeit deuten“. Das, was im Leben allgemein vor sich geht, was in Politik, Gesellschaft und Kirche passiert, versuchen die Autoren im Sinne des praktischen Vorsehungsglauben und der „Spurensuche“ als Hinweise und Wegweiser Gottes zu verstehen und zu deuten.

2. Mai 2016 | Deutschland | 
Prozession mit dem Fuldaer Wallfahrtsbild zur Pilgerkirche (Foto: Hack)

Prozession mit dem Fuldaer Wallfahrtsbild zur Pilgerkirche (Foto: Hack)

M. Louise Schulz. „Wir haben die Sonne aus Fulda im Kofferraum mitgebracht“ – meinte Hauptzelebrant Stefan Buß, Stadtpfarrer und Dechant von Fulda, beim feierlichen Familien­gottesdienst in der Pilgerkirche im Blick auf das mit Regenschauern durchsetzte April-Wetter in Schönstatt. Denn bei allen wichtigen Momenten der Wallfahrt schien doch die Sonne. So auch als die 7 Busse aus dem Bistum Fulda am Morgen des 24. April 2016 nach und nach am Urheiligtum ankamen und die Pilger durch die Heilige Pforte gehen konnten. Schwestern überreichten dabei jedem Pilger ein Erinnerungs-Gebetsbild.

30. April 2016 | Deutschland | 
Wissam Mawas, aus Damaskus, Syrien, gestaltet den Maiempfang mit (Foto: Brehm)

Wissam Mawas, aus Damaskus, Syrien, gestaltet den Maiempfang mit (Foto: Brehm)

Hbre. Als naheliegend und fast selbstverständlich bezeichnet es Pater Theo Breitinger, Vorsitzender des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung Deutschland, dass sich der Maiempfang der Bewegung am 30. April 2016 im Priester- und Gästehaus Marienau dem Thema Integration widmet. In einer zweiten Phase der Migrations- und Fluchtbewegungen nach Mitteleuropa sei „die Integration derer, die in unserem Land und auf unserem Kontinent bleiben und hier eine neue Heimat finden wollen“ inzwischen zur zentralen Herausforderung geworden. Für die Schönstatt-Bewegung sei die „Kultur des Bundes“ oder mit einem Wort von Papst Franziskus ausgedrückt, die „Kultur der Begegnung“ ein Antwortversuch auf diese Herausforderung. Das Podiumsgespräch dieses Vormittages wolle sich daher unter dem Thema „Integration – Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven“ der Frage nähern, wie Integration gelingen kann.

29. April 2016 | Deutschland | 
Tag der Frau 2016 im Schönstatt-Zentrum in Borken (Foto: Peitz )

Tag der Frau 2016 im Schönstatt-Zentrum in Borken (Foto: Peitz )

70 Frauen haben die Einladung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter im Bistum Münster angenommen und sind am 23. April 2016 zum Tag der Frau ins Schönstatt-Zentrum nach Borken gekommen. Diese Veranstaltung, die sich mittlerweile in mehreren europäischen Ländern etabliert hat, ist ein Angebot für Frauen unterschiedlichster Lebensphasen und -formen. Im Jahr 2016 sind in ganz Deutschland 26 Termine geplant, die unter dem Thema „Entdecke die Perle in dir. Wertgeschätzt - wertschätzend leben“ stehen. Die Veranstaltungen werden von verschiedenen Teams vor Ort vorbereitet, in die auch die Referentinnen des Tages miteinbezogen sind. Nachfolgend berichtet Maria Peitz vom Tag der Frau in Borken.

28. April 2016 | Deutschland | 
Die restaurierte Glocke am neuen Eichenholzjoch (Foto: Best)

Die restaurierte Glocke am neuen Eichenholzjoch (Foto: Best)

Hbre. Im Mai 2014 wurde die kleine Schönstatt-Kapelle bei Gut Wintrop auf dem Gelände der Stadt Arnsberg, Erzdiözese Paderborn, durch eine Brandstiftung zerstört. Dabei wurde auch das ehemalige Arnsberger Schloßglöckchen schwer beschädigt, das 1946 durch den damaligen Regierungspräsidenten Dr. Carl Friedrich Fries in die Wintroper Kapelle gelangte. Doch die Schönstatt-Familie aus Arnsberg wollte die Kapelle, die 1945 auf Initiative der Schönstatt-Mädchenjugend als Dankesgabe für die Hilfe in der Kriegszeit errichtet und für viele Arnsberger im Laufe der Jahre zu einem wichtigen Gebets- und Ruheort wurde, nicht so einfach aufgeben. Mit unermüdlichem Engagement und der Hilfe vieler Arnsberger Bürger wurden bisher insgesamt knapp 40.000 Euro Spenden gesammelt und dadurch zusammen mit viel Eigenleistung der Wiederaufbau der zerstörten Kapelle ermöglicht. Was noch fehlte, war die Restaurierung der durch den Brand ebenfalls schwer beschädigten Glocke.

28. April 2016 | Deutschland | 
Männertag in Maria Rast (Foto: Zimmermann)

Männertag in Maria Rast (Foto: Zimmermann)

Sr. M. Dagmara Könen / Hbre. Zehn Jahre Männertag im Schönstatt-Zentrum Maria Rast, Euskirchen. Ein Anlass zum Feiern! Das wollten sich am 24. April 2016 auch 70 Männer nicht entgehen lassen. Dass es ein Jubiläums-Männertag mit Hindernissen wurde, lag daran, dass sich der beliebte Referent, Pfarrer Michael Eschweiler, kurzfristig wegen einer Erkrankung in eine Klinik begeben musste. Doch das Thema des Tages, aus der Liturgie der Osterzeit entnommen, war wie eine Ansage: „Alles kann, wer glaubt.“

27. April 2016 | Deutschland | 
Dank und Abschied von Pater Georg Ritter im Mitgründerheiligtum, Liebfrauenhöhe (Foto: Klink)

Dank und Abschied von Pater Georg Ritter im Mitgründerheiligtum, Liebfrauenhöhe (Foto: Klink)

Schw. M. Siglinde Hilser. Am 27. April 2016 schlug für Pater Georg Ritter die Abschiedsstunde zur Heimkehr nach Berg Sion in Vallendar-Schönstatt. Nach 40jährigem Wirken als Priester und Seelsorger im Bereich der Schönstatt-Wallfahrt sah er die Zeit dafür gekommen. Die Schönstatt-Familie der Diözese Rottenburg-Stuttgart fand sich am Bündnistag im April zahlreich ein, um Pater Ritter zu danken und sich von ihm zu verabschieden. Am darauffolgenden Tag kam er dafür gerne noch einmal in den Kreis der Marienschwestern.

26. April 2016 | Deutschland | 
Beeindruckende und beklemmende Bilder verbinden den Kreuzweg Jesu mit dem Gegenwartsgeschehen  (Foto: Höhn)

Beeindruckende und beklemmende Bilder verbinden den Kreuzweg Jesu mit dem Gegenwartsgeschehen  (Foto: Höhn)

Hbre. Seit 15. April und noch bis zum 15. Mai kann man im Seminar- und Bewegungshaus Marienfried, in Oberkirch, Erzdiözese Freiburg, die Ausstellung „Kreuzweg ohne Namen“ besuchen. Die Exponate dieser Ausstellung stellen den Leidensweg Jesu Christi in die Gegenwart der Menschen in Syrien und im Irak. Die Ausstellung wurde von P. Martin Staszak OP und Michel Lahoud konzipiert und finanziell ermöglicht durch die Kampagne „Globale Nachbarn“ des Deutschen Caritasverbandes.

26. April 2016 | Deutschland | 
DeMonstranz in Petersberg, Fulda (Foto: Hartmann)

DeMonstranz in Petersberg, Fulda (Foto: Hartmann)

Sebastian Hartmann. Der 10. April diesen Jahres war der Tag der verkaufsoffenen Sonntage in Hessen. In vielen Städten und Gemeinden sollten die Geschäfte einkaufsfreudige Menschen anlocken. In Frankfurt wurde dem Treiben jedoch einige Tage zuvor seitens des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs ein Strich durch die Rechnung gemacht. Geklagt hatten ver.di und die Katholische Arbeiterbewegung (KAB) im Auftrag der „Allianz für den freien Sonntag Hessen“. Bloßes Verkaufstreiben genügte den Richtern als Argument für die Ladenöffnung nicht, daran änderte auch die Musikmesse in Frankfurt nichts, die seitens des Handels als Begründung für den Sonntagsverkauf angeführt wurde.

22. April 2016 | Deutschland | 
Pilgerweg nach Hildesheim (Foto: Lohaus)

Pilgerweg nach Hildesheim (Foto: Lohaus)

Maria Lohaus / Hbre. Etwa 100 Pilger beteiligten sich am 16. April bei frühlingshaftem Wetter an einem etwa 13 km langen Pilgerweg, zu dem die Schönstattbewegung im Bistum Hildesheim eingeladen hatte. Von der Schönstattkapelle in Bad Salzdetfurth ging es zum Dom nach Hildesheim, wo die Pilger von Bischof Norbert Trelle an der Pforte der Barmherzigkeit begrüßt wurden una anschließend gemeinsam mit Weihbischof Dr. Nikolaus Schwertfeger den Gottesdienst feierten.

16. April 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 04/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Martinan - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 04/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Martinan - Fotolia.com)

Hbre. Längst lädt das Wetter wieder dazu ein, die Laufschuhe aus dem Winterschlaf zu holen. Andere haben ihre sportliche Betätigung vielleicht über die kalte Jahreszeit hinweg gar nicht unterbrochen. Unter der Überschrift "Gemeinsam in Bewegung kommen ..." liefern Gisela und Klaus Glas als Autoren der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt überraschende Einsichten dafür, warum sich gerade auch Ehepaare bei der "Pflege ihres Leibes" gegenseitig motivieren und unterstützen können. Auch in seiner 40. Ausgabe ist dieser kostenlose Newsletter der Schönstatt-Familienbewegung in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

14. April 2016 | Deutschland | 
Osterbummler vor dem Schönstatt-Heiligtum in Münster Gievenbeck (Foto: Treese)

Osterbummler vor dem Schönstatt-Heiligtum in Münster Gievenbeck (Foto: Treese)

Hbre. 15 Jahre ist es her, dass ein Osterbummel, eine Aktion der „Westfälische Nachrichten“, die es etwa seit 30 Jahren gibt, zuletzt durch Münster-Gievenbeck führte. Jedes Jahr lädt die Zeitung die Bevölkerung zu einem rund 7 km langen Sparziergang durch einen Stadtteil Münsters ein, bei dem es die verschiedensten interessanten Sehenswürdigkeiten zu entdecken gilt. In der Zeitung wird die Route vorgestellt und werden die Aufgaben präsentiert. Das jeweilige Lösungswort ist in eine Art Kreuzworträtsel einzutragen. Am Ende werden Preise vergeben.

14. April 2016 | Deutschland | 
Zur Ehevorbereitung in Schönstatt (Foto: Schneider)

Zur Ehevorbereitung in Schönstatt (Foto: Schneider)

Sr. Ramona Schneider/Sr. Louise Schulz. In der Bildungsstätte Marienland kamen 14 Paare in den Kar- und Ostertagen zusammen, die von Pater Güthlein, Schwester Louise, Ramona & Benjamin Brähler, Dr. Sabrina & Bernhard Irsch, Wilma & Joachim Lerchen sowie Julia Preus & Alban Scheider Impulse und viele praktische Anregungen für die Gestaltung ihrer künftigen Ehe mitnehmen konnten.

6. April 2016 | Deutschland | 
Grund- und Aufbaukurs der SchönstattMJF im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: MJF)

Grund- und Aufbaukurs der SchönstattMJF im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (Foto: MJF)

SAL. Unter dem Motto „… weil es Dich für etwas Großes gibt!“, reisen am Ostermontag 43 Teilnehmerinnen zum Grund- und Aufbaukurs der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (kurz SchönstattMJF) auf der Liebfrauenhöhe (kurz LH) an. Eine „erstaunlich große Zahl“, bemerkt erfreut Schwester M. Janika Trieb, für die es die „letzte Amtshandlung“ ist als Jugendschwester der Diözese Rottenburg-Stuttgart, wie Ruth A. im Bericht für die Chronik vermerkt. Gleichzeitig ist es „ein prima Einstieg“ für die Nachfolgerin, Schwester M. Brigitt Rosam.

4. April 2016 | Deutschland | 
Begrüßung zum Tag für Paare und Familien auf dem Canisiushof (Foto: Straubmeier)

Begrüßung zum Tag für Paare und Familien auf dem Canisiushof (Foto: Straubmeier)

Hbre. Achtzehn Famlien und Ehepaare sind der Einladung der Schönstatt-Familienbewegung der Diözese Eichstätt gefolgt und haben an einem Tag für Paare und Familien teilgenommen, der in Kooperation mit dem Referat Ehe und Familie der Diözese im Schönstattzentrum Canisiushof in Kösching angeboten wurde. Zum Thema des Tages "Du bist einfach gut - Als Original füreinander geschaffen" sprachen Ehepaar Erwin und Christine Hinterberger aus Windach. Pater Dr. Otto Amberger, Vallendar, stand den Paaren als geistlicher Begleiter zur Verfügung. Für die teilnehmenden Kinder gab es den Tag über ein eigenes Programm.

4. April 2016 | Deutschland | 
Bei der Gruppenleiterfortbildung in Haus Sonnenau (Foto: Rutzmoser)

Gruppenleiterfortbildung in Haus Sonnenau (Foto: Rutzmoser)

Sr. M. Theresita Rutzmoser. Mittwoch in der Karwoche am Urheiligtum. Über 50 frischgebackene und jungerfahrene Gruppenleiterinnen – in der SchönstattMJF treffend als „Trägerinnen“ bezeichnet – feiern begeistert den Abschlussgottesdienst ihres sechstägigen Grund- und Aufbaukurses. Als die heilige Messe im Urheiligtum längst zu Ende ist und manche sich schon auf den Weg zurück zur Sonnenau gemacht haben, bleiben einige in den Bänken zurück und singen spontan noch ein Lied nach dem anderen. Es scheint, als wollten sie die Atmosphäre der vergangenen Tage nachklingen lassen und für ihren Start zurück in den Alltag festhalten.

4. April 2016 | Deutschland | 
Milwaukee Exerzitien (Gestaltung: Grabowska)

Milwaukee Exerzitien (Gestaltung: Grabowska)

Hbre. 50 Jahre nach der Ankunft Josef Kentenichs aus dem Exil eröffnete Papst Franziskus das außerordentliche JAHR DER BARMHERZIGKEIT. Gerade in den Milwaukee-Jahren (1952-1965) reifte im Gründer Schönstatts die Erfahrung des barmherzigen Vaters. In den Zeugnissen von Menschen, die Pater Kentenich in Milwaukee begegnet sind, wird diese Erfahrung lebendig. Die Schönstatt-Bewegung bietet vom 20. August bis zum 2. September 2016 Pilgerexerzitien an, um in der Begegnung mit Menschen und Orten der Milwaukee-Zeit in besonderer Weise der Botschaft vom barmherzigen Vater auf die Spur zu kommen.

4. April 2016 | Deutschland | 
e-Paper Schuld, Vergebung, Versöhnung erschienen (dbk.de)

e-Paper Schuld, Vergebung, Versöhnung erschienen (dbk.de)

dbk.de. Im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit gehören die Themen Schuld, Vergebung und Versöhnung mit Gott und den Menschen zu den zentralen Inhalten. Am Tag der Ausrufung des Heiligen Jahres sagte Papst Franziskus: „Ein Jahr, in dem wir vom Herrn Jesus berührt und von seiner Barmherzigkeit verwandelt werden, damit auch wir zu Zeugen der Barmherzigkeit werden. Das ist der Grund für das Jubiläum, denn dies ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist eine gute Zeit, um die Wunden zu heilen, um nicht müde zu werden, denen zu begegnen, die darauf warten, die Zeichen der Nähe Gottes zu sehen und mit der Hand zu berühren, um allen, um allen, den Weg der Vergebung und der Versöhnung anzubieten“ (Predigt am 11. April 2015 in Rom).

26. März 2016 | Deutschland | 
Osterkarte: Paul Cooper (Foto: Schönstatt-Verlag)

Osterkarte: Paul Cooper (Foto: Schönstatt-Verlag)

Allen Lesern und Nutzern ein frohes und gesegnetes Osterfest!

Die Redaktion

21. März 2016 | Deutschland | 
Gesprächsrunde beim 14. Absolventenkongress der "Akademie für Ehe und Familie" (Foto: Defrancesco)

Gesprächsrunde beim 14. Absolventenkongress der "Akademie für Ehe und Familie" (Foto: Defrancesco)

Michael Defrancesco. Pforten der Barmherzigkeit finden sich im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit allerorten. Ob Dom oder Urheiligtum – Papst Franziskus wollte, dass viele Gläubige die Erfahrung machen: Gott kommt mit seiner Barmherzigkeit zu uns. Wenn die „Akademie für Ehe und Familie“ ihren 14. Absolventenkongress im Haus „Marienland“ in Schönstatt unter das Motto „In unseren Häusern durch die Pforte der Barmherzigkeit gehen“ stellt – was bedeutet das für das konkrete Familienleben?

18. März 2016 | Deutschland | 
Die Notunterkunft Schönstatt-Au wird wieder abgebaut (Foto: Hechinger)

Die Notunterkunft Schönstatt-Au wird wieder abgebaut (Foto: Hechinger)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Wenn man in die Eingangshalle der Schönstatt-Au kommt, fehlt seit einigen Wochen die gewohnte Geräuschkulisse. Hinter der Aulatüre, wo bis zu 90 Menschen untergebracht waren, ist es still. Der hintere Zugang zum Buchladen ist wieder offen. Nur auf der großen Wiese erinnern die Container des Roten Kreuzes und der stark beanspruchte Rasen an die vergangenen Monate, in denen unser Schönstatt-Zentrum eine Heimat für viele Flüchtlinge sein durfte. Die Notunterkunft der Schönstatt-Au ist – wie weitere Notunterkünfte in der Umgebung – inzwischen wieder geschlossen worden. Das Land Nordrhein Westfalen hat in der Erstunterbringung von geflüchteten Menschen seit 2016 einen anderen Kurs eingeschlagen

18. März 2016 | Deutschland | 
Oberbürgermeister Matthias Braun spricht ein Grußwort (Foto: Schemel)

Oberbürgermeister Matthias Braun spricht ein Grußwort (Foto: Schemel)

R. Vallendor / J. Danner. Einhundertsiebzig Männer des katholischen Männerwerks und der Schönstatt-Bewegung beschäftigten sich am Sonntag im Schönstattzentrum Marienfried Oberkirch mit dem Aufruf von Papst Franziskus zum „Jahr der Barmherzigkeit“. "Wir brauchen das Jahr der Barmherzigkeit in unserer Zeit sehr", sagte Matthias Braun, Oberbürgermeister in Oberkircher in seinem Grußwort an die Männer. Angesichts der Flüchtlingszahlen - im April sei die Ankunft von 200 Flüchtlingen geplant und insgesamt solle Oberkirch 400 Flüchtlinge beherbergen - habe das Jahr der Barmherzigkeit eine wichtige Bedeutung. Eine große Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei erforderlich.

18. März 2016 | Deutschland | 
Papst Franziskus (Bildausschnitt: Das Video vom Papst)

Papst Franziskus (Bildausschnitt: Das Video vom Papst)

Im März bittet der Heilige Vater für Kinder und Familien in Schwierigkeiten zu beten. Die Familie sei eines der wertvollsten Güter der Welt, aber auch eines der gefährdetsten, sagt Papst Franziskus in seinem Gebetsaufruf. Kinder würden in einem bedrückenden Klima aufwachsen, wenn die Familie nicht beschützt werde, wenn sie in wirtschaftlichen, gesundheitlichen oder anderen Bereichen Schwierigkeiten ausgesetzt sei. So ruft Franziskus auf, dafür zu beten, dass Familien in schwierigen Situationen Unterstützung bekommen und die Kinder in einem gesunden und friedlichen Klima aufwachsen können.

18. März 2016 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 03/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © aris sanjaya - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 03/2016 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © aris sanjaya - Fotolia.com)

Hbre. Den Stein wegwälzen, das musste Gott nicht nur vom Grab seines Sohnes, das braucht es auch manchmal in der Ehe und Partnerschaft, schreiben Claudia und Heinrich Brehm in der neuen Ausgabe des Newsletters für Paare, den die Schönstatt-Familienbewegung kurz vor Ostern wieder herausbringt. Er ist wie immer eine Einladung, miteinander über die eigene Beziehung, über die persönliche "Bündniskultur" nachzudenken und ins Gespräch zu kommen und daraus mehr Nähe und Geborgenheit beieinander zu erreichen. Wie immer ist der Newsletter in einer PDF-Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Wer sein Interesse unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt den Newsletter zukünftig automatisch per E- Mail zugestellt.

17. März 2016 | Deutschland | 
Ökumenischer Abiturgottesdienst in der Pallottikirche in Schönstatt  (Foto: Schmitz)

Ökumenischer Abiturgottesdienst in der Pallottikirche in Schönstatt  (Foto: Schmitz)

Petra Schmitz. 56 strahlende junge Damen des Abiturjahrgangs 2016 prägten am 11. März das Bild in Schönstatt. Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Pallottikirche begann der festliche Tag. Mit großem Engagement und viel Einfühlungsvermögen hatte eine Gruppe von 13ern zusammen mit Andrea Seibel, Corinna Weiß und Linda Dietershagen Texte, Lieder und Gebete zusammengestellt. Pater Jörg Gattwinkel und Pfarrer Gerd Götz standen dem Abiturgottesdienst vor. „Gott hat mit allem, was wir erleben, zu tun, und er hat ein Interesse daran, erst recht am Abschluss unserer schulischen Laufbahn“, sagte Pater Gattwinkel bei der Begrüßung.

17. März 2016 | Oktober-Treffen | 
Oktober-Treffen 2016 (Grafik: Brehm)

Oktober-Treffen 2016 (Grafik: Brehm)

Wie unscheinbar einfach und persönlich ist das Hinzukommen Jesu, das die Jünger am Morgen des Ostertages erlebten. Und welche Dynamik hat ihre Geschichte entfaltet.Und wie viel Leben ist entstanden aus dem millionenfachen Hinzukommen Jesu in den unscheinbar einfachen und persönlichen Erfahrungen auf den Lebenswegen all derer, die Christus und seiner Botschaft folgen.

16. März 2016 | Deutschland | 
Logo JKI - Josef-Kentenich-Institut

Oskar Bühler. Das Josef-Kentenich-Institut hat eine neue Leitung. Nach zwölfjähriger Amtszeit stellte sich der bisherige Präsident des JKI, PD Dr. Bernd Biberger nicht mehr zur Wahl. Zum neuen Präsidenten wurde am 26. Februar auf Berg Moriah Spiritual Andreas Brüstle, Freiburg, gewählt. Auch Dipl.-Ing. Johannes Rutzmoser, München, stand nicht mehr als Vorstandsmitglied zu Verfügung. An seiner Stelle wurde Generalrektor Msgr. Dr. Peter Wolf, Schönstatt/Berg Moriah, in den Vorstand gewählt. Weiterhin im Vorstand ist Prof. Dr. Joachim Söder, Aachen.

14. März 2016 | Delegiertentagung | 
Pater Ludwig Güthlein und Moderatoren-Ehepaar Etzold (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein und Moderatoren-Ehepaar Etzold (Foto: Brehm)

Hbre/Cbre. Hatten die ersten beiden Tage der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland vor allem die Perspektive, eine mittelfristige inhaltliche Zielvorstellung zu entwickeln und für das Schönstattjahr 2016/2017 einen thematischen Schwerpunkt zu erarbeiten, so fokussierte der abschließende Morgen der Tagung den Blick auf das laufende Engagement im Jahr 2016. Unter der Überschriften „Was in den Gliederungen lebt“ zeigte sich Fülle und Vielfalt der aktuellen Jahresarbeit. Um zu einem gemeinschaftsübergreifenden „apostolischen Miteinander“ zu motivieren, gab es ausführliche Informationen über im Jahr 2016 noch bevorstehende Großprojekte.

14. März 2016 | Delegiertentagung | 
Pater Stefan Strecker (Foto: Brehm)

Pater Stefan Strecker (Foto: Brehm)

Cbre. Der abschließende Vormittag der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland, wurde mit einer von Pater Stefan Strecker moderierten „Blitzlichtrunde“ eröffnet, die zunächst den Prozess des bisherigen Tagungsverlaufes und seine Ergebnisse in den Blick nahm und gleichzeitig jeden Teilnehmer einlud, für sich ein persönliches Fazit der Delegiertentagung zu ziehen.

13. März 2016 | Delegiertentagung | 
Bernhard Irsch (r) und Matthias Koch  (Foto: Brehm)

Bernhard Irsch (r) und Matthias Koch  (Foto: Brehm)

Cbre. Der „Begegnungsabend mit interessanten Gästen“ am zweiten Tag der Delegiertentagung stand ganz im Zeichen von Begegnungen und Information. Bernhard Irsch und Matthias Koch führten witzig, entspannend, jonglierend und „sehr saarländisch“ durch den Abend und verstanden es hervorragend, die unterschiedlichen Beiträge gekonnt miteinander zu verbinden. Die „interessanten Gäste“ waren Gerhard Pross, CVJM Esslingen, der über „Miteinander für Europa“ sprach, Pfr. Peter Lauer, Schulseelsorger in Geisenheim und priesterlicher Mitarbeiter im Pastoralen Raum Oestrich-Winkel der das internationale Schönstatt-Zentrum Belmonte in Erinnerung rief und Arno Hernadi, Mainz, der über das Engagement Schönstatts beim Katholikentag 2016 in Leipzig informierte.

13. März 2016 | Delegiertentagung | 
Gesprächskreis (Foto: Brehm)

Gesprächskreis (Foto: Brehm)

Hbre. Der Nachmittag des zweiten Tages der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland stand ganz im Zeichen der Erarbeitung einer gemeinsamen mittelfristigen Ausrichtung der zukünftigen Arbeit der Bewegung sowie der Suche nach einem Schwerpunkt für das Schönstattjahr 2016/2017. Angeregt durch den Blick in die Zeit vom Vortag und durch das Grundsatzreferat des Leiters der Bewegung am Vormittag wurde am Nachmittag zunächst in Kleingruppen und anschließend in einer munteren Plenumsdiskussion an diesen beiden Fragen gearbeitet.

13. März 2016 | Delegiertentagung | 
Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Cbre. Erarbeiten stand über dem zweiten Tag der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung in Deutschland. Pater Ludwig Güthlein, Leiter der Bewegung in Deutschland hatte sein Referat überschrieben mit „Großthema Bündniskultur und aktuelle Konkretisierungen“ und sich zur Aufgabe gemacht, den etwas spröden Begriff einer Bündniskultur anzureichern und zu füllen. Er habe das Wort eigentlich zuerst im Gebet für 2013 wahrgenommen, dann aber entdeckt, dass es im Leitbild nach den Zukunftsforen auch schon aufgetaucht sei. Bündniskultur habe sich nach dem Jubiläum dann als Geschenk des Jubiläums heraus gestellt. Güthlein gelang es in seinem Beitrag, die Worte Kultur, Bündnis und Bündniskultur mit neuen Inhalten anzureichern.

12. März 2016 | Delegiertentagung | 
Zeitzeugen aus der ersten Generation beim Familienabend (Foto: Brehm)

Zeitzeugen aus der ersten Generation beim Familienabend (Foto: Brehm)

Cbre. Gespannte Stille lag über dem Raum, als Schwester Veronika Riechel, die Moderatorin des Abends, ankündigte: 50 Jahre nach Konzilsende und 50 Jahre nach der Heimkehr Pater Kentenichs aus dem Exil, würden nun die spannenden Tage zwischen dem Abflug des Gründers aus dem Exil in den USA, seinem Eintreffen in Rom und fast zwei Monate später seiner Ankunft in Schönstatt nacherlebt werden können.

12. März 2016 | Delegiertentagung | 
Das Moderatoren-Ehepaar Etzold dankt Frau Prof. Dr. Hoffmann für ihren Beitrag  (Foto: Brehm)

Das Moderatoren-Ehepaar Etzold dankt Frau Prof. Dr. Hoffmann für ihren Beitrag  (Foto: Brehm)

CBre. Der Nachmittag des ersten Tages der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland stand ganz im Zeichen der Wahrnehmung von Zeitenstimmen. Prof. Dr. Veronika Hoffmann, Universität Siegen sprach zum Thema: „Zu den veränderten Bedingungen von (Un-)Glauben –Beobachtungen und Perspektiven“. Dr. Timo Aytac Güzelmansur, Geschäftsführer von CIBEDO, christlich-islamische Begegnungs- und Dokumentationsstelle der Deutschen Bischofskonferenz, Frankfurt, widmete sich dem Thema „Mehr als Theologie: Christen, Muslime und Zivilgesellschaft – eine Begegnung von Kulturen“.

12. März 2016 | Delegiertentagung | 
Die Delegiertentagung tagt in der Aula des Pater-Kentenich-Hauses (Foto: Brehm)

Die Delegiertentagung tagt in der Aula des Pater-Kentenich-Hauses (Foto: Brehm)

Hbre. Blumenzwiebeln auf den Tischen im Foyer des Pater-Kentenich-Hauses begrüßen die fast 200 Verantwortlichen der Schönstatt-Bewegung Deutschlands, die von 11. bis 13. März in Vallendar-Schönstatt zu ihrer jährlich stattfindenden Delegiertentagung zusammen kommen. Das Bild einer großen Blumenzwiebel, aus der zwei starke Triebe austreiben ziert auch die Präsentationswand im Tagungssaal, ein Bild, das für die vielen Lebensimpulse steht, die in der Schönstatt-Bewegung lebendig sind. Blumenzwiebeln stecken in der Erde und fangen an zu wachsen und wollen blühen, heißt es dazu in einem Text, den die Teilnehmer in der Tagungsmappe erhalten und den sie ohne weiteres auf die Situation der Bewegung übertragen können.

10. März 2016 | Deutschland | 
SMJ-Freundeskreis (Flyerausschnitt)

SMJ-Freundeskreis (Flyerausschnitt)

Clemens Mann. Sehen wir uns am 16. April in Waldstetten? Seit einigen Wochen schreibt Michael Kiess Emails, trommelt über Facebook oder lädt ehemalige Mitglieder der Schönstatt-Mannesjugend, SMJ, persönlich ein zum ersten Treffen des „Freundeskreis der SMJ“. Kiess ist in der Mannesjugend groß geworden, hat sich erst als Gruppenleiter, Kreisleiter und stellvertretender Diözesanleiter in der SMJ München-Freising engagiert. „Die Mannesjugend war für mich eine fantastische Zeit, in der ich viel für mein Leben lernen und mitnehmen konnte. Zeltlager, Treffen und Fahrten: Das hat viel Spaß gemacht!“, so der junge 30-jährige Familienvater. Kiess sei für viele Dinge sehr dankbar. Jetzt sei es an der Zeit, auch etwas zurückzugeben und die Arbeit der heutigen SMJ zu unterstützen. Seit kurzem ist er Mitglied im „Freundeskreis der SMJ“ und Ansprechpartner im Leitungsteam.

8. März 2016 | Deutschland | 
Geöffnet für Gottes Geist - Pfingstgebet 2016 - Miteinander für Europa (Bild: Maria Kiess)

Hbre. Über mehrere Jahre hat die Schönstatt-Bewegung mit dem „Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland“ einen Beitrag eigener Art zum Gelingen des von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch angestoßenen Gesprächsprozesses geleistet. Mit der Veröffentlichung eines Abschlussberichtes im Februar 2016 ist dieser Vorgang zu einem gewissen Ende gekommen. Die Schönstatt-Bewegung möchte die guten Erfahrungen mit dem Pfingstgebet weiterführen und lädt deshalb auch in diesem Jahr Einzelne, Gebetsgruppen in Pfarreien, die Mitglieder von religiösen Gemeinschaften und Interessierte zu einem Pfingstgebet ein. Zentrales Gebetsanliegen ist ein gelingendes Miteinander der im ökumenischen Netzwerk „Miteinander für Europa“ verbundenen Bewegungen, Gemeinschaften und Initiativen.

4. März 2016 | Deutschland | 
Schüler der JK-Schule übernahmen bei der Fastenaktion die Führungen durch die Schule (Foto: Immler)

Schüler der JK-Schule übernahmen bei der Fastenaktion die Führungen durch die Schule (Foto: Immler)

Hbre. Mit dem konzeptionellen Ansatz, den Blick auf die Stärken eines Kindes zu legen hat sich die Josef-Kentenich-Schule in Kemten-Leubas inzwischen einen sehr guten Ruf in der Region erworben. „Die Anmeldezahlen sind inzwischen sehr gut. Es gibt noch ein paar freie Plätze für Quereinsteiger in den bestehenden Klassen. Die künftigen ersten Klassen sind aber voraussichtlich mit 20 Schülern voll besetzt“, teilt Renate Immler vom Kentenich-Pädagogik e.V., dem Träger der Schule in einer Information mit. Dringend sucht die Schule für das kommende Schuljahr eine Lehrkraft mit Klassenführung. In Deutschland gäbe es derzeit einen akuten Lehrermangel, der auch Grundschulen hart treffe. Gerne stellt die Josef-Kentenich-Schule auch Lehrkräfte aus Österreich oder der Schweiz ein.

4. März 2016 | Deutschland | 
Candlelight-Dinner-Abend in Stuttgart (Foto: Roland Wiehl)

Candlelight-Dinner-Abend in Stuttgart (Foto: Roland Wiehl)

Thomas und Ulrike Burkart. Du versüßt mein Leben, weil… du mich ergänzt, … du mich verstehst, … wir zusammengehören … Diese und andere Zusprüche waren auf Keksherzen geprägt, die sich die Partner gegenseitig auswählen und schenken durften. Diese Aufmerksamkeit mit einem Gläschen Sekt war der Auftakt zum „Abend zu Zweit“ im Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg. Viele Paare waren zum wiederholten Mal mit von der Partie, aber auch einige neue Gesichter waren zu sehen.

1. März 2016 | Deutschland | 
Tag für Männer im Schönstatt-Zentrum Waldstetten (Foto: Markus Englert)

Tag für Männer im Schönstatt-Zentrum Waldstetten (Foto: Markus Englert)

N. Eilbacher. „Versteckt Euren Glauben nicht!“ diesen Wunsch gab Pfarrer Josef Treutlein, Wallfahrtspfarrer am „Käppele“ in Würzburg, den 50 Teilnehmern des „Tags der Männer“ am 21. Februar 2016 im Schönstatt-Zentrum Mariengart Waldstetten mit auf den Weg. Ist das Fasten ein Handeln, das die Bindung zu Gott festigt, ist es die Sehnsucht die Hintergründe des Glaubens auszuloten und zu reflektieren, oder ist es der Wunsch sich im Jahr der Gnade und Barmherzigkeit mit Religion und Glauben intensiver auseinander zu setzen? Es waren wohl alle drei genannten Motive in unterschiedlicher Stärke bei den stark motivierten Teilnehmern vorhanden, die sie veranlassten, den „Besinnungstag“ aufzusuchen.

26. Februar 2016 | Deutschland | 
Landespräsidium Schönstatt Deutschland

Hbre. Sechs Schönstatt-Heiligtümer in Deutschland sind im Rahmen des von Papst Franziskus ausgerufenen Jahres der Barmherzigkeit vom jeweiligen Diözesanbischof als „Heilige Pforte der Barmherzigkeit“ ausgewählt worden. Das wurde in der Sitzung des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung Deutschland Ende Januar im Bericht „Aktuelles aus den Diözesen“ bekannt. Es handelt sich um die Schönstatt-Heiligtümer in Dietershausen, Diözese Fulda, Puffendorf, Diözese Aachen, Aulendorf und Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg-Stuttgart und Canisiushof, Diözese Eichstätt. Dazu kommt das Urheiligtum in Schönstatt in der Diözese Trier. Neben Informationen aus den Diözesen sowie Berichten aus den Gemeinschaften und Gliederungen der Schönstatt-Bewegung hatte sich das Präsidium mit einer umfangreichen Tagesordnung zu beschäftigen.

«    Seite 33 von 58    »


Top