Archiv: Kirche

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27. Juni 2014 | Kirche | 
Bischofssynode (Foto: Walter/Hbre)

Bischofssynode (Foto: Walter/Hbre)

Hbre. Einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz ist zu entnehmen, daß das Generalsekretariat der Bischofssynode im Vatikan am 26. Juni das sogenannte „Instrumentum laboris“, das Arbeitsdokument für die Synode vorgestellt hat. Dieses Dokument gilt als Grundlage für die Beratungen der III. außerordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode, die vom 5. bis 19. Oktober 2014 unter dem Leitwort „Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung“ im Vatikan stattfindet.

20. Juni 2014 | Kirche | 
BDKJ-Hauptversammlung (Foto: BDKJ)

BDKJ-Hauptversammlung (Foto: BDKJ)

Hbre. Wie der Bund der Deutschen Katholischen Jugend, BDKJ, auf seiner Hauptversammlung in diesem Frühjahr mitgeteilt hat, hat er die Schönstatt-Mannesjugend als Jugendorganisation in den BDKJ aufgenommen. Nach einem dreijährigen Prozess des Kennenlernens stimmte die Versammlung mit großer Mehrheit zu. „Für den BDKJ ist die Schönstatt Mannesjugend eine echte Bereicherung. Gleichzeitig wird die Arbeit im BDKJ sicher auch für Schönstatt bereichernd sein“, freut sich BDKJ-Bundespräses Pfarrer Simon Rapp auf die Zusammenarbeit. „Wir sind froh, dass wir jetzt dazugehören“, sagt der Regiosprecher der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ), Thomas Limbach.

17. Juni 2014 | Kirche | 
Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa (Foto: Schönstatt-Patres)

Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa (Foto: Schönstatt-Patres)

Hbre. Von 15. bis 19. August findet in Bogota, Kolumbien, der dritte „Weltkongress der Barmherzigkeit“ (World Apostolic Congress on Mercy, WACOM 2014) statt unter dem Thema „Barmherzigkeit, Wort und Mission, für einen neuen Frühling in der Kirche“. Wie die apostolische Nuntiatur in Chile am 14. Juni mitgeteilt hat, hat der Heilige Vater, Papst Franziskus, Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa, emeritierter Erzbischof von Santiago de Chile, als seinen Sondergesandten zu diesem Kongress ernannt. Der Schönstatt-Pater ist auch Mitglied in der Gruppe von acht Kardinälen, die Papst Franziskus berufen hat, ihn in Fragen der Kurienreform zu beraten.

4. Juni 2014 | Kirche | 
Schimon Peres (l) und  Mahmud Abbas treffen sich am Pfingstsonntag zu einem Gebet für den Frieden mit Papst Franziskus im Vatikan (Fotos: Wikipedia)

Schimon Peres (l) und  Mahmud Abbas treffen sich am Pfingstsonntag zu einem Gebet für den Frieden mit Papst Franziskus im Vatikan (Fotos: Wikipedia)

Hbre. Bei der Generalaudienz des Heiligen Vaters am 28. Mai auf dem Petersplatz, unmittelbar nach seiner Nahost-Reise hat Papst Franziskus alle Gläubigen vehement aufgefordert, für das Kommen des Friedens im Nahen Osten zu beten. Er selbst hat den israelischen Präsidenten Schimon Peres und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas für den Pfingstsonntag, 8. Juni 2014, zu einem gemeinsamen Gebet in sein Haus im Vatikan eingeladen. In Solidarität mit dem Heiligen Vater und den Völkern im Nahen Osten findet deshalb am Abend des Pfingsttages um 20 Uhr an der Gnadenkapelle ein internationales Friedensgebet statt, zu dem die Schönstatt-Bewegung herzlich einlädt.

1. Juni 2014 | Katholikentag | 
Infostand der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Defrancesco)

Beliebter Treffpunkt: Infostand der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Defrancesco)

Hbre. Auch beim Katholikentag in Regensburg ist das „Schönstatt-Café“, der Infostand der Schönstatt-Bewegung Deutschland, wieder zu einem beliebten Treffpunkt zum Reden, sich Austauschen, Ausruhen und Auftanken geworden. Die Helfer aus der Schönstatt-Bewegung des Bistums Regensburg und aus anderen Diözesen, die gemeinsam mit dem Team um Arno Hernadi und Schwester M. Vernita Weiß die Präsenz am Stand garantieren, haben ganze Arbeit geleistet und für ein freundliches Wohlfühlklima und ein informatives Gesprächsangebot gesorgt.

1. Juni 2014 | Katholikentag | 
Um Ehe und Familie ging es in verschiedenen Angeboten im Zentrum Ehe und Familie (Foto: Brehm)

Um Ehe und Familie ging es in verschiedenen Angeboten im "Zentrum Ehe und Familie" des Katholikentages in Regensburg (Foto: Brehm)

Elmar Busse. Am Nachmittag des verregneten Himmelfahrtstages kamen ca. 70 Interessierte zu dem Podiumsgespräch „Was sind Ehe und Familie? Zu einem wachsenden Dissens in der Ökumene“. In der Planungsphase des Katholikentagsprogramms wurde die im Juni 2013 erschienene „Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland“ unter dem Titel „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken.“ heftig diskutiert. Auch innerhalb der evangelischen Kirche gab es sehr kontroverse Meinungen zu dem Orientierungspapier. So war es naheliegend, darüber ein ökumenisches Podiumsgespräch zu veranstalten.

30. Mai 2014 | Katholikentag | 
Wise Guys Konzert vertreibt den Regen (Foto: KT14 Plesker)

Wise Guys Konzert vertreibt den Regen (Foto: KT14 Plesker)

Hbre. Als die Wise Guys kamen hörte der Regen endlich auf. Trotz des schlechten Wetters waren 8.000 Fans am Ende eines total verregneten Christi Himmelfahrtstages ins Stadion der Universität gekommen, um die deutschlandweit erfolgreichste Vokal-Pop-Band mit ihrem aktuellen Programm „Antidepressivum“ zu hören. Doch trotz des feuchten Wetters war bei den vielen Besuchern auch tagsüber die Stimmung erwartungsvoll und fröhlich.

28. Mai 2014 | Katholikentag | 
Eröffnungsfeier des Katholikentages in Regensburg im Regen (Foto: KT14 Plesker)

Eröffnungsfeier des Katholikentages in Regensburg im Regen (Foto: KT14 Plesker)

dbk.de. In Regensburg ist der 99. Deutsche Katholikentag eröffnet worden, der in diesem Jahr unter dem Leitwort „Mit Christus Brücken bauen“ steht. Mehr als 30.000 Dauerteilnehmer werden bis Sonntag in Regensburg erwartet. Bei einem Empfang unmittelbar vor der Eröffnung des Katholikentags sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx: „Wir brauchen uns in unserem Land mit dem Glauben nicht zu verstecken. Es ist ein gutes Zeichen, wenn so viele Gläubige hier in der ‚Brückenstadt‘ Regensburg zusammenkommen, um ein selbstbewusstes Zeugnis des Glaubens in der Öffentlichkeit abzugeben und für sich selbst Stärkung im Glauben zu suchen.“

26. Mai 2014 | Katholikentag | 
Regensburg ist Gastgeber des 99. Deutschen Katholikentages (Foto: Sharhues wikipedia.org)

Regensburg ist Gastgeber des 99. Deutschen Katholikentages (Foto: Sharhues wikipedia.org)

Hbre. Die Vorbereitungen für den 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg laufen auf Hochtouren. An vielen Orten der Stadt ist der Katholikentag schon präsent: Bühnen und Pagodenzelte der Katholikentagsmeile stehen bereits und der Rasen des Stadions hat einen Schwerlastboden erhalten. Noch zwei Tage, dann strömen zig Tausende in die mittelalterliche Stadt an der Donau. Über 30.000 Dauerteilnehmende haben sich ihr Ticket bereits gesichert.

20. Mai 2014 | Katholikentag | 
Motto-Grafik: katholikentag.de

Motto-Grafik: katholikentag.de

Sr. M. Lucis Ferstl. "Ich genieße es, dieses Jahr wegen der räumlichen Nähe wieder beim Katholikentag mitmachen zu können. Es ist einfach ein so vielfältiges Programm dort, davon bin ich jedes Mal begeistert", so etwa äußerte sich M. K. zu der Frage nach ihren Erfahrungen von früheren Katholikentagen. Andere freuen sich auf die Atmosphäre, die in solchen Zeiten in einer Stadt entsteht: Auf einmal ist Gott ein Thema. Nicht nur innerhalb des Kirchenraumes, sondern "draußen", in öffentlichen Verkehrsmitteln oder mitten in der Stadt, natürlich auch in den Medien. Da lohnt es sich doch für unsere Bewegung dabei zu sein und sich zu engagieren!

15. Mai 2014 | Kirche | 
Regens Martin Emge, Bamberg, Bischof Manfred Scheuer, Insbruck und Pater Dr. Heribert Niederschlag, Vallendar (Foto: Marlier)

Regens Martin Emge, Bamberg, Bischof Manfred Scheuer, Insbruck und Pater Dr. Heribert Niederschlag, Vallendar (v.l.n.r.; Foto: Marlier)

Angela Marlier/Hbre. Auf den Spuren des P. Franz Reinisch wandeln, seinen Lebensweg vor Ort, an den Stätten seiner Jugend, erfassen - das war das Ziel einer kleinen Reisegruppe, die sich in der letzten Aprilwoche auf den Weg nach Österreich und Italien machte. Die Reinisch-Reise führt die Gruppe nach Innsbruck, wo Franz Reinisch aufwuchs und die Universität besuchte, nach Brixen, wo Reinisch das Priesterseminar besuchte und nach Bozen, wo er die ersten Lebensjahre verbrachte.

9. Mai 2014 | Kirche | 

Hbre. Der Gesprächsprozess „Im Heute glauben“, den die deutschen Bischöfe im Jahr 2011 zusammen mit 300 Vertretern aus allen Bereichen der Kirche Deutschlands mit einer Standortbestimmung begonnen haben, ist – wie es der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Zollitsch, Freiburg, von Anfang an betont hatte - ein geistlicher Prozess. Bis zum Jahr 2015 soll aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nachgegangen werden, vor welchen Herausforderungen die Kirche in ihren wesentlichen Selbstvollzügen steht und welche Bezüge dabei zu den richtungsweisenden Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils existieren. Diesen geistlichen Vorgang begleitet die Schönstatt-Bewegung Deutschland von Anfang an mit einem Pfingstgebet, zu dem sie jedes Jahr eine neue Arbeitshilfe veröffentlicht hat.

6. Mai 2014 | Katholikentag | 
(Grafik: katholikentag.de)

Hbre. Bereits seit Mitte April hat deutschlandweit der Kartenvorverkauf für den 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg begonnen. In 43 Geschäften bundesweit kann man Programmhefte, Dauer-, Tages- und Abendkarten erwerben. Die Dauer- und Tageskarten gelten gleichzeitig als Fahrausweise im gesamten öffentlichen Personennahverkehr von Regensburg. Außerdem ist bei der Dauerkarte ein Programmheft inklusive. Wer sich als Schönstätter noch gerne als Helfer am Zelt der Schönstatt-Bewegung Deutschland auf der Katholikentags-Meile beteiligen möchte, kann eventuell noch eine Freikarte für den Katholikentag ergattern.

17. April 2014 | Kirche | 
Papst Franziskus (Foto: Catholic Church England and Wales, CC-BY-NC-SA 2.0)

Papst Franziskus (Foto: Catholic Church England and Wales, CC-BY-NC-SA 2.0)

Hbre. Es ist schon einige Wochen her, dass Papst Franziskus Ende Februar 2014 sich in einer ungewöhnlichen Videobotschaft an die Leiter-Konferenz christlicher Pfingstgemeinden in den USA wandte und seine Sehnsucht nach der Einheit aller Christen zum Ausdruck brachte. Das Video wurde von Bischof Anthony Palmer, Ökumene-Beauftragter der anglikanischen Gemeinschaft der Evangelikalen Episkopalkirchen, im Vatikan mit einem Handy aufgenommen. Palmer kennt den Heiligen Vater bereits aus der Zeit, als er noch Kardinal Bergoglio in Buenos Aires, Argentinien, war. Pfarrer Wolfgang Müller, Mitglied im ökumenischen Arbeitskreis der Schönstatt-Bewegung Deutschland, nimmt dieses Video am heutigen Gründonnerstag zum Anlass, auf die Nähe zwischen der Sehnsucht des Papstes nach Einheit und der Leitlinie des priesterlichen Lebens des Schönstatt-Gründers Josef Kentenich aufmerksam zu machen, gerade an dem Tag, an dem die Tageslesung die von Jesus Christus ausgedrückte Sehnsucht nach Einheit ganz ins Zentrum der christlichen Botschaft rückt.

28. März 2014 | Katholikentag | 
Mit Christus Brücken bauen (Foto: katholikentag.de)

Hbre. Vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 findet in Regensburg der 99. Deutsche Katholikentag unter dem Thema „Mit Christus Brücken bauen“ statt. „Die Mitwirkung der Schönstattbewegung bei den Katholikentagen ist inzwischen eine gute Tradition. Hier können wir unseren Beitrag für die Kirche konkret werden lassen“, schreibt Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, in einem Einladungsschreiben an die Mitglieder der Bewegung. „Das Jubiläumsjahr 2014 gibt uns dazu noch einen besonderen Anlass, gilt es doch unser Bündnis missionarisch in die Kirche einzubringen.“

13. März 2014 | Kirche | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg (Foto: Brehm)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg (Foto: Brehm)

Hbre. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch sei in würdiger Weise in die Reihe der früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Döpfner, Kardinal Höffner und Kardinal Lehmann getreten, das betonte Bischof Norbert Trelle, Hildesheim, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, in einer Rede aus Anlass der Verabschiedung von Erzbischof Zollitsch aus seinem Amt, am Abend des 12. März 2014 in Münster. „Du hast dem Amt Deine eigene, spezifische Prägung verliehen“, sagte Trelle während eines abendlichen Treffens der Bischöfe, zu dem das gastgebende Bistum Münster und sein Bischof eingeladen hatten.

12. März 2014 | Kirche | 
Reinhard Kardinal Marx ist neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: Erzbischöfliches Ordinariat München, Wolfgang Roucka)

Reinhard Kardinal Marx ist neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: Erzbischöfliches Ordinariat München, Wolfgang Roucka)

Hbre. Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof des Bistums München-Freising, wurde von den Mitgliedern der deutschen Bischofskonferenz am 12. März 2014 zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er ist damit Nachfolger des bisherigen Amtsinhabers, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte. Bei der Pressekonferenz zur Präsentation des neuen Vorsitzenden dankte der Münchner Kardinal Erzbischof Zollitsch für seinen langjährigen Dienst in einer schwierigen Zeit. „Deine nüchterne Hoffnung, die Du immer wieder in die ganze Arbeit der katholischen Kirche eingebracht hast, hat uns allen gut getan.“

12. März 2014 | Kirche | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg (Foto: Brehm)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg (Foto: Brehm)

P. Dr. Lothar Penners. Die Schönstatt-Bewegung nimmt das Ende seiner sechsjährigen Amtszeit als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz zum Anlass, um Erzbischof Dr. Robert Zollitsch für dessen selbstlosen Einsatz für die Kirche zu danken und gleichzeitig bei deutlich erkennbaren Spuren seines Wirkens zu verweilen. In der Wahl zum Nachfolger des langjährigen Vorsitzenden Karl Kardinal Lehmann, zeigte sich das Vertrauen seiner Mitbischöfe, die ihm offensichtlich das Bemühen um Ausgleich, verbunden mit einem Blick nach vorn, zutrauten.

13. Februar 2014 | Kirche | 
Die Freude am "Ja für immer" (Foto: Päpstlicher Rat für die Familie)

Die Freude am "Ja für immer" (Foto: Päpstlicher Rat für die Familie)

Hbre. Während in ganz Europa die MarriageWeek 2014 unzählige Ehepaare dazu einlädt, das Abenteuer ihrer Ehe zu feiern und sich in der Woche vor dem Valentins-Tag bewusst etwas Gutes zu tun, hat der Päpstliche Rat für die Familien Brautpaare eingeladen, sich am 14. Februar 2014 mit Papst Franziskus bei einer Sonderaudienz auf dem Petersplatz zu treffen. Wie in den vergangenen Jahren ertwartet die MarriageWeek allein in Deutschland etwa 15.000 Paare zu den Veranstaltungen – die Schönstatt-Familienbewegung trägt im Jubiläumsjahr der Bewegung mit sechs Veranstaltungen für Ehepaare dazu bei. In Rom werden an diesem Valentins-Tag mehr als 20.000 Brautpaare erwartet.

15. September 2013 | Kirche | 
Gesprächsprozess "Im Heute Glauben" Stuttgart

dbk.de/Hbre. Das dritte Gesprächsforum der Deutschen Bischofskonferenz innerhalb des Gesprächsprozesses der deutschen Bischöfe ist am Samstag, 14. September, in Stuttgart zu Ende gegangen. Rund 300 Teilnehmer aus den Bistümern, Verbänden und Gemeinden sowie den geistlichen Gemeinschaften und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken stellten sich dem Thema „Liturgie: Dem Heiligen begegnen – heute Gott verehren“. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, zog ein positives Fazit: „Wir haben erlebt und diskutiert, wie vielfältig die Liturgie bei uns ist. Gleichzeitig ist deutlich geworden, wie wichtig es ist, die Liturgie in der Welt zu verankern. Die Feier der Liturgie als Zentrum unseres Glaubens hat in Stuttgart eine Vergewisserung erfahren. Liturgie ist nichts weltfernes, sondern ein zutiefst innerkirchliches Geschehen, das in die Welt hinauswirkt. In Stuttgart haben wir Vielfalt und wachsendes Vertrauen erlebt“, so Erzbischof Zollitsch.

13. September 2013 | Kirche | 
Motto des Gesprächsprozesses der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: dbk.de)

Motto des Gesprächsprozesses der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: dbk.de)

Hbre. Für den 13. und 14. September 2013 haben die deutschen Bischöfe zum dritten Gesprächsforum im Rahmen des Dialogprozesses „Im Heute glauben“ nach Stuttgart eingeladen. Im Mittelpunkt der Beratungen der etwa 300 Teilnehmer, unter ihnen fast 40 Bischöfe und Weihbischöfe sowie auch 10 Vertreter der geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen, die unter dem Leitwort „Dem Heiligen begegnen – heute Gott verehren“ stehen, steht die Liturgie. Aus unterschiedlichen Perspektiven die richtungsweisenden Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils in Beziehung zu setzen mit den Herausforderungen der wesentlichen Selbstvollzüge der Kirche, sehen die deutschen Bischöfe als zentrale Aufgabe des Dialogprozesses, der als geistlicher Prozess bis zum Jahr 2015 angelegt ist.

16. August 2013 | Kirche | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch am Tag seiner offiziellen Geburtstagsfeier (Foto: Roger Koeppe, Erzbistum Freiburg)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch am Tag seiner offiziellen Geburtstagsfeier (Foto: Roger Koeppe, Erzbistum Freiburg)

Hbre. Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, ist ein Bischof, der vor allem durch seine Zukunftsorientierung Akzente gesetzt hat. Das betonte der Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, Pater Dr. Lothar Penners anlässlich der Feier des 75. Geburtstages von Zollitsch, der am 9. August mit einer festlichen Matinee des Erzbistums Freiburg und der Deutschen Bischofskonferenz mit mehr als 400 Gästen aus Kirche, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und den Medien in Freiburg gefeiert wurde.

5. Juli 2013 | Kirche | 
Im Jahr des Glaubens

Im Jahr des Glaubens

dbk.de. Anlässlich der heute im Vatikan vorgestellten Enzyklika „Lumen Fidei“ von Papst Franziskus würdigt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, das Dokument in einer ersten Stellungnahme. In einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz wird der Wortlaut der Würdigung von Erzbischof Zollitsch dokumentiert.

14. Juni 2013 | Kirche | 
Neue Homerpage zur Reinisch-Seligsprechung (Foto: www.franz-reinisch.com)

Neue Homerpage zur Reinisch-Seligsprechung (Foto: www.franz-reinisch.com)

Hbre. Seine Entscheidung, den Eid auf den Führer Adolf Hitler zu verweigern, wollte Pater Franz Reinisch verstanden wissen als „Entscheidung für Christus“. Das betonte Pater Dr. Heribert Niederschlag SAC bei der Eröffnung des Seligsprechungsprozesses für den unter der nationalsozialistischen Diktatur hingerichteten Pallottinerpater Franz Reinisch am 28. Mai in Trier. Niederschlag, Pallottinerpater und Postulator für den Seligsprechungsprozess Pater Franz Reinischs und andere am Prozess beteiligte Personen, unter ihnen auch der für den Prozess zuständige Ortsbischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, legten während der eindrücklichen Veranstaltung den vorgeschriebenen Eid auf das Evangelium ab. Bischof Ackermann betonte, dass es in dem Prozess nicht nur darum gehe, die „Heiligmäßigkeit im Leben eines Menschen ins Licht“ zu rücken, sondern auch darauf zu achten, dass es „recht und gerecht“ zugehe.

12. Juni 2013 | Kirche | 
Dr. Michael Gerber wird zum Weihbischof der Erzdiözese Freiburg ernannt (Foto: Lisa Maria Plesker, Freiburg)

Dr. Michael Gerber wird zum Weihbischof der Erzdiözese Freiburg ernannt (Foto: Lisa Maria Plesker, Freiburg)

Rom / Freiburg / Oberkirch. Papst Franziskus hat den Regens des Freiburger Priesterseminars („Collegium Borromaeum“), Dr. Michael Gerber (43), zum neuen Weihbischof der Erzdiözese Freiburg im Breisgau ernannt. Dies wurde am Mittwoch (12.6.) zeitgleich in Rom und Freiburg bekannt gegeben. Die Bischofsweihe von Michael Gerber ist am 8. September (14.30 Uhr) im Freiburger Münster vorgesehen. Papst Benedikt hatte bei seinem Deutschland-Besuch im September 2011 im Freiburger Priesterseminar gewohnt und Michael Gerber als Regens kennengelernt. Durch die Entscheidung von Papst Franziskus, Gerber nun zum Weihbischof der Erzdiözese Freiburg zu ernennen, gehört der 43jährige (zusammen mit dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner – ebenfalls Jahrgang 1970) ab Herbst zu den jüngsten Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz (DBK).

27. Mai 2013 | Kirche | 
Pater Franz Reinisch (Foto: Brehm/Archiv)

Pater Franz Reinisch

Hbre. Am 21. August 1942 wurde er von den Nationalsozialisten enthauptet, weil er, als katholischer Priester zum Militär eingezogen, in einer urpersönlichen Gewissensentscheidung, den Fahneneid auf Hitler verweigert hatte. Am 28. Mai 2013 wird der Seligsprechungsprozess für den gebürtigen Österreicher und Pallottiner-Pater Franz Reinisch, der in den dreißiger Jahren aktiv in der Schönstatt-Bewegung, vor allem in der Männerbewegung tätig war, in Trier eröffnet.

20. Mai 2013 | Kirche | 
Pfingstgottesdienst mit Mitgliedern der Geistlichen Bewegungen in Rom  (Foto: CTV-Mitschnitt)

Pfingstgottesdienst mit Mitgliedern der Geistlichen Bewegungen in Rom  (Foto: CTV-Mitschnitt)

Raffael Rieger/Hbre. Um einer "Kultur der Trennung, der Fragmentierung und des Konflikts" entgegenzutreten, sei es wichtig, heute eine "Kultur der Begegnung" zu entwickeln. Dazu ermutigte Papst Franziskus die fast 200.000 Mitglieder Geistlicher Bewegungen, die sich am Vorabend des Pfingstfestes zu einer Vigil auf dem Petersplatz versammelt hatten. Bei der Weitergeabe des Glaubens brauche es Mut und Geduld. Bei seiner etwa 40-minütigen freien Ansprache antwortete der Papst auf "vier Fragen zu den Themen Glaubenserfahrung, Neuevangelisierung, 'arme Kirche für die Armen' und Glaubenszeugnis im Alltag", wie einem Bericht von Radio Vatican zu entnehmen ist. 

4. Mai 2013 | Kirche | 
Eucharistischer Kongress 2013

dbk.de. Die deutschen Bischöfe rufen in den Gottesdiensten an diesem Wochenende zur Teilnahme am Eucharistischen Kongress in Köln auf. In einem gemeinsamen Wort an die Gläubigen schreiben die Bischöfe: „‘Ich will den Herrn loben, solange ich lebe‘ (Ps 89,2), singt der Psalmist. Liturgie – das ist der Lobpreis, mit dem die Kirche jeden Tag neu vor Gott hintritt, mit ihren Bitten, ihren Anliegen und ihrem Dank. Liturgie ist der weite Raum, in den der Mensch eintritt und in dem er seinem Herrn begegnet. Ihren Höhepunkt und ihre Mitte hat sie in der Feier der Heiligen Eucharistie. Sie ist Geschenk an uns und Auftrag zugleich. Aus dieser Mitte gewinnt unser Glaube geistliche Kraft, erfahren jeder Einzelne und die Gemeinschaft der Gläubigen geistliche Stärkung."

15. April 2013 | Kirche | 
Petersdom Rom (Foto: Brehm)

Hbre. Am Samstag, 13. April 2013, teilte das vatikanische Presseamt mit, dass der Heilige Vater, Papst Franziskus, ein neues Beratergremium berufen hat, das sich mit dem Thema einer Kurienreform befassen soll. Mitglieder der neuen Beratergruppe sind acht Kardinäle aus aller Welt, zu denen aus Deutschland der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx und aus Chile der emeritierte Kardinal Francisco Javier Errázuriz Ossa gehören.

13. März 2013 | Kirche | 
Bei der Vereidigung der Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle (Foto: CTV)

Bei der Vereidigung der Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle (Foto: CTV)

Hbre. HABEMUS PAPAM. Im wohl schönsten Versammlungsraum der Welt, in der Sixtinischen Kapelle im Vatican, haben die 115 Kardinäle den Heiligen Vater gewählt. Das "Vatican Television Centre" bietet in Zusammenarbeit mit Radio Vatican einen TV-Live-Stream an, der Bilder vom Petersplatz, vom Kamin der Sixtinischen Kapelle, über den kurz nach 19 Uhr der Wahlausgang signalisiert wurde, zugänglich macht. Diesen Live-Stream können Sie auf dieser Seite verfolgen.

11. März 2013 | Kirche | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Foto: Brehm)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Foto: Brehm)

DBK.de / Hbre. Anlässlich des am 12. März 2013 in Rom beginnenden Konklaves ruft der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, die Gläubigen in Deutschland zum Gebet für einen neuen Papst auf. Er bittet alle Gläubigen, zu Hause oder in den Kirchen und Kapellen einen Moment der Einkehr und Besinnung zu suchen, um für das Konklave und den neuen Papst zu beten. Das Gebet sei die verbindende Kraft aller Gläubigen. "Mit dem Gebet nehmen wir als Gläubige unsere Verantwortung am Heils- und Sendungsauftrag der Kirche wahr."

28. Februar 2013 | Kirche | 
Papst Benedikt: Abschied in Castel Gandolfo (Foto: TV)

Papst Benedikt: Abschied in Castel Gandolfo (Foto: TV)

Hbre. Aus Anlass und in der Stunde des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. feierte die Schönstatt-Bewegung in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar einen Dankgottesdienst für das zu Ende gegangene, fast acht Jahre dauernde Pontifikat. Die gut 300 Gottesdienstbesucher, unter denen auch Josef Dötsch, Abgeordneter im Landtag von Rheinland-Pfalz, und Günther Hahn, Stadtbürgermeister von Vallendar, waren, reihten sich mit dieser Eucharistiefeier ein in eine ganze Serie von Gottesdiensten, in denen für den scheidenden Heiligen Vater und für seinen bald zu wählenden Nachfolger gebetet wurde.

11. Februar 2013 | Kirche | 
Papst Benedikt XVI. und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch im September 2011 im Gebäude des Deutschen Bundestages (Foto: Parlamentsfernsehen Deutscher Bundestag)

Papst Benedikt XVI. und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch im September 2011 im Gebäude des Deutschen Bundestages (Foto: Parlamentsfernsehen Deutscher Bundestag)

Hbre. Der überraschend angekündigte Rücktritt von Benedikt XVI. vom Petrusamt, den der Papst mit dem Nachlassen seiner Kräfte infolge seines Alters begründete, wird mit Verständnis und Anerkennung aufgenommen. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz DBK, bezeichnete den Rücktritt als eine „große menschliche und religiöse Geste“. Papst Benedikt sei „ein überzeugter und überzeugender Hirte seiner Kirche, … demütig im Auftritt, authentisch im Zeugnis und überzeugend in den Worten, die er wählt“, sagte Zollitsch in Freiburg.

11. Februar 2013 | Kirche | 
Papst Benedikt XVI. (Foto: Alofok at de.wikipedia)

Papst Benedikt XVI. (Foto: Alofok at de.wikipedia)

Hbre. Wie Radio Vatican am Montag, den 11. Februar 2013 mitteilte, hat Papst Benedikt XVI. angekündigt, ab 28. Februar 2013 auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petris, zu verzichten. Zu diesem überraschenden Schritt, den der Papst in einer Ansprache an die zum Konsistorium im Vatikan in Rom versammelten Kardinäle ankündigte, habe er sich auf dem Hintergrund seiner in den vergangenen Monaten nachlassenden Kräfte und nach wiederholter Gewissensprüfung vor Gott, entschlossen. schoenstatt.de dokumentiert an dieser Stelle die Ansprache des Heiligen Vaters an die versammelten Kardinäle und lädt gleichzeitig dazu ein, für den Heiligen Vater und seinen zu wählenden Nachfolger zu beten.

21. Januar 2013 | Kirche | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch bei der Weihe der Vinzenz-Pallotti-Kirche in Friedberg (Foto: Pallottiner)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch bei der Weihe der Vinzenz-Pallotti-Kirche in Friedberg (Foto: Pallottiner)

Nicolas Schnall. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, hat am 20. Januar 2013 während der Weihe der Vinzenz-Pallotti-Kirche in Friedberg die Pallottiner dazu aufgefordert, das Miteinander von Priestern, Ordensleuten und Laien zu stärken und zu suchen. Aufgrund des ihr eigenen Charismas sei die Gemeinschaft besonders geeignet, in diesem viel diskutierten Punkt „voran zu gehen und Brücken zu bauen für die Kirche in unserem Land“, so der Erzbischof.

19. Januar 2013 | Kirche | 
Familiensonntag Januar 2013 (Foto: dbk.de)

Familiensonntag Januar 2013 (Foto: dbk.de)

dbk.de/Hbre. An diesem Wochenende begeht die katholische Kirche den Familiensonntag 2013. Die deutschen Bischöfe haben den Familiensonntag 1976 ins Leben gerufen, um an diesem Tag die Anliegen und Aufgaben von Ehe und Familie in besonderer Weise in den Fokus der Aufmerksamkeit von Kirche und Gesellschaft zu stellen. In diesem Jahr steht der Familiensonntag unter dem Leitwort: „Ehe und Familie - Liebe miteinander leben. Alles kommt ins Lot?“ und will die Familie besonders in ihrer Bedeutung als Ort des Glaubens stärken. „Familien sind kleine und unmittelbare Gemeinschaften von Menschen, die miteinander auf der Suche nach der richtigen Ausrichtung ihres Lebens sind. Wo, wenn nicht im familiären Kreis, stellen sich die großen Fragen des Lebens, muss nicht nur der Alltag gemeistert werden, sondern müssen auch die entscheidenden Lebenswenden bestanden und miteinander bearbeitet werden“, erklärt der Vorsitzende der Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz van Elst.

4. Januar 2013 | Kirche | 
München, Pfarrkirche St. Paul, Monstranz zum Eucharistischen Weltkongress 1960 von August Hartle (Erzbischöfliche Ordinariat, Hauptabteilung Kunst)

"Münchner Monstranz" Ausschnitt (Foto: AUTOR)

Hbre. „Gott ist präsent; er wirkt und ist uns nah.“ Dass möglichst viele Menschen diese Erfahrung machen, das wünscht sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, für den nationalen Eucharistischen Kongress, der von 5. bis 9. Juni 2013 in Köln stattfinden wird. Zum Auftakt eines mehrmonatigen, geistlichen Vorbereitungsweges zum Eucharistischen Kongress, der am 1. Advent in Freiburg begann, hat Zollitsch die so genannte „Münchener Monstranz“ auf einen Weg durch die deutschen Bistümer ausgesandt. Am 17. Mai 2013 wird diese Monstranz auf ihrem Pilgerweg in Schönstatt am Urheiligtum Station machen.

6. Dezember 2012 | Kirche | 
Dr. Dominikus Schwaderlapp, Köln (Foto: Video-Ausschnitt)

Hbre. „Maria ist unsere Mutter im Himmel, die für uns sorgt, so wie auch eine Mutter auf Erden für ihre Kinder sorgt. Deshalb können wir mit allem was wir haben zu ihr kommen," so sagt der Kölner Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp in einem Kurzvideo, das Marcus Laufenberg und Petra Dierkes von der Stabsabteilung Medien des Erzbistums Köln im Rahmen der Reihe „Katholische Kirche - Wie geht das?", an der Gnadenkapelle in Vallendar-Schönstatt aufgezeichnet haben. Von Kindheit an sei ihm dieser Ort, der nur wenige Kilometer entfernt von seinem Heimatort Ransbach-Baumbach gelegen sei, ein sehr lieber Ort.

22. November 2012 | Kirche | 
Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth. Prolog - Die Kindheitsgeschichten (Foto: Schönstatt-Verlag)

Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth. Prolog - Die Kindheitsgeschichten (Foto: Schönstatt-Verlag)

Hbre. Jetzt ist es auf dem Markt, das neue Buch von Papst Benedikt XVI. über Jesus von Nazareth. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch hat am 20. November den dritten Teil des Werkes von Papst Benedikt XVI. über Jesus von Nazareth in Würzburg vorgestellt und es dabei als Glaubenszeugnis bezeichnet, wie einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz zu entnehmen ist. Die deutsche Ausgabe des Buches „Jesus von Nazareth - Die Kindheitsgeschichten", für die der Verlag Herder in Freiburg verantwortlich zeichnet, ist jetzt im Buchhandel erhältlich.

25. September 2012 | Kirche | 
Im Oktober findet eine Bischofssynode zur Neuevangelisierung in Rom statt (Foto: Brehm)

Im Oktober findet eine Bischofssynode zur Neuevangelisierung in Rom statt (Foto: Brehm)

Hbre. Von 7. bis 28. Oktober 2012 wird in Rom die 13. ordentliche Bischofssynode stattfinden. Sie steht unter dem Thema "Die Neue Evangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens". Zusätzlich zu den 200 Delegierten hat Papst Benedikt XVI. am 18. September weitere 36 Teilnehmer als Synodenväter berufen, unter ihnen auch den Vorsitzenden des Generalpräsidiums der internationalen Schönstattbewegung, Pater Heinrich Walter.

15. September 2012 | Kirche | 
Motto des Gesprächsprozesses der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: dbk.de)

Motto des Gesprächsprozesses der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: dbk.de)

dbk.de. In Hannover ist heute das Gesprächsforum „Im Heute glauben“ zu Ende gegangen, das auf Einladung der Deutschen Bischofskonferenz stattfand. Nach der Auftaktveranstaltung zum Gesprächsprozess im vergangenen Jahr in Mannheim trafen sich vom 14. bis 15. September 2012 rund 300 Teilnehmer, um über die Frage einer gelebten Diakonie in der Kirche zu beraten. Das Gesprächsforum stand unter dem Leitwort „Die ‚Zivilisation der Liebe’ – unsere Verantwortung in der freien Gesellschaft“.

28. August 2012 | Kirche | 
Motto des Gesprächsprozesses der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: dbk.de)

Motto des Gesprächsprozesses der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: dbk.de)

Hbre. Am 14. und 15. September 2012 werden etwa 300 Personen in Hannover zur Jahresveranstaltung 2012 des Gesprächsprozesses der Deutschen Bischofskonferenz unter dem Leitwort „Die Zivilisation der Liebe – unsere Verantwortung in der freien Gesellschaft“ zusammentreffen. „Unter diesem Thema soll in Hannover nach der ureigenen Aufgabe der Kirche für eine zukunftsgerichtete diakonische Arbeit der Kirche gefragt werden“, heißt es in einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz.

30. Mai 2012 | Kirche | 
7. Welttreffen der Familien (Logo: family2012.com)

7. Welttreffen der Familien (Logo: family2012.com)

Pressemitteilung DBK. Am heutigen Mittwoch beginnt in Mailand das VII. Welttreffen der Familien, zu dem Papst Benedikt XVI. und der Päpstliche Rat für die Familie eingeladen haben. Es steht unter dem Leitwort „Die Familie – Arbeit und Fest“. Bis Sonntag werden zahlreiche Bischöfe und Gläubige über die gesellschaftliche Position und das christliche Leitbild der Familie diskutieren. Papst Benedikt XVI. wird ab Freitag zum Welttreffen in Mailand erwartet.

30. Mai 2012 | Katholikentag | 
Schlussgottesdienst des Katholikentages in Mannheim (Foto: Brehm)

Schlussgottesdienst des Katholikentages in Mannheim (Foto: Brehm)

Hbre. Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der Katholiken in Deutschland, ZdK, hat am Ende des Schlussgottesdienstes des Katholikentages in Mannheim von einem großen Fest des Glaubens gesprochen, das zu Ende gehe. Er dankte allen, die in der Vorbereitung und Durchführung geholfen haben. „Wir haben eine lebendige, glaubensstarke und vitale Kirche“, sagte er unter dem Beifall der Gottesdienstteilnehmer. Es sei für ihn eine beglückende Erfahrung gewesen, auf der Kirchenmeile die Vielfalt und das Engagement so vieler kirchlicher Gemeinschaften, Verbände und Organisationen zu erleben, die für den Reichtum der Kirche stehe. Das ZdK setze auf Dialog und erwarte den Dialog „und Ergebnisse.“ Das hörende Herz, wie es der Heilige Vater den Politikern im Bundestag nahegelegt habe, sei wichtig für die Gesprächskultur und es sei der Weg zu den Menschen. „Auf diesem Weg könne Kirche wieder anziehender werden“, resümierte Glück seine Erfahrung des Katholikentages. Auch die Schönstattbewegung war auf der Kirchenmeile und mit verschiedenen Programmpunkten auf dem Katholikentag beteiligt. www.schoenstatt.de konnte den Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland, P. Dr. Lothar Penners, im folgenden Interview nach seinen Eindrücken vom 98. Deutschen Katholikentag fragen. Dass auf dem Katholikentag die Chancen und Möglichkeiten der geistlichen Aufbrüche nach dem Konzil noch zu wenig im Blick sind, betonte Penners ebenso wie die Tatsache, dass das besondere Charisma der Laien, als Ressource für die Kirche in der Gegenwart und Zukunft, unabdingbar sei.

29. Mai 2012 | Katholikentag | 
Begegnung auf der Katholikentagsmeile im Schönstatt-Info-Zelt (Foto: Hernadi)

Begegnung auf der Katholikentagsmeile im Schönstatt-Info-Zelt (Foto: Hernadi)

smvw. Oft ist der erste Kontakt ein Keks! Gute Worte von P. Kentenich in einer süßen Waffelrolle werden an alle Vorbeikommenden verteilt. Mit Spannung werden die Zettel entrollt und immer wieder kommt das Echo: „Das Wort passt genau zu mir!“ „Genau was ich brauche!“ „ein Kentenich Glückskeks!“Da ist der Musiker, der gleich auf der Bühne spielt, die Helfer vom Organisationsteam, die RPR 3 Musiktechniker, einfach alle die an unserem Stand vorbei kommen nehmen sich gerne ein gutes Wort im Keks mit. Auch der Spiegel Journalist ist nicht abgeneigt und Bischof Bode lässt sich auch auf ein gutes Wort von P. Kentenich einladen.

25. Mai 2012 | Katholikentag | 
Hier wirkt Gott: Eine Schriftrolle, auf der das Wirken Gottes in einer Gemeinde festgehalten wird (Foto: Brehm)

Hier wirkt Gott: Eine Schriftrolle, auf der das Wirken Gottes in einer Gemeinde festgehalten wird (Foto: Brehm)

Hbre. Die Kirche in Deutschland müsse entdecken, was ihr in den geistlichen Bewegungen gegeben sei, sagte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, beim Podium „Aufbruch braucht Miteinander! Laien und Priester – Charismen und Strukturen“, das die Fokolar-Bewegung und die Schönstatt-Bewegung gemeinsam vorbereitet und beim Katholikentag in Mannheim durchgeführt haben. In den Dialogprozess der Kirche in Deutschland, den er 50 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils angestoßen habe, sollen auch die Erfahrungen der geistlichen Bewegungen und Gemeinschaften einfließen.

24. Mai 2012 | Katholikentag | 
Misiones - Glauben leben: Workshop auf dem Katholikentag in Mannheim (Foto: Johannes Müller)

Misiones - Glauben leben: Workshop auf dem Katholikentag in Mannheim (Foto: Johannes Müller)

Anna Durek. Am Freitagmorgen durften wir von misiones - Glauben Leben eine Werkstatt im Jugendzentrum gestalten. Unter dem Thema: Den Glauben neu entflammen – misiones, den Glauben leben; Junge Christen erzählen von ihren Erfahrungen mit „misiones“, haben wir andere eingeladen, um uns und unser Projekt kennen zu lernen. Gleichzeitig wollten wir auch mit den Teilnehmern ins Gespräch kommen, sich über den Glauben und Zeugnis geben auszutauschen.

24. Mai 2012 | Katholikentag | 

Larissa Linz. „Einen neuen Aufbruch wagen!“ – Das Motto des Katholikentags in Mannheim lud förmlich dazu ein, einen Workshop zum Thema „Aus(lands)zeit“ anzubieten, um junge Frauen über das Freiwilligenprogramm der Schönstätter Marienschwestern zu informieren und die Erfahrungen zu teilen, die AZlerinnen während ihrer Auslandszeit gemacht hatten.

24. Mai 2012 | Katholikentag | 
Start up - Gottesdienst mit Feder (Foto: Peter Leonard)

Start up - Gottesdienst mit Feder (Foto: Peter Leonard)

PFR. „Aufwärts!“ – so beendete P. Frank Riedel seine Predigt in der von der Schönstattjugend gestalteten Eucharistiefeier, während er eine rote Feder in die Luft blies. Etwa 200 Personen waren der Einladung im Rahmen des Katholikentages gefolgt und hatten sich in die Mannheimer St. Bonifatius-Kirche auf den Weg gemacht. Sie erlebten einen musikalisch wie inhaltlich erfrischenden und zugleich tiefsinnigen Gottesdienst, der unter dem Motto „Start up – für ein unverschämt gutes Leben“ stand.

20. Mai 2012 | Katholikentag | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch beim Einzug zum Abschlussgottesdienst des Katholikentages in Mannheim (Foto: Brehm)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch beim Einzug zum Abschlussgottesdienst des Katholikentages in Mannheim (Foto: Brehm)

DBK. Pressemeldung. Mit einem Appell zu einem mutigen Blick nach vorne ist heute in Mannheim der 98. Deutsche Katholikentag zu Ende gegangen. In seiner Abschlusspredigt vor dem Mannheimer Schloss forderte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, die Gläubigen auf, das Leitwort des Katholikentags, „Einen neuen Aufbruch wagen“, mit in den Alltag zu nehmen. Der Aufbruch des Menschen sei immer von Gott geschenkt: „Gott bricht auf zu uns, er wird unser Retter und schenkt uns neues Leben! Diese Hoffnung dürfen wir nicht für uns behalten! Sie drängt uns dazu, selbst aufzubrechen und diese frohe Botschaft in die Welt zu tragen! Deshalb sind wir Christen Menschen des Aufbruchs“, sagte Zollitsch.

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