News-Archiv: alle Meldungen

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14. Mai 2014 | 2014 | 

Hbre. Am 18. Oktober 2014 feiert Schönstatt seine Gründung vor 100 Jahren. Weltweit freuen sich Menschen auf dieses Fest. Dieses Jubiläum markiert den Aufbruch der Schönstatt-Bewegung in eine neue Epoche, getragen von der Gnade des Anfangs, die in dem einem Wort zusammengefasst ist: Liebesbündnis. Hunderttausende werden dieses Bündnis rund um den Globus und bei einer großen internationalen Wallfahrt nach Vallendar/Schönstatt und nach Rom feiern. Begeben Sie sich im Folgenden schon mal auf einen Streifzug durch die Jubiläumstage und lassen Sie sich begeistern. Herzlich willkommen zum großen Jubiläumsfest!

14. Mai 2014 | Deutschland | 
Besuch des "Arbeitskreises für die Einheit der Christen" der Schönstatt-Bewegung bei den evangelischen Darmstätter Marienschwestern (Foto: Zillekens)

Besuch des "Arbeitskreises für die Einheit der Christen" der Schönstatt-Bewegung bei den evangelischen Darmstätter Marienschwestern (Foto: Zillekens)

Egon M. Zillekens. Der Arbeitskreis für die Einheit der Christen, ein relativ junges Projekt, das unter Priestern und Laien der Schönstatt-Bewegung in Deutschland entstanden ist, besucht in unregelmäßigen Abständen andere Gemeinschaften: nur im Zuhören, im Beobachten, im Wahrnehmen dessen, was die anderen bewegt und motiviert, was sie tun und was sie hoffen, kann man kennenlernen und aus ehrfürchtigem Kennenlernen Gemeinsames und Verschiedenes entdecken und schätzen, Eigenes neu schätzen und Gewohntes hinterfragen, Solidarität entfalten und diese als Kern einer ökumenischen Bündniskultur leben.

12. Mai 2014 | 2014 | 
Maiempfang: Grußwort von Dr. Alexander Saftig, Landrat des Kreises Mayen-Koblenz (Foto: Brehm)

Maiempfang: Grußwort von Dr. Alexander Saftig, Landrat des Kreises Mayen-Koblenz (Foto: Brehm)

Clemens Mann / Hbre. Dass die Schönstatt-Bewegung weltweite Ausstrahlungskraft besitzt, betonte der Landrat von Mayen-Koblenz, Dr. Alexander Saftig, beim Maiempfang der Bewegung in Deutschland am 10. Mai in Vallendar. „Wir sind stolz, wir sind froh, dass es eine Bewegung gibt, die so in die Welt ausstrahlt“, sagte Saftig vor 130 Gästen aus Politik, Gesellschaft und Kirche. "Wer erleben will, was Glauben in einem Menschen bewegen kann, der muss nach Schönstatt kommen", betonte er. Zugleich sicherte der Landrat den Organisatoren des Festes weiterhin seine Unterstützung bei den Planungen der internationalen Jubiläumswallfahrt in Vallendar/Schönstatt zu. „Wir tun alles, damit der 18. Oktober gelingen kann.“

12. Mai 2014 | Deutschland | 
Abstimmen für den Spielplatz am Haus der Familie (Foto: Rohrbeck)

Abstimmen für den Spielplatz am Haus der Familie (Foto: Rohrbeck)

Hbre. „Leider nicht mehr sehr attraktiv, so präsentiert sich der Bolzplatz-Spielplatz beim Haus der Familie in Vallendar Schönstatt derzeit.“ Das bringt Hausleiterein Theresa Rohrbeck gegenüber schoenstatt.de bei einer Besichtigung des Platzes mit einem Seufzer zum Ausdruck. „Nachdem wir einige in die Jahre gekommene Spielgeräte aus Sicherheitsgründen abbauen mussten, bleiben lediglich eine Wippe, ein Schaukelkrokodil und die beiden Schaukeln.“ Um den Spielplatz bald erneuern zu können, nimmt das Haus der Familie deshalb an der Fanta-Spielplatzinitiative teil und hofft, auf diesem Weg einen Zuschuss für die Erneuerung des Platzes gewinnen zu können. „Es wäre schön, wenn wir ganz viele Menschen zur Abstimmung für unseren Spielplatz motivieren könnten,“ sagt Theresa Rohrbeck.

12. Mai 2014 | Deutschland | 
Aufbau der neuen Spielplatzelemente in Aulendorf (Foto: Bitterwolf)

Aufbau der neuen Spielplatzelemente in Aulendorf (Foto: Bitterwolf)

Hildegard und Thomas Bitterwolf. Ein großer Wunsch vieler Kinder und Familien ist am Schönstatt-Zentrum Aulendorf wahr geworden!  Eine neue Spielkombination bereichert den Spielplatz „im Schatten des Heiligtums“, der von vielen Kindern aus Aulendorf, Besucher und Gäste des Schönstatt-Zentrums und sogar von Kindergärten selbst,  gerne benützt wird. Eine Spielkombination aus urwüchsigem und sehr langlebigem Robinienholz, bestehend aus 3 Türmen, unterschiedliche Aufstiege sowie diverse Seil-Brücken.

9. Mai 2014 | Kirche | 

Hbre. Der Gesprächsprozess „Im Heute glauben“, den die deutschen Bischöfe im Jahr 2011 zusammen mit 300 Vertretern aus allen Bereichen der Kirche Deutschlands mit einer Standortbestimmung begonnen haben, ist – wie es der damalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Zollitsch, Freiburg, von Anfang an betont hatte - ein geistlicher Prozess. Bis zum Jahr 2015 soll aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nachgegangen werden, vor welchen Herausforderungen die Kirche in ihren wesentlichen Selbstvollzügen steht und welche Bezüge dabei zu den richtungsweisenden Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils existieren. Diesen geistlichen Vorgang begleitet die Schönstatt-Bewegung Deutschland von Anfang an mit einem Pfingstgebet, zu dem sie jedes Jahr eine neue Arbeitshilfe veröffentlicht hat.

9. Mai 2014 | Deutschland | 
Viel Zeit fürs Paargespräch beim Ehevorbereitungskurs (Foto: Denkinger)

Viel Zeit fürs Paargespräch beim Ehevorbereitungskurs (Foto: Denkinger)

Sara Mohn. Zwölf Paare. Ostern. Moriah. Am Ehevorbereitungsseminar, das auch dieses Jahr wieder über Ostern im Bildungshaus auf Berg Moriah in Schönstatt stattfand, nahmen zwölf Paare aus ganz Deutschland teil. Die Tage waren vor allem durch Impulsvorträge, Paargespräche und gemeinsame Liturgie geprägt. Mit diesem mehrtägigen Eheseminar bietet die Schönstatt-Familienbewegung als Veranstalter jungen Paaren einen Raum an, miteinander am Profil ihrer zukünftigen Ehe zu arbeiten und Anregungen mitzunehmen für den Weg ihrer Partnerschaft, die sie im Bund mit Gott gestalten wollen.

6. Mai 2014 | Katholikentag | 
(Grafik: katholikentag.de)

Hbre. Bereits seit Mitte April hat deutschlandweit der Kartenvorverkauf für den 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg begonnen. In 43 Geschäften bundesweit kann man Programmhefte, Dauer-, Tages- und Abendkarten erwerben. Die Dauer- und Tageskarten gelten gleichzeitig als Fahrausweise im gesamten öffentlichen Personennahverkehr von Regensburg. Außerdem ist bei der Dauerkarte ein Programmheft inklusive. Wer sich als Schönstätter noch gerne als Helfer am Zelt der Schönstatt-Bewegung Deutschland auf der Katholikentags-Meile beteiligen möchte, kann eventuell noch eine Freikarte für den Katholikentag ergattern.

6. Mai 2014 | Deutschland | 
misiones - von Tür zu Tür in Dillingen an der Donau (Foto: Johannes Müller)

misiones - von Tür zu Tür in Dillingen an der Donau (Foto: Johannes Müller)

Sr. M.Anrika Dold. Mitte April 2014 fanden in Dillingen an der Donau erneut misiones statt: 53 junge Erwachsene, Schwestern und Patres und eine junge chilenische Familie, die in Deutschland wohnt, überwiegend aus der Schönstatt-Bewegung, haben mit den Menschen der Pfarreiengemeinschaft Dillingen die Kar-und Ostertage - die intensivste Zeit im Kirchenjahr – verbracht: Feiernd, tatkräftig unterstützend, zuhörend, lachend und weinend – und voller Bereitschaft, den Glauben zu bezeugen!

6. Mai 2014 | Deutschland | 
Nachmittag des Gebetes und der Begegnung beim Schönstatt-Heiligtum in Bad Salzdetfurth (Foto: Dreier)

Nachmittag des Gebetes und der Begegnung beim Schönstatt-Heiligtum in Bad Salzdetfurth (Foto: Dreier)

Schw. M. Ilga Dreier / Hbre. Am Wochenende des Sonntags der Barmherzigkeit und der Heiligsprechung der beiden großen Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. war das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum auf seiner Welt-Reise durch die Schönstattfamilie im Bistum Hildesheim. Die Schönstatt-Bewegung des Bistums hatte zu zwei Nachmittagen des Gebetes und der Begegnung eingeladen, zu denen insgesamt über 60 Personen kamen.

4. Mai 2014 | Aus Bewegungen | 
Landrat Leo Schrell (r) und Oberbürgermeister Franz Kunz (l), Dillingen, überreichen Gerhard Pross und den Vertretern des "Miteinander für Europa" Urkunde und Medaille des St. Ulrich Preises (Foto: St. Ulrich-Stiftung Dillingen, Könen)

Landrat Leo Schrell (r) und Oberbürgermeister Franz Kunz (l), Dillingen, überreichen Gerhard Pross und den Vertretern des "Miteinander für Europa" Urkunde und Medaille des St. Ulrich Preises (Foto: St. Ulrich-Stiftung Dillingen, Könen)

Rainer Straub. Die in Dillingen / Donau ansässige Europäische St.-Ulrichs-Stiftung hat ihren mit 10.000 Euro dotierten Preis an das internationale ökumenische Netzwerk „Miteinander für Europa“ verliehen. Die Feier, zu der mehr als 400 Gäste sowie Bürger aus Dillingen gekommen waren, fand am 3. Mai im Rahmen eines ökumenischen Gottesdienstes in der Basilika St. Peter in Dillingen an der Donau statt. Das seit 1999 europaweit aus rund 300 christlichen Bewegungen in 22 Ländern bestehende Netzwerk setzt sich für die Versöhnung und Freundschaft der Völker in Europa ein und baut durch Begegnungen und Konferenzen Brücken zwischen den verschiedenen Kirchen und Konfessionen sowie den Kulturen und Nationalitäten. Im Netzwerk haben sich katholische, evangelisch-lutherische und evangelisch-reformierte, orthodoxe, anglikanische und freikirchliche Christen zusammengefunden.

2. Mai 2014 | Deutschland | 
Wahrnehmungsübungen beim paar-zentrierten Ehevorbereitungskurs in Memhölz  (Foto: Platzer)

Wahrnehmungsübungen beim paar-zentrierten Ehevorbereitungskurs in Memhölz  (Foto: Platzer)

Elmar Busse. Wenn es im Jahr 2012 47.161 katholische Trauungen in Deutschland gegeben hatte, dann müsste es doch möglich sein, zusätzlich zu den bisher drei angebotenen Ehevorbereitungskursen von der Schönstatt-Familienbewegung zu weiteren Kursen einzuladen. Vermutlich seit 1975, vielleicht auch schon früher, bietet die Familienbewegung mehrtägige Kurse an; und die Veteranen von damals werden nicht müde zu betonen, dass das theoretische und praktische Rüstzeug, das sie in diesen Tagen vermittelt bekommen haben, eine große Hilfe war, um gut über die üblichen Unfallschwerpunkte eines gemeinsamen Ehe- und Familienweges zu kommen. Es wäre eine reizvolle Forschungsaufgabe, die Stabilität der Ehen von ehemaligen Kursteilnehmern zu ermitteln.

2. Mai 2014 | Deutschland | 
Ein Familientag mit fast 30 Kindern im Schönstatt-Zentrum Canisiushof Kösching-Kasing (Foto: AUTOR)

Ein Familientag mit fast 30 Kindern im Schönstatt-Zentrum Canisiushof Kösching-Kasing (Foto: AUTOR)

Lisa & Gerhard Straubmeier / Hbre. Zu einem Tag für Paare und Familien hatte die Schönstatt-Familienbewegung ins Schönstattzentrum beim Canisiushof eingeladen der in diesem Jahr unter dem Thema „Lebendige Liebesbeziehung - Die fünf Sprachen der Liebe sind ein Schlüssel dazu“ stand. 26 Familien mit insgesamt 27 Kindern erlebten einen frühlingshaften Tag, an dem nicht nur die Sonne lachte, sondern auch Kinder und Erwachsenen in ihrem jeweiligen Programm viel Freude und zu schmunzeln und zu lachen hatten.

30. April 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Urheiligtum Schönstatt (Foto: Biehler)

Urheiligtum Schönstatt (Foto: Biehler)

Hbre. Mit dem Marienmonat Mai, der heute an vielen Orten mit einem Maieinzug eröffnet wird, biegt die Deutsche Schönstatt-Bewegung zusammen mit der ganzen internationalen Schönstattfamilie so langsam auf die Zielgerade zu ihrem großen Jubiläumsfest im Oktober 2014 ein. Jetzt ist die Zeit, sich nicht nur selber als Teilnehmer oder Helfer zum Hundertjahr-Jubiläum anzumelden, sondern auch Freunde und Bekannte darauf aufmerksam zu machen und sie einzuladen. "Haben wir 'Lust', Energie und Mut zu einem Endspurt in diesem letzten halben Jahr bist zur großen Jubiläumsfeier im Oktober?", schreibt Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, in einem Brief an die Bewegung, den schoenstatt.de nachfolgend veröffentlicht. Zur Werbung für die Jubiläumsfeierlichkeiten in Schönstatt und in Rom steht jetzt ein neues Plakat zur Verfügung, zu dessen weiträumiger Verbreitung alle Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung herzlich eingeladen sind. Das Plakatmotiv, das die "Herzmitte" Schönstatts, das (Ur-)Heiligtum aufgreift, wie Penners in seinem Schreiben deutlich macht, gestaltet mit Beginn dieses Maimonates auch die leicht veränderte Optik von www.schoenstatt.de.

30. April 2014 | Deutschland | 
Grund- und Aufbaukurs im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Trieb)

Grund- und Aufbaukurs im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Trieb)

SAL. „Am Ball bleiben“ heißt das Motto für den Grund- und Aufbaukurs der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (kurz SchönstattMJF) im Jubiläumsjahr Schönstatts. Schw. M. Janika Trieb, Jugendschwester der Diözese Rottenburg-Stuttgart, und ihr Trägerinnenteam, erleben gerade diesen Kurs als Jubiläumsüberraschung und -Freude – mit 54 jungen Frauen als Teilnehmerinnen. 25 von ihnen lassen sich auf das Liebesbündnis ein und sind bereit, damit den Ball für die nächsten 100 Jahre zu übernehmen und die Geschichte Schönstatts fortzuschreiben.

28. April 2014 | Deutschland | 
Mein Beitrag zum Kreuz (Foto: Heberling)

Mein Beitrag zum Kreuz (Foto: Heberling)

Heberling/Hbre. Für Familien mit Kindern können die traditionellen Osterliturgien zu ihren „üblichen Zeiten“ und oft lange dauernden Gottesdiensten eine echte Herausforderung sein. Doch die Kar- und Ostertage sind ja auch eine sehr intensive Zeit, die gerade auch Familien dazu nutzen wollen, sich den zentralen Lebens- und Glaubensfragen, die im liturgischen Programm dieser Tage zum Thema werden, zu stellen. Dass es möglich ist, in diesen Tagen gerade als Familie mit Kindern intensiv und mit viel Freude den Glauben zu erleben, zu erfahren und damit zu prägen, haben die „Kar- und Ostertage für Familien“ im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, wieder einmal eindrucksvoll gezeigt.

28. April 2014 | Deutschland | 
Lichterspiel der Kinder zur Ankunft des Gott-Vater-Symboles in Borken (Foto: Hechinger)

Lichterspiel der Kinder zur Ankunft des Gott-Vater-Symboles in Borken (Foto: Hechinger)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Das Gott-Vater-Symbol besucht in der Karwoche und an Ostern die Schönstattfamilie in Borken und Umgebung“. Diese Tatsache wurde, bezüglich des Termins, zunächst mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Was lässt sich in dieser, von der Liturgie stark geprägten Zeit machen, um den Besuch dieses Symbols zu einem Erlebnis werden zu lassen? Im Rückblick kann man sagen: Dieses Symbol selbst ist ein Erlebnis und es ist wohl keine Zeit des Kirchenjahres so geeignet wie die Kar- und Ostertage, um die Bedeutung des Gott-Vater-Symbols zu erschließen.

28. April 2014 | Deutschland | 
Bischof Felix Genn und Pfr. Andreas Hagemann (Foto: M.Brüning)

Bischof Felix Genn und Pfr. Andreas Hagemann (Foto: M.Brüning)

Hbre. „Bischof Genn vertraut darauf, dass das Liebesbündnis mit dem Vatergott, so wie Pater Kentenich es gelebt und gekündet hat, in der Kirche wirksam und fruchtbar wird“, das macht Sr. Marie-Jeannette Wagner deutlich in einem Bericht über die Begegnung mit dem Münsteraner Bischof Felix Genn, anlässlich des Besuches des „Gott-Vater-Symbols für das Urheiligtum in Schönstatt“ in der Diözese Münster. Die Begegnung fand am Rande der Chrisam-Messe am 14. April 2014 in der kleinen Marienkapelle des Domes statt.

24. April 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Kinder aller Altersstufen könnten sich an den Gottesdiensten in Schönstatt beteiligen (Foto: SchWallf.)

Kinder aller Altersstufen könnten sich an den Gottesdiensten in Schönstatt beteiligen (Foto: Brück)

A.M. Brück / Hbre. Wie schon in den vergangenen Jahren war es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schönstatt-Wallfahrt im Jubiläumsjahr der Schönstatt-Bewegung ein besonderes Anliegen, die Gottesdienste der Kar- und Ostertage kindgerecht und als Erlebnis nicht nur für Familien mit Kindern zu gestalten. So waren symbolische Handlungen und die konkrete und spielerische Einbeziehung von Kindern selbstverständlich, halfen aber auch den Pilgern aus dem Ausland und vielen Erwachsenen, die zentralen Inhalte der Gottesdienste mit zuvollziehen, in denen mit dem Leiden, dem Sterben und der Auferstehung Jesu Christi der Angelpunkt des christlichen Glaubens gefeiert wird.

23. April 2014 | Deutschland | 
Palmsonntagsgottesdienst beginnt "im Schatten des Heiligtums" bei der Bildungsstätte Marienland in Vallendar Schönstatt (Foto: Brantzen)

Palmsonntagsgottesdienst beginnt "im Schatten des Heiligtums" bei der Bildungsstätte Marienland in Vallendar Schönstatt (Foto: Brantzen)

Johannes Liebl. Einen Kongress der etwas anderen Art gestalteten am Wochenende vom 11. bis 13. April in Vallendar Schönstatt die Absolventen der Akademie für Ehe und Familie unter der Leitung von Familie Brantzen und Team. Der jährliche stattfindende Absolventenkongress im Haus Marienland an dem in diesem Jahr etwa 25 Ehepaare teilnahmen, ist üblicherweise eine Fortbildungsveranstaltung, bei dem die Absolventen Gelegenheit zur Weiterbildung und zum Austausch untereinander bekommen. Dieser letzte Aspekt fand auch in diesem Jahr reichlich Raum. Jedoch stand die Erarbeitung einer Erklärung zur Thematik der Bischofssynode zum Thema Ehe und Familie im Herbst 2014 im Zentrum des Treffens.

22. April 2014 | Europawallfahrt | 
Bischof Johann Szkodo in Skawinki (Foto: Antolak)

Bischof Johann Szkodon in Skawinki (Foto: Antolak)

Sr. M. Katarzyna Antolak. Genau zwei Monate lang wanderte das Europa-Bild der Pilgernden Gottesmutter im Süden Polens und hat die Gruppen des Familienbundes, die Schönstatt-Familien, Schönstatt-Mütter, Schönstatt-Jugend und viele Pfarreien der Erzdiözesen Warschau, Krakau, Kattowitz, Oppeln und Gleiwitz besucht.

22. April 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Papst Johannes XXIII und Papst Johannes Paul II

Papst Johannes XXIII und Papst Johannes Paul II

Zwei große Männer haben prägende Spuren in der Welt- und Kirchengeschichte hinterlassen, die beiden Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. In ihrer je eigenen Art haben Sie sich eingesetzt für den Frieden und für die Erneuerung der Kirche. Am Sonntag, den 27. April 2014 werden beide von Papst Franziskus in Rom heilig gesprochen. Der Grund: ihr authentisches Zeugnis für Christus, ihre Gottes- und Nächstenliebe. Zwei Große, die Großes getan haben und doch immer die Nähe des Volkes suchten und liebten. Aus Anlass der Heiligsprechung findet in Schönstatt/Vallendar ein festlicher Abend statt.

22. April 2014 | Deutschland | 
Paar-Exerzitien in Memhölz (Foto: Hornung)

Paar-Exerzitien in Memhölz (Foto: Hornung)

Hbre. Zu Schweige-Exerzitien für Ehepaare hatte das Schönstatt-Zentrum in Memhölz von 11. bis 15. April 2014 eingeladen. Sie standen unter dem Motto „Wenn, dann ganz: Heiligkeit“. „Nach den unwahrscheinlich stressigen Wochen in der Firma waren diese Tage der Stille eine richtige Wohltat. Ich konnte runterfahren und mich einfach fallen lassen in die Meditationen und Anregungen“, brachte ein Teilnehmer am Ende der Tage zum Ausdruck.

22. April 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Anbetungszeit Haus Regina (Foto: Frauen von Schönstatt)

Anbetungszeit in Haus Regina

Hbre. Zu einer Anbetungszeit unter dem Thema „In seinem Licht“ laden die Frauen von Schönstatt am 26. April 2014 in die Hauskapelle von Haus Regina in Vallendar Schönstatt ein. Diese Anbetungszeit wird künftig immer am letzten Freitag eines Monats um 19.30 Uhr angeboten. Sie wird Raum geben für die Konzentration auf die Mitte, auf Jesus Christus, für den Lobpreis im Wort und im Lied, für den Blick auf die Anliegen der Welt, die Anliegen der Kirche und die Anliegen Schönstatts und Raum für alles, was im Jubiläumsjahr eint und bewegt.

19. April 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © william87 - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © william87 - Fotolia.com)

Hbre. "Es gibt sie – die Totstrecken auf dem gemeinsamen Lebensweg von Ehepaaren, wo man sich von allen Energie- und Freudenquellen abgeschnitten erlebt. Dann ist es mühsam, sich von Tag zu Tag weiterzuschleppen." Das schreibt Pater Elmar Busse in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare, die am heutigen Karsamstag neu erschienen ist. Die Erfahrung der Auferstehung des Ostersonntages mag Paaren, die eine solch schwierige Zeit durchleben, Hoffnung geben, dass solche "Totstrecken" überwunden werden können. Der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegebene Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

19. April 2014 | Newsletter Wir starten für Schönstatt | 
Newsletter "Wir starten für Schönstatt" 18.04.2014

Newsletter "Wir starten für Schönstatt" 18.04.2014

Katrin Stepanek. Nur noch 182 Tage! Genau ein halbes Jahr vor den großen Jubiläumsfeierlichkeiten im Oktober erscheint der neue Newsletter der Schönstatt-Jugend. Viel hat sich getan in den letzten Wochen. Und mit jedem Tag, der in Schönstatt zu Ende geht, steigt die Vorfreude auf das, was uns erwarten wird, wenn sich die internationale Schönstattfamilie im Oktober am Urheiligtum versammelt, um gemeinsam dankbar das zu feiern, was in den letzten 100 Jahren gewachsen ist, und um miteinander in das neue Schönstattjahrhundert zu starten.

18. April 2014 | Deutschland | 
Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Grabowska)

Kreuz der Einheit, Ausschnitt (Foto: Grabowska)

Rheinzeitung Koblenz. Michael Defrancesco. Am Karfreitag erinnern sich die Christen an Jesu Leiden und Sterben am Kreuz. Eine Thematik, die alles andere als kindgerecht zu sein scheint. Die Schönstätter Marienschwester Bernadett-Maria Schenk verantwortet in Vallendar-Schönstatt (Kreis Mayen-Koblenz) Jahr für Jahr eine Karfreitagsliturgie, die sich explizit an Familien mit Kindern richtet. Wir haben mit ihr gesprochen.

18. April 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Kreuzweg zur "Reinigung des Gedächtnisses im Jubiläumsjahr" (Foto: Brehm)

Kreuzweg zur "Reinigung des Gedächtnisses im Jubiläumsjahr" (Foto: Brehm)

Hbre. Etwa 150 Personen versammelten sich am 12. April 2014 in Vallendar-Schönstatt am Urheiligtum der Schönstatt-Bewegung, um von dort aus gemeinsam den Kreuzweg auf dem Gelände der Pilger-Arena zu gehen. Die Einladung zu diesem Kreuzweg hatte das Generalpräsidium des Internationalen Schönstattwerkes ausgesprochen. Zentrale Intention dieser gemeinsamen Gebetszeit, zu der alle Gemeinschaften, die Mitarbeiter in den Projekten und Initiativen und alle am Ort Schönstatt gerade anwesenden Schönstätter am Samstag vor Palmsonntag eingeladen waren, war die Reinigung des Gedächtnisses im Jubiläumsjahr.

18. April 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Ihnen einen herzlichen Gruß zu den österlichen Tagen des Karfreitags und der Feier der Auferstehung in diesem unserem Jubiläumsjahr!

Ich nehme an, dass die Bündnisfeiern der Schönstatt-Bewegung an vielen Orten eher nach Ostern begangen werden und möchte mich in diesen Zeilen auch vornehmlich darauf einstellen. – Beim Urheiligtum werden wir die Bündniserneuerung am 18. April in Verbindung mit dem Abendsegen halten und dabei dem Geheimnis des sterbenden Saatkorns nachtasten. –

17. April 2014 | Kirche | 
Papst Franziskus (Foto: Catholic Church England and Wales, CC-BY-NC-SA 2.0)

Papst Franziskus (Foto: Catholic Church England and Wales, CC-BY-NC-SA 2.0)

Hbre. Es ist schon einige Wochen her, dass Papst Franziskus Ende Februar 2014 sich in einer ungewöhnlichen Videobotschaft an die Leiter-Konferenz christlicher Pfingstgemeinden in den USA wandte und seine Sehnsucht nach der Einheit aller Christen zum Ausdruck brachte. Das Video wurde von Bischof Anthony Palmer, Ökumene-Beauftragter der anglikanischen Gemeinschaft der Evangelikalen Episkopalkirchen, im Vatikan mit einem Handy aufgenommen. Palmer kennt den Heiligen Vater bereits aus der Zeit, als er noch Kardinal Bergoglio in Buenos Aires, Argentinien, war. Pfarrer Wolfgang Müller, Mitglied im ökumenischen Arbeitskreis der Schönstatt-Bewegung Deutschland, nimmt dieses Video am heutigen Gründonnerstag zum Anlass, auf die Nähe zwischen der Sehnsucht des Papstes nach Einheit und der Leitlinie des priesterlichen Lebens des Schönstatt-Gründers Josef Kentenich aufmerksam zu machen, gerade an dem Tag, an dem die Tageslesung die von Jesus Christus ausgedrückte Sehnsucht nach Einheit ganz ins Zentrum der christlichen Botschaft rückt.

17. April 2014 | 2014 | 
Schw. Francine-Marie Cooper, England (Foto: Videoausschnitt)

Schw. Francine-Marie Cooper, England (Foto: Videoausschnitt)

Hbre. Nach Pater Alexandre Awi Mello, Brasilien, im Januar, Pater Gerardo Carcar, Argentinien, im Februar und Alice Gamper, Ungarn, sowie Wayne Wang, USA, im März, ist es im April Schw. Francine-Marie Cooper aus England, die in einem kurzen Video-Statement die Frage beantwortet, was es ihr bedeutet, am 18. Oktober 2014 das Liebesbündnis zu erneuern. Die Aufnahme mit Schwester Francine-Marie, die zur Zeit im Mutterhaus ihrer Gemeinschaft lebt und arbeitet, wurde vor und im Schulungsheim, dem Exerzitien- und Schulungshaus der Schönstätter Marienschwestern gedreht, das sie als Ort vieler internationaler Begegnungen mit Pater Kentenich vorstellt. Der Gründer Schönstatts hat in den letzten Jahren seines Lebens dort gewohnt.

17. April 2014 | 2014 | 

Schon seit dem vergangenen Monat ist die Website www.schoenstatt2014.org neu gestaltet und bietet dem Besucher alle aktuellen Informationen zum Hundertjahr-Jubiläum der internationalen Schönstatt-Bewegung. So ist der Homepage z.B. seit heute zu entnehmen, dass die Begegnung mit dem Heiligen Vater am 25. Oktober 2013 nicht am Nachmittag, sondern um 12 Uhr stattfinden wird. Ab 9:00 Uhr wird der Einlass in die Audienzhalle Paul VI möglich sein. Um 11:00 Uhr beginnt die Eröffnungsfeier, gegen 12:00 Uhr wird die Ankunft des Heiligen Vaters erwartet, der etwa bis 13:00 Uhr zugegen sein wird. Diese Information ist auch der aktuellen Programmübersicht über die Jubiläumsveranstaltungen in Rom zu entnehmen, die in der neuen Ausgabe des Newsletters "2014 entgegen" zu finden ist, den schoenstatt.de nachfolgend veröffentlicht.

16. April 2014 | Deutschland | 
Palmsonntag (Foto: Brehm)

Palmsonntag (Foto: Brehm)

Hbre. Pater Josef Kentenichs großes Lebensanliegen sei es gewesen, innerlich selbständige und freie Menschen zu erziehen, die den Mut haben, sich ein eigenes Urteil zu bilden und das dann auch zu vertreten. Das machte Schönstatt-Pater Elmar Busse in einer Predigt zum Palmsonntag deutlich, in der er u.a. den Tiroler Franz Reinisch nannte, „der als einziger Priester den Fahneneid auf Hitler verweigert hatte und lieber in den Tod ging, als sich selbst untreu zu werden.“ Reinisch‘s Beispiel unterstreiche seine These, „dass in der Umgebung von Pater Kentenich solche selbständig denkenden und urteilenden Menschen heranwachsen konnten“, macht Busse in seiner Ansprache deutlich, die schoenstatt.de nachfolgend dokumentiert.

16. April 2014 | 2014 | 
Am Start für Schönstatt (Foto: Brehm)

Am Start für Schönstatt (Foto: Brehm)

Alena Beyer. Die Vorbereitungen zum Jubiläum laufen auf Hochtouren. Unter dem Motto „Ich starte für Schönstatt“ werden gerade zahlreiche Ideen gesponnen und umgesetzt. Für die Schönstattjugend bringt dieses Motto zum Ausdruck, dass sie in die nächsten 100 Jahre starten will. „Für Schönstatt an den Start zu gehen, bedeutet für uns Schönstatt aktiv mitzugestalten, immer wieder neu anzufangen und in Bewegung zu bleiben. Während der Jubiläumstage im Oktober wollen wir zeigen, dass wir für ein neues Schönstatt an den Start gehen“, sagt eine der Jugendlichen aus dem Kernteam, die mit den Vorbereitungen beschäftigt sind.

16. April 2014 | Deutschland | 
Ankunft am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt (Foto: privat)

Ankunft am Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt (Foto: privat)

Sr. Marié Munz. Begleitet von Sonnenschein und angenehmer Brise erreichen die sieben Pilger/innen am Samstag, den 12. April 2014, gegen 17.00 Uhr ihr Ziel, das Urheiligtum in Schönstatt. Aufgebrochen sind sie in Koblenz in der St. Kastor Basilika. Bewusst sprachen sie zu Beginn das Gebet für die Synode im Bistum Trier, um das große Anliegen der Erneuerung der Kirche im Heiligen Geist mitzutragen – Schritt für Schritt.

14. April 2014 | 2014 | 
Plakat: 100 Jahre Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Sie steht ganz im Mittelpunkt des Jubiläumsjahres „100 Jahre Schönstatt“, die kleine Kapelle in Vallendar-Schönstatt, in der Pater Josef Kentenich zusammen mit einigen Jugendlichen am 18. Oktober 1914 zum ersten Mal ein Bündnis mit Maria geschlossen hat, aus dem eine neue geistliche Gemeinschaft erwachsen ist und aus dem sich eine weltweit verbreitete Bewegung entwickelt hat. Dieses Urheiligtum, wie die Schönstatt-Bewegung ihren Gründungsort nennt, ist auch das zentrale Motiv eines neuen Plakates, mit dem Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung - sechs Monate vor den Jubiläumsfeierlichkeiten in Schönstatt und in Rom - auf dieses Ereignis hinweisen und zur Teilnahme und Mitfeier einladen wollen.

12. April 2014 | Deutschland | 
Paul M. Hannappel (Montage: Brehm)

Paul M. Hannappel (Montage: Brehm)

Hbre. Was er über Josef Engling vermittelte, das sprang über, weil er selbst für das nach Heiligkeit strebende Leben dieses Mitgründers Schönstatts glühte. Er war glaubwürdig. Man spürte, dass er nicht nur andere auf die Spur Josef Englings führen wollte, sondern diesen Spuren im eigenen Leben folgte. Die Rede ist von Paul Maria Hannappel, der genau vor einem Jahr, am 12. April 2013, in der Begleitung seines Kameraden Josef Englings – wie es in der Todesanzeige hieß - seinen "Todesweg" zu Ende gegangen ist. Gerhard M. Bauer stellt zum Jahrestag seines Todes einen ausführlichen Nachruf auf seinen Mitbruder unter dem Titel "Liebe sieht mehr" zur Verfügung.

11. April 2014 | Deutschland | 
misiones - Glauben leben 2014 in Dillingen

Zum zweiten Mal kommen die Misiones nach Dillingen. Erstmals in der Kar- und Osterzeit, nämlich vom 16. bis 21. April 2014. Gemein­sam mit der Pfar­rei­en­ge­mein­schaft Dil­lin­gen an der Donau (Bis­tum Augs­burg) wol­len die Misioneros von misio­nes – Glau­ben leben diese wich­tigste und inten­sivste Zeit des Kir­chen­jah­res leben, erle­ben und fei­ern. Natür­lich sind die jungen Erwachsenen aus ganz Deutschland und darüber hinaus, darunter Priester und Schwestern der Schönstatt-Bewegung auch wie­der in den Stra­ßen unter­wegs. In diesem Jahr gibt es erstmals die Aktion "Miet einen Misio­nero", bei dem die Misioneros Gemeindemitglieder bei Arbei­ten wie Oster­putz, Ein­kauf etc. unter­stüt­zen, aber auch eine "Misionero-Partnerschaft" eingehen, in der sich Misioneros und Gemeindemitglieder gegenseitig durch die Woche hindurch helfen, bewusst Auszeit zu nehmen, den Glauben persönlich zu vertiefen, die Osterfreude spürbar werden zu lassen.

11. April 2014 | Aus Bewegungen | 
Die neue Internetplattform www.katholischebewegungen.de ist ein Portal zu 83 Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen

Die neue Internetplattform www.katholischebewegungen.de ist ein Portal zu 83 Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen

Franz-Adolf Kleinrahm / Hbre. Die neuen Geistlichen Gemeinschaften und kirchlichen Bewegungen, viele im Zusammenhang des II. Vatikanischen Konzils entstanden, sind verbunden durch die Glaubenserfahrung und den Mut, den Glauben zu bezeugen. 30 Nationalverantwortliche tagten am Wochenende im Geistlichen Zentrum der Gemeinschaft „Familien mit Christus“ in Heiligenbrunn im Bistum Regensburg. Im Rahmen des Treffens wurde eine neue Internetplattform vorgestellt, die als Portal zu 83 Gemeinschaften und Bewegungen in Deutschland gedacht ist.

10. April 2014 | Deutschland | 
Gerd Jung: Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters in Vallendar (Foto: Neiser)

Gerd Jung: Kandidat für das Amt des Stadtbürgermeisters in Vallendar (Foto: Neiser)

Bernhard Neiser. Am 9. April besuchte der Kandidat für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Vallendar, Gerd Jung, das Haus der Familie. Begleitet wurde er von Josef Dötsch, Mitglied des Landtages, Jörg Hilden, Karin Schütz und Kurt Pfahl. Von Seiten der Schönstatt-Familienbewegung nahmen die Ehepaare Claudia und Heinrich Brehm, Gabriele und Michael Rohrbeck und Elisabeth und Bernhard Neiser an dem Gespräch teil.

10. April 2014 | Deutschland | 
Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg (Foto: Vallendor)

Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg (Foto: Vallendor)

Roman Vallendor / Hbre. Zweihundertzwanzig Männer des katholischen Männerwerks und der Schönstattbewegung im Erzbistum Freiburg beschäftigten sich am Sonntag im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch, mit der Frage: Wird Europa in Zukunft christlich sein?" Hauptreferent des Treffens war Pfarrer Robert Henrich, Diözesanpräses des Katholischen Männerwerkes der Erzdiözese. In der Eucharistiefeier des Treffens rief Weihbischof Dr. Michael Gerber die Teilnehmer dazu auf, besonders auch den Menschen mit Achtung und Wertschätzung zu begegnen, die nicht jeden Sonntag in die Kirche gingen.

10. April 2014 | 2014 | 
Hochseilartist Martin Harich bei der Musical-Aufführung in Ergenzingen (Foto: Bay)

Hochseilartist Martin Harich bei der Musical-Aufführung in Ergenzingen (Foto: Bay)

Schw. M. Fides Bay/SAL. Das Kentenich-Musical von Wilfried Röhrig, Viernheim, ist ein voller Erfolg im Schwäbischen: Die über 850 Besucher fassende Breitwiesenhalle in Ergenzingen, einem Ortsteil von Rottenburg, zu dem das Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe gehört, ist an diesem Passionssonntag vollbesetzt. Zum Teil mit Bussen strömen die Glücklichen, die eine Karte für das Musical „Auf dem Hochseil“ besitzen, aus allen Himmelsrichtungen Baden Württembergs. Unter ihnen sind auch Bürgermeister Volker Derbogen, Rottenburg, und Ortsvorsteher Hans Beser, Ergenzingen.

9. April 2014 | Deutschland | 
Gott-Vatersymbol im Schönstatt-Heiligtum Gelsenkirchen-Horst (Foto: Callegari)

Gott-Vatersymbol im Schönstatt-Heiligtum Gelsenkirchen-Horst (Foto: Callegari)

Hbre. Auf seiner Reise durch Deutschland war das Gott-Vater-Symbol, das im Oktober 2014 seinen Platz im Urheiligtum der Schönstatt-Bewegung in Vallendar-Schönstatt finden wird, von 29. bis 31. März 2014 bei der Schönstattfamilie des Bistums Essen zu Gast. „Es war nur ein kurzer Besuch beim Familia-Patris-Heiligtum in Essen-Kray und bei den Menschen im Ruhrgebiet, aber er hat in unseren Herzen Spuren hinterlassen“, schreibt Gisela Koczura in einem kurzen Bericht. „Wir erlebten uns als Familie des Vaters, geeint in IHM und reich beschenkt mit Gaben sowohl für unser persönliches Leben als auch für unsere Sendung als Diözesanfamilie.“

8. April 2014 | Deutschland | 
Tag der bayerischen Schönstatt-Bewegung in Dachau (Foto: Fischer)

Tag der bayerischen Schönstatt-Bewegung in Dachau (Foto: Fischer) P.Josef Kentenich (Foto: Archiv)

Martina Kraus/Hbre. Als Kontrapunkt der Liebe gegen all den Hass und die Unmenschlichkeit der Welt habe Pater Josef Kentenich vor 100 Jahren, am Beginn des Ersten Weltkrieges, die Schönstatt-Bewegung gegründet, so Bernhard Seidenath MdL am 6. April 2014 in der KZ-Gedenkstätte Dachau. In den über drei Jahren, die er als Häftling des Naziregimes im Konzentrationslager Dachau verbrachte, habe er, so Seidenath, seinen Mitgefangenen an diesem Ort Trost, Hoffnung und Liebe mitgegeben.

7. April 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Vor-österlicher Pilgerweg (Foto: Sch.Pilgerzentrale)

Vor-österlicher Pilgerweg (Foto: Sch.Pilgerzentrale)

Hbre. Christen pilgern in der Fastenzeit 40 Tage lang Ostern entgegen, dem höchsten Fest der Christenheit. Die Schönstattfamilie im Bistum Trier lädt deshalb am Samstag, 12. April 2014 zu einem Fastenpilgermarsch ein, der unter dem Thema: „Aus Dunkelheit zum Licht“ von Koblenz nach Vallendar-Schönstatt führt. Der Pilgerweg beginnt um 13.00 Uhr vor der Basilika St. Kastor in Koblenz und endet gegen ca. 17.00 Uhr.

7. April 2014 | Europawallfahrt | 
Bergleute von Boleslawiec geben das Geleit (Foto: Antolak)

Bergleute von Boleslawiec geben das Geleit (Foto: Antolak)

Sr. M. Damiana Czogala. Das Pilgerbild der „Königin der Neuevangelisierung Europas“ ist derzeit unterwegs in der Diözese Legnica, Polen. Nach dem großen Treffen der Schönstattbewegung in Tschenstochau, Polen, hat Familie Szyjkowski einen wichtigen Gast dieses Jubiläumstreffens, das große Europa-Bild der Pilgernden Gottesmutter, mit in ihre Stadt Boleslawiec genommen. Vor sechs Jahren hatte Familie Szyjkowski mit dem Apostolat der Pilgernden Mutter begonnen. Damals hatten sie über ihre Tochter Alexandra davon erfahren, die das Projekt Pilgerheiligtum von der Polnischen Mission in Frankfurt/Deutschland kennt. Heute bestehen durch die Initiative von Familie Szyjkowski in elf Pfarreien der Diözese Legnica über 40 Pilgerkreise mit 400 Familien, die regelmäßig von der Pilgernden Gottesmutter besucht werden.

6. April 2014 | Deutschland | 
Weihbischof Thomas Maria Renz segnet Mütter/Eltern, die ein Kind erwarten (Foto: SAL)

Weihbischof Thomas Maria Renz segnet Mütter/Eltern, die ein Kind erwarten (Foto: SAL)

SAL. Als „gute Tradition“ betitelt Weihbischof Thomas Maria Renz die jährliche Segensfeier der Schönstattbewegung Frauen/Mütter und Familien. Eingeladen sind Frauen/Familien, die ein Kind erwarten, dass sie in dieser sensiblen Phase Segen erfahren und für ihren Weg als Familien gestärkt werden. Gerne nimmt der Weihbischof auch in diesem Jahr den Termin wahr, bekundet seine eigene Wertschätzung Ehe und Familie gegenüber und gratuliert den Müttern und Vätern zu ihrem Mut, dass sie „sich haben rufen lassen, an der Schöpfertätigkeit Gottes mitzuwirken“.

5. April 2014 | 2014 | 
Das Netz der Hausheiligtümer im Heiligtum der Familien in Vallendar-Schönstatt (Foto: Brehm)

Das Netz der Hausheiligtümer im Heiligtum der Familien in Vallendar-Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Als Familie gemeinsam glauben und im Liebesbündnis Hauskirche leben, das ist der Beitrag Schönstatts zur Neuevangelisierung und das möchte die Schönstatt-Familienbewegung zum Dank für „100 Jahre Schönstatt“, bei den Jubiläumsfeiern im Oktober 2014 in Rom, Papst Franziskus als Geschenk an die Kirche überreichen. Familie wird Hauskirche, so drückt es Papst Franziskus am 29. Dezember 2013 im Gebet an die Heilige Familie aus, wenn sie zu einem Ort der Gemeinschaft, zum Raum des Gebetes und zur echten Schule des Evangeliums wird. Die Erfahrung der Schönstatt-Bewegung ist, dass das am einfachsten geht, wenn sich Familien mit anderen zusammenschließen und solidarisieren. Im Vorgang der Vernetzung der Hausheiligtümer, der Vernetzung der Hauskirchen soll das besonders zum Ausdruck kommen.

4. April 2014 | Deutschland | 
"Auf dem Hochseil": Musical-Aufführung in Würzburg (Foto: Fella)

"Auf dem Hochseil": Musical-Aufführung in Würzburg (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Auch in Würzburg begeistert das Gründer-Musical „Auf dem Hochseil“ bei der Aufführung am 30. März die Besucher in der Zellerauer Heiligkreuz Halle. Zunächst sah alles auch nach einem Hochseil-Akt für den Veranstalter, die Schönstatt-Familienbewegung der Würzburger Schönstattfamilie aus. Nachdem man begeistert die Uraufführung in Schönstatt erlebt hatte, wurde das Musicalteam um Autor und Komponist Winfried Röhrig auch nach Würzburg eingeladen. Doch zunächst blieb der Andrang nach Karten für die Veranstaltung hinter den Erwartungen zurück. Anfang des Jahres war im Vorverkauf noch wenig gelaufen.

4. April 2014 | Deutschland | 
Josef Kentenich hinter dem Eingangstor zum KZ Dachau mit dem zynischen Wort: "Arbeit macht frei" (Archivfotos, Montage: Brehm)

Josef Kentenich hinter dem Eingangstor zum KZ Dachau mit dem zynischen Wort: "Arbeit macht frei" (Archivfotos, Montage: Brehm)

Martina Kraus. Am Sonntag, 6. April, lädt die Schönstatt-Bewegung Bayern im Rahmen des hundertjährigen Bestehens Schönstatts ein zu einem Tag in der KZ-Gedenkstätte Dachau unter dem Zeichen der Würde jedes einzelnen Menschen. Der Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich, war vom 13. März 1942 bis zum 6. April 1942 dort inhaftiert. Schwerer als Hunger und äußere Gewalt, so sagte er später, habe er die Ehrlosigkeit, Wehrlosigkeit und Rechtlosigkeit erlitten und erlebt. Und zugleich habe er hier wie selten zuvor wahre Größe von Menschen erfahren, Würde, die einem niemand nehmen kann.

4. April 2014 | Deutschland | 
Plakat3 (Foto: katholikentag.de)

Plakatausschnitt (Foto: katholikentag.de)

Hbre. Die internationale Schönstatt-Bewegung steht mitten in ihrem Jubiläumsjahr und richtet sich immer mehr aus auf die großen Jubiläumsfeiern im Herbst. Für die Schönstatt-Bewegung in Deutschland, als Bewegung, die sich für die Verlebendigung des Glaubens und für eine neue Evangelisierung ihres Ursprungslandes einsetzt, ist der kommende Katholikentag vom 28. Mai bis 1. Juni in Regensburg, auf dem Weg zum Jubiläum natürlich ein willkommener „Pflichttermin“, um ihren Beitrag in und für die Kirche und die Welt zu leisten. Über den aktuellen Stand der Planungen und Vorbereitungen der Beiträge von Schönstatt zum Katholikentag in Regensburg berichtet das Kernteam in einem Newsletter.

3. April 2014 | Deutschland | 
Einweihung der Bibliothek der Josef-Kentenichschule in Kempten Leubas am 17. März (Foto: Immler)

Einweihung der Bibliothek der Josef-Kentenichschule in Kempten Leubas am 17. März (Foto: Immler)

Renate Immler/fma. Die Reinigungskraft sagt, sie reinigt eine Schule, „die nie zur Ruhe kommt!“ Egal wann sie putzt, es läuft ihr immer jemand über den frischgeputzten Boden. Doch sie nimmt es gelassen. Besser eine quicklebendige, „unruhige“ Schule putzen als eine, die im Dornröschenschlaf dem Tag entgegenwartet, für den sie gegründet wurde ... Die Lehrer arbeiten auch schon mal am Samstag oder in den Ferien, um sich in das Schulkonzept einzuarbeiten und einen ganzheitlichen, lebendigen Unterricht vorzubereiten – und das mit großer Freude. Und wenn nicht gerade die Lehrer über den frisch gewischten Boden laufen, dann sind es freiwillige Helfer, die irgendwo etwas auf- oder einbauen ... So wie die am 17. März eingeweihte Schulbibliothek.

1. April 2014 | Deutschland | 
Die AST-Tagung 2014 fand im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt statt  (Foto: www.hausderfamilie.info)

Die AST-Tagung 2014 fand im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt statt  (Foto: www.hausderfamilie.info)

Hbre. Mitte März fand im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt das 32. AST-Treffen statt. 21 Vertreter aus 17 Schönstatt-Zentren nahmen an dieser Begegnung der Arbeitsgemeinschaft Schönstätter Trägervereine und Institutionen im Jubiläumsjahr der Schönstatt-Bewegung teil. Das regelmäßig stattfindende Treffen dient dem Erfahrungsaustausch und der Zusammenarbeit beim Betrieb der Schönstatthäuser, der häuserübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit und der gemeinsamen Mitarbeiterschulung. Darüber hinaus war bei diesem Treffen im Jubiläumsjahr natürlich ein Themenschwerpunkt das Jubiläumsjahr selbst.

1. April 2014 | Deutschland | 
Junge Frauen beim Schneewochenende im Pitztal (Foto: Olvermann)

Junge Frauen beim Schneewochenende im Pitztal (Foto: Olvermann)

Anne Olvermann. Skifahren, Wandern und einfach Natur pur und die Sonne genießen. Das war das Motto von 9 jungen Frauen, die sich vom 14.-16.3.2014 im Pitztal zum Schneewochenende der Jungen Frauen trafen. Einige waren schon etwas früher angereist und konnten einen zusätzlichen strahlenden Sonnentag in den Bergen erleben: Keine Wolke am Himmel, kaum Leute auf der Piste und selbst der Schnee war dank 3400 Meter Höhe noch in einem guten Zustand.

31. März 2014 | Deutschland | 
Besser als den ganz Kleinen, kann es nicht gelingen: Leben – Wachsen – Glücklich sein (Foto: Siml)

Besser als den ganz Kleinen, kann es nicht gelingen: Leben – Wachsen – Glücklich sein (Foto: Siml)

Constance Siml. Am 2. Sonntag dieser Fastenzeit fand im Goldenen Grund von Paderborn-Benhausen ein Familiennachmittag im Schönstattzentrum statt. Gemeinsam mit Schwester M. Kirstin Mackenbruck und Ehepaar Große Böckmann beschäftigten sich sechs Familien mit dem Thema „überleben – wachsen – glücklich (sein)“.Für die Erwachsenen ging es darum, sich Zeit zu nehmen, in sich hineinzuhören, und als Paar über das Thema ins Gespräch zu kommen.Parallel zur thematischen Einheit für die Erwachsenen gestaltete ein bewährtes Team aus Müttern und Jugendlichen ein altersgerechtes Programm für die Kinder.

31. März 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Zeit für Stille und Meditation für die Teilnehmerinnen des Seminares für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Brück)

Zeit für Stille und Meditation für die Teilnehmerinnen des Seminares für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Brück)

Sr. M. Anne-Meike Brück. Immer mehr Frauen kennen die Situation nach Trennung oder Scheidung. Viele von ihnen brauchen Unterstützung, um neue Kraft und Zuversicht für ihr Leben zu gewinnen. Diese Erfahrung konnten das durchführende Team und die Teilnehmerinnen des Tagesseminars für Frauen nach Trennung oder Scheidung am 22. März 2014 im Pilgerhaus Vallendar-Schönstatt erneut machen. Zwanzig Teilnehmerinnen, einige unter ihnen erstmals, waren dankbar für die Impulse und das Netz der Verbundenheit, das an diesem Tag sichtbar wurde.

31. März 2014 | Deutschland | 
Pilgerweg aus Freiburg nach Schönstatt (Foto: Wehrle)

Pilgerweg aus Freiburg nach Schönstatt (Foto: Wehrle)

Hbre. Eine Gruppe von 50 Pilgerinnen und Pilger machte sich in der ersten Märzwoche 2014 auf zu einer weiteren Pilger-Etappe Richtung Schönstatt. Nach einer Anfahrt mit dem Bus nach Ober-Hilbersheim, wo die Gruppe im vergangenen Jahr die zweite Pilgeretappe von Mannheim über Worms und Alzey bei strömendem Regen beendet hatten, führte der Weg über Bingen und Marienthal nach Bacharach am Rhein. Der Pilgerweg aus dem Bistum Freiburg begann im Mai 2013 mit einer ersten Etappe von Karlsruhe nach Mannheim. Pfarrer Lukas Wehrle, der die Gruppe als geistlicher Leiter begleitet, berichtet nachfolgend von einigen Pilgererfahrungen dieser dritten Etappe auf dem Weg durchs Land der heiligen Hildegard.

28. März 2014 | Katholikentag | 
Mit Christus Brücken bauen (Foto: katholikentag.de)

Hbre. Vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 findet in Regensburg der 99. Deutsche Katholikentag unter dem Thema „Mit Christus Brücken bauen“ statt. „Die Mitwirkung der Schönstattbewegung bei den Katholikentagen ist inzwischen eine gute Tradition. Hier können wir unseren Beitrag für die Kirche konkret werden lassen“, schreibt Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, in einem Einladungsschreiben an die Mitglieder der Bewegung. „Das Jubiläumsjahr 2014 gibt uns dazu noch einen besonderen Anlass, gilt es doch unser Bündnis missionarisch in die Kirche einzubringen.“

28. März 2014 | Deutschland | 
Szene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Reich, ARZ)

Szene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Reich, ARZ)

Katharina Reich. Das Musical »Auf dem Hochseil« brachte am vergangenen Sonntagnachmittag in der Erwin-Braun-Halle in Oberkirch einem breiten Publikum das Leben und Wirken von Pater Josef Kentenich näher. Kentenich hatte vor 100 Jahren die Schönstattbewegung gegründet und mit seinem neuen Gottes- und Menschenbild vor allem die Jugend begeistert.

27. März 2014 | Deutschland | 
„Wir sind das Volk – Gottes. Mit meinem Gott spring ich über Mauern.“ (Bild: like.eis.in.the.sunshine / photocase.com)

„Wir sind das Volk – Gottes. Mit meinem Gott spring ich über Mauern.“ (Bild: like.eis.in.the.sunshine / photocase.com)

Bernhard Brantzen. Für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den unterschiedlichen caritativen Feldern der Gemeinden, der Caritasverbände und anderer christlicher Organisationen, für ständige Diakone und ihre Familien, für Seelsorgerinnen und Seelsorger und alle Interessierten, bietet die Schönstätter Diakonen-Gemeinschaft (SDG) in Kooperation mit der Initiative „Junges Schönstatt“ am 27. September 2014 einen Begegnungs- und Besinnungstag im Schönstattzentrum Friedrichroda, Thüringen, an. Mit diesem Angebot im 100. Jubiläumsjahr Schönstatts legen die Veranstalter den Fokus auf eine „diakonische Spiritualität“ als wichtige Akzentuierung in der Kirche und in der Schönstattbewegung. Thema des Tages ist: „Wir sind das Volk – Gottes. Mit meinem Gott spring ich über Mauern.“

27. März 2014 | 2014 | 
Kartenmotiv (Motiv: Schwester Burgita Findling)

Kartenmotiv (Motiv: Schwester Burgita Findling)

Hbre. „Suchen Sie noch Weihnachtskarten für Ihre Weihnachtspost und wollen Sie gleichzeitig die Vorbereitungen der Schönstatt-Bewegung auf das große Jubiläum 2014 unterstützen?“ So hieß es in einem Artikel bei www.schoenstatt.de am 3. Dezember 2014. Und trotz der kurzen Vorlaufszeit konnten die Initiatoren der Aktion von der Schönstattbewegung Frauen und Mütter aus dem Bezirk Albtal/Karlsruhe einen Erlös von 50 € erzielen, den sie dem Team 2014 als Spende zur Verfügung stellen. Und Ihre Aktion geht weiter!

26. März 2014 | Deutschland | 
Requiem für Pfarrer Karl-Heinr Mengedodt (Foto: Keller)

Requiem für Pfarrer Karl-Heinr Mengedodt (Foto: Keller)

C&H Brehm. In den frühen Morgenstunden des Bündnistages, am 18. März 2014 verwirklichte sich im Leben von Pfarrer Karl-Heinz Mengedodt endgültig das, was Pater Josef Kentenich ihm 1966 persönlich als Ideal aufgeschrieben hatte: „Ascendus superius! Steige hinauf!“ Mengedodt, Mitglied im Schönstatt-Institut Diözesanpriester, starb nach einer langen und schweren Kehlkopfkrebserkrankung. Zusammen mit Angehörigen, Mitgliedern seiner Priestergemeinschaft, Gemeindemitgliedern und vielen Freunden, feierte Weihbischof Wilfried Theising, Regionalbischof für die Region Niederrhein, am 22. März 2014 das Requiem in der Klosterkirche des Collegium Augustinianum Gaesdonck, Goch. Anschließend wurde Mengedodt auf dem Friedhof in Goch beigesetzt.

26. März 2014 | Deutschland | 
Gruppenstunde im Wald (Foto: Gotter)

Gruppenstunde im Wald (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. Am Wochenende vom 14. auf den 16. März 2014 fanden sich Jungen und Gruppenleiter der Schönstatt-Mannesjugend Münster zu einem Samurai-Erlebniswochenende am Haus Marienstein im Oldenburgerland zusammen. Das äußerst kreative Programm mit spannenden Samurai-Prüfungen und fachkundigen, kindgerechten Spielen und Gruppenstunden, vorbereitet und durchgeführt von Frederik, Stephan, Christian, Thomas, Simon, Raphael und Rainer M. Gotter, führte die Teilnehmer ins alte Japan und ließ sie ein Wochenende erleben, das ihnen sicherlich noch lange Zeit im Gedächtnis bleiben wird.

26. März 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Schönstatt intensiv-Treffen der Jungen Frauen (Foto: Junge Frauen)

Schönstatt intensiv-Treffen der Jungen Frauen (Foto: Junge Frauen)

Theresia Strunk. „Gesucht: Helden von heute und Heilige von morgen“ hieß es auf der Einladung zum diesjährigen Schönstatt intensiv-Treffen der Jungen Frauen, das sich - passend zum Jubiläumsjahr und zu dem in der Schönstattjugend allenthalben präsenten Wunsch, ‚Gründergeneration‘ für das Schönstatt der neuen 100 Jahre zu sein – um das Thema „Werktagsheiligkeit“ drehte. Ein Wochenende um große Gedanken zu denken, die Seele baumeln zu lassen und einer großen Idee von Pater Kentenich auf die Spur zu kommen, war die Aussicht, die den achtzehn jungen Frauen vor Augen stand, welche am Freitag aus dem hohen Norden genauso wie vom Bodensee oder aus Haus Sonneck (Haus der 2014-Volontärinnen der MJF) in der Sonnenau anreisten.

26. März 2014 | Deutschland | 
DachauGedenktag (Foto: Archiv)

Hbre. Im Jubiläumsjahr "100 Jahre Schönstatt" ist es am 6. April 2014 genau 69 Jahre her, dass der Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich in den letzten Kriegstagen des zweiten Weltkrieges, kurz vor dem Eintreffen der alliierten Truppen, aus dem Konzentrationslager Dachau frei kam. Die bayerische Schönstatt-Bewegung veranstaltet aus diesem Anlass an diesem Tag in der KZ-Gedenkstätte Dachau einen Dachau-Tag, zu dem die ganze Schönstatt-Familie, ihre Freunde und Interessierte herzlich eingeladen sind. Mit einem umfangreichen Alternativprogramm in den Zeiten von 10.30 Uhr bis 12.15 Uhr und 13 bis 15 Uhr, einer Einführungsveranstaltung um 12.15 Uhr und einem Abschlussgottesdienst um 15.30 Uhr besteht die Möglichkeit, sich dem Gründer Schönstatts und der Spiritualität der von ihm gegründeten Bewegung zu nähern. Das Treffen steht unter dem Thema „Mensch, bist du wertvoll!“

26. März 2014 | Deutschland | 
Gedenktag der Schönstatt-Familie in der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Archiv)

P. Elmar Busse. Seit der Plagiatsaffäre des ehemaligen Dr. Karl Theodor zu Guttenberg gibt es viele, die einen zähen Ehrgeiz entwickeln, die Doktorarbeiten von Prominenten auf nicht deklarierte Zitate zu durchforsten. Annette Schawan, die als mögliche Botschafterin am Hl. Stuhl immer wieder genannt wird, hat gerade einen diesbezüglichen Prozess verloren.

24. März 2014 | Deutschland | 
Predigtgespräch von Pfr. Klaus Rennemann beim Familiengottesdienst (Foto: SAL)

Predigtgespräch von Pfr. Klaus Rennemann beim Familiengottesdienst (Foto: SAL)

Schwester M. Andita Potthast/SAL. Manche der Familiengottesdienste im Schönstattzent­rum Liebfrauenhöhe haben im Lauf der Jahre ihr Spezifikum entwickelt. Zum Beispiel ist der Gottesdienst im März immer wieder das verbindende Element verschiedener Veranstaltun­gen und Gemeinschaften. Dieses Mal hat die Familienbewegung ihren Bezirkstag auf diesen Termin gelegt. Die Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen nimmt ihn gerne als Abschluss ihrer Wochenendveranstaltung wahr. Und für die Schönstattbewegung Frauen und Mütter ist es der Auftakt zum Treffpunkt ICH, einem Sonntagnachmittag für Frauen in der Lebenssituation Trennung/Scheidung.

24. März 2014 | 2014 | 
Bach-Chor Koblenz singt Matthäus-Passion in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)

Bach-Chor Koblenz singt Matthäus-Passion in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einer eindrucksvollen Aufführung der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach beschenkte der Bach-Chor Koblenz gemeinsam mit der Capella Musica Sacra und dem Unterstufenchor des Eichendorff-Gymnasiums Koblenz die große Zahl von Konzertbesuchern am späten Nachmittag des dritten Fastensonntages in der Pilgerkirche in Schönstatt. Anlass für dieses fast dreieinhalb Stunden dauernde, großartige Konzert in Schönstatt, das den im Evangelium des Matthäus erzählten Kreuz- und Leidensweg Jesu zum Inhalt hat und das viele Zuhörer nicht nur als fantastisches Musikevent sondern auch als ein Zeugnis für den Glauben erlebt haben, war die Feier des hundertsten Gründungstages der Schönstatt-Bewegung, der 2014 gefeiert wird. „100 Jahre Gnadenkapelle im Tal Schönstatts. 100 Jahre eine neuer Lebensaufbruch, der hier ganz klein begonnen hat und inzwischen weltweite Kreise zieht," wie Schwester M. Veronika Riechel im Grußwort zu Beginn des Konzertes sagte.

22. März 2014 | Deutschland | 
Dorothee trägt das Vatersymbol beim Vatertag auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Bay)

Dorothee trägt das Vatersymbol beim Vatertag auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Bay)

SAL/Hbre. Der „Vatertag“, zu dem Pfarrer Klaus Rennemann, Leiter der Schönstattbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, und die Marienschwestern auf die Liebfrauenhöhe eingeladen haben, findet eine gute Resonanz. Über 150 Personen sind aus der ganzen Diözese gekommen, um sich neu der Vaterliebe Gottes zu vergewissern und sich über die Zuneigung, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Güte und Treue Gottes Gedanken zu machen. Ebenso auch um Pater Kentenich, den Gründer der Schönstattbewegung, der durch seine tiefe Gottesliebe ein Vater für viele wurde, zu begegnen. Anlass der Veranstaltung war der Besuch des „Vaterauges“ – ein Symbol für die Vaterliebe Gottes –das seit 2009 auf Weltreise ist, und im Moment in Deutschland tourt, bevor es dann im Oktober diesen Jahres im Urheiligtum in Schönstatt angebracht werden soll.

22. März 2014 | Deutschland | 
Im Hauptbahnhof Stuttgart: Übergabe des Vater-Symboles von Frau Leibold (l) an Frau Doll (Foto: Leibold)

Im Hauptbahnhof Stuttgart: Übergabe des Vater-Symboles von Frau Leibold (l) an Frau Doll (Foto: Leibold)

Anita Doll / Hbre. „… seid barmherzig wie euer himmlischer Vater barmherzig ist." (Lk 6,36-38); selbst das Tagesevangelium passte, als das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum am 18. März beim Treffen der Schönstatt-Familie der Regio Stuttgart im Schönstatt-Zentrum Stuttgart-Freiberg von der Ostalb überbracht wurde. „Das Vaterauge hier im Heiligtum und das vom Urheiligtum erinnern uns daran, wie groß die Liebe Gottes ist, die doch vor allem dann wirkt, wenn sie wirklich gebraucht wird,“ machte Pfr. Klaus Rennemann in seiner Predigt bei der Begegnung deutlich.

21. März 2014 | Newsletter Wir starten für Schönstatt | 
Newsletter "Wir starten für Schönstatt" 18.3.2014

Newsletter "Wir starten für Schönstatt" 18.3.2014

Simone Höhn. Die Schönstatt-Jugend ist entflammt! Denn die Vorbereitungen für das Jubiläum im Oktober sind in vollem Gange. Das Team Jugend 2014 arbeitet mittlerweile Hand in Hand mit den Volontären: MTA-Zeitschriften werden eingescannt, Helden-Biographien in den Blick genommen und überlegt, was aus dem Holz von den Bäumen am Urheiligtum entstehen kann. Die Alltagserfahrungen zeigen: das Leben und Arbeiten für das Jubiläum bereiten Freude!

 

19. März 2014 | 2014 | 
Logo Schönstatt 2014

Hbre. Der neu gestalteten Homepage www.schoenstatt2014.org kann entnommen werden, dass das internationale Ticketbüro für das Jubiläum 2014 jetzt auch seine Arbeit aufgenommen hat. Über dieses Büro können sowohl die Teilnehmerkarten wie auch speziell für Jugendliche Gemeinschaftsquartiere gebucht werden. Diese Buchungen erfolgen allerdings durch die jeweiligen nationalen Kontaktpersonen. Auf dieser "neuen" Homepage findet man auch den Hinweis auf eine neue Ausgabe des Newsletters "2014 entgegen", mit einigen konkreten Informationen zu den Verantwortlichen der Bündniskultur-Zelte. Außerdem wir unter dem Stichwort "Vamos contigo 3" ein etwa 5 Minuten dauernder Video-Film mit einem Zeugnis der beiden Volontäre Alice Gamper aus Ungarn und Wayne Wang aus den USA verlinkt, der auch nachfolgend zu sehen ist.

18. März 2014 | Deutschland | 
Referent Georg Egle und Diözesanverantwortlicher Franz Bradler beim Tag für Männer und Väter (Foto: SAL)

Referent Georg Egle und Diözesanverantwortlicher Franz Bradler beim Tag für Männer und Väter (Foto: SAL)

SAL. „Die Affinität zum Evangelium des 2. Fastensonntags“ ist der Grund für den Traditionstermin des jährlichen Männertags in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Dies ist, so Herman Weiß, Pfarrer in Metzingen, „gegeben durch den Ort“, an dem die Männergemeinschaften in Schönstatt ihre Heimat und ihr Heiligtum haben: Berg Tabor genannt. Weiß begleitet als Priester die Arbeit der Schönstattmännerbewegung in der Diözese und ist eigens gekommen, um mit den 130 Teilnehmern den Abschlussgottesdienst in der Krönungskirche im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe zu feiern.

18. März 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

in diesen Wochen, nicht zuletzt aus Anlass der Bündnisfeier in diesem Monat, erleben wir ein „Miteinander von Jubiläumszeit und Kirchenjahr“ – sowohl in der österlichen Bußzeit wie der darauf folgenden österlichen Tage in der Zeit zwischen dem Auferstehungsfest und Pfingsten. Wir alle gehen davon aus, dass die äußeren und inneren Vorbereitungen auf die Begegnungen und Feiern im Oktober diesen Jahres ihre Fortsetzung nehmen: das Programm für Schönstatt und Rom; die Einladungen an die Gäste; Planungen zur Gestaltung der Umgebung des Urheiligtums, welche ins Auge zu fassen sind.

18. März 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com / Brehm)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Robert Kneschke - Fotolia.com / Brehm)

Hbre. Manche kirchlichen Kreise fordern derzeit die Rückkehr zu einem konservativen Katechismus-Glauben. Der evangelische Pfarrer Kurt Marti äußert dagegen den Wunsch, „dass Gott ein Tätigkeitswort werde“. Auch der Glaube sei ein Verb: eine Tätigkeit, etwas, was man zusammen tut. "Wir glauben", so schreiben Gisela und Klaus Glas in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters, "der christliche Glaube ist ein lebenslanges Abenteuer, bei dem Mann und Frau erfahren können, dass Gott ein guter und sorgender Reiseführer ist." Das Autoren-Ehepaar lädt Paare ein, nicht nur jetzt in der Fastenzeit, sondern auch sonst, miteinander auf dem Weg zu bleiben oder sich neu miteinander auf den Weg zu machen, den Glauben gemeinsam zu leben. Der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegebene Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

17. März 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Jubiläumskonzert in der Pilgerkirche Schönstatt

23. März 2014, Jubiläumskonzert in der Pilgerkirche Schönstatt

A.M.Brück. Anläßlich des 100-jährigen Bestehens der Schönstattbewegung bringt der Bach-Chor Koblenz am 23. März 2014, ab 17:00 Uhr, die Matthäuspassion zur Aufführung. Begleitet wird der Chor von der Cappella Musica Sacra auf historischen Instrumenten. Neben weiteren namhaften Solisten wurde der Evangelist Andreas Karasiak verpflichtet. Die künstlerische Leitung liegt in den Händen von Herman Wagener.

15. März 2014 | Deutschland | 
Das Gott-Vater-Symbol auf dem Pilgerweg hoch über Trier (Foto: Sr.Mariagnes)

Das Gott-Vater-Symbol auf dem Pilgerweg hoch über Trier (Foto: Sr.Mariagnes)

Heidi-Maria Schaum / Claudia Brehm. Im bis wirklich auf den letzten Platz gefüllten großen Saal im Haus der Familie, Schönstatt, herrscht erwartungsvolle, freudige Stimmung. 120 Personen aus der Schönstattfamilie Trier haben sich diesen Freitagabend freigehalten, um sich anhand des Gott-Vater-Symbols, das in den vergangenen Tagen an drei verschiedenen Orten der Diözese Trier Menschen um sich versammelte, noch einmal tiefer auf den Gott des Lebens und seine leidenschaftliche Liebe zum Menschen einzulassen.

13. März 2014 | Kirche | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg (Foto: Brehm)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg (Foto: Brehm)

Hbre. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch sei in würdiger Weise in die Reihe der früheren Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Kardinal Döpfner, Kardinal Höffner und Kardinal Lehmann getreten, das betonte Bischof Norbert Trelle, Hildesheim, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, in einer Rede aus Anlass der Verabschiedung von Erzbischof Zollitsch aus seinem Amt, am Abend des 12. März 2014 in Münster. „Du hast dem Amt Deine eigene, spezifische Prägung verliehen“, sagte Trelle während eines abendlichen Treffens der Bischöfe, zu dem das gastgebende Bistum Münster und sein Bischof eingeladen hatten.

12. März 2014 | Kirche | 
Reinhard Kardinal Marx ist neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: Erzbischöfliches Ordinariat München, Wolfgang Roucka)

Reinhard Kardinal Marx ist neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (Foto: Erzbischöfliches Ordinariat München, Wolfgang Roucka)

Hbre. Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof des Bistums München-Freising, wurde von den Mitgliedern der deutschen Bischofskonferenz am 12. März 2014 zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er ist damit Nachfolger des bisherigen Amtsinhabers, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte. Bei der Pressekonferenz zur Präsentation des neuen Vorsitzenden dankte der Münchner Kardinal Erzbischof Zollitsch für seinen langjährigen Dienst in einer schwierigen Zeit. „Deine nüchterne Hoffnung, die Du immer wieder in die ganze Arbeit der katholischen Kirche eingebracht hast, hat uns allen gut getan.“

12. März 2014 | Kirche | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg (Foto: Brehm)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Freiburg (Foto: Brehm)

P. Dr. Lothar Penners. Die Schönstatt-Bewegung nimmt das Ende seiner sechsjährigen Amtszeit als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz zum Anlass, um Erzbischof Dr. Robert Zollitsch für dessen selbstlosen Einsatz für die Kirche zu danken und gleichzeitig bei deutlich erkennbaren Spuren seines Wirkens zu verweilen. In der Wahl zum Nachfolger des langjährigen Vorsitzenden Karl Kardinal Lehmann, zeigte sich das Vertrauen seiner Mitbischöfe, die ihm offensichtlich das Bemühen um Ausgleich, verbunden mit einem Blick nach vorn, zutrauten.

11. März 2014 | Deutschland | 
Gottesdienst im Schönstatt-Zentrum Nittenau (Foto: Schöls)

Gottesdienst im Schönstatt-Zentrum Nittenau (Foto: Schöls)

Hbre / Pfr. Adolf Schöls. „Das Vatersymbol ist Zeichen und Symbol des liebenden Vatergottes“, das betonte der Präses der Schönstattfamilie im Bistum Regensburg, Pfr. Adolf Schöls, in einem Vortrag am 29. Februar 2013 vor Wallfahrern am Schönstatt-Zentrum Nittenau. An diesem Tag machte das Gott-Vater-Symbol, das der Gründer Schönstatts 1967 für das Urheiligtum geschenkt hat und das im Blick auf die Jubiläumswallfahrt der internationalen Schönstatt-Bewegung auf einer internationalen Pilgerreise derzeit in Deutschland unterwegs ist, am Regensburger Schönstatt-Heiligtum Station.

6. März 2014 | Deutschland | 
17 Veranstaltungen zur MarriageWeek von der deutschen Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Brehm)

17 Veranstaltungen zur MarriageWeek von der deutschen Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Brehm)

Hbre. Fast drei Wochen sind vergangen, seit in ganz Europa die MarriageWeek Paare dazu eingeladen hat, ihre Ehe zu feiern, ihr solidarisches Leben zu thematisieren und für ihre gemeinsame Beziehung neue Anregungen mit auf den Weg zu nehmen. In Deutschland waren es etwa 30.000 Menschen, die an fast 500 Veranstaltungen teilnahmen und ihrer Ehe erfrischende Impulse gegönnt haben. Trotz der überproportionalen medialen Aufmerksamkeit, die gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften und alternative Lebensformen derzeit genießen, wurde durch die MarriageWeek deutlich, dass die Ehe keinesfalls ein Auslaufmodell ist. Auch die Schönstatt-Familienbewegung hat mit etlichen Veranstaltungen zur MarriageWeek beigetragen.

5. März 2014 | Deutschland | 
(v.l.) PD Dr. Bernd Biberger, Nathalie Kulinsky, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: Bühler)

(v.l.) PD Dr. Bernd Biberger, Nathalie Kulinsky, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: Bühler)

Johannes Rutzmoser. Am vergangenen Wochenende trafen sich Mitglieder und Interessierte auf der Jahrestagung des Josef-Kentenich-Instituts in Schönstatt. Unter der Überschrift Bund–Bündnis–Bindung fand ein öffentlicher wissenschaftlicher Tag statt, an dessen Beginn nichts Geringeres als eine kleine Sensation angekündigt wurde: Die bisher verschollen geglaubte Fortsetzung des zu den Grundlagenwerken zählenden zweibändigen Werkes „Das Lebensgeheimnis Schönstatts“ ist aufgetaucht und wird auf der Tagung veröffentlicht und vorgestellt.

4. März 2014 | 2014 | 
Die ersten Volontäre für das Team 2014 haben die Arbeit aufgenommen (Foto: Gamper)

Die ersten Volontäre für das Team 2014 haben die Arbeit aufgenommen (Foto: Gamper)

TEAM2014, Alice Gamper. Die ersten Volontäre sind bereits angekommen, um bei den Vorbereitungen für das Jubiläum 2014 mit zu helfen. Die Volontäre sind mittlerweile zu fünft und kommen aus verschiedenen Ländern: Ester aus Spanien, Simone und Katrin aus Deutschland, Alice aus Ungarn und Wayne aus den USA. Später werden noch viele weitere Volontäre dazukommen, beispielsweise aus Mexiko, Chile, Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay und Ecuador.

3. März 2014 | Deutschland | 
misiones 2014 - wieder in Dillingen an der Donau (Foto: Schleifer)

misiones 2014 - wieder in Dillingen an der Donau (Foto: Schleifer)

Sr. M. Anrika Dold. Misiones gehen 2014 zum ersten Mal ein zweites Mal in dieselbe Pfarrei – nach Dillingen an der Donau. Im Jubiläumsjahr ist die Herbstzeit schließlich anderweitig ausgebucht, so dass es schon länger Überlegungen gab, misiones 2014 im Frühjahr stattfinden zu lassen. Vielleicht sogar nochmal am selben Ort wie das Jahr zuvor? Die Pfarrei in Dillingen hat den misioneros dafür einen ordentlichen Vertrauensvorschuss gewährt: Noch bevor die ersten misiones dort vor knapp einem halben Jahr mit 37 misioneros stattgefunden haben, hat sie der Gruppe bereits auch für 2014 zugesagt. Für die Kar-und Osterwoche vom 15. bis 21. April!

3. März 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Bis zum Jubiläum im Oktober 2014 ist das Gott-Vater-Symbol auf Weltreise: Von Land zu Land, von Diözese zu Diözese, von Mensch zu Mensch (Foto: Archiv)

Bis zum Jubiläum im Oktober 2014 ist das Gott-Vater-Symbol auf Weltreise: Von Land zu Land, von Diözese zu Diözese, von Mensch zu Mensch (Foto: Archiv)

Hbre. „Sitzt Gott etwa im Liegestuhl, ganz entspannt und megacool, … (und) lässt er den Dingen ihren Lauf?“ fragt ein Lied des Musicals „Auf dem Hochseil“. Dass Gott gerade nicht ein ferner Gott ist, dem im Jenseits egal ist, was auf der Erde passiert, sondern dass Gott sich wie ein liebender Vater für das Leben der Menschen hier auf dieser Erde interessiert, das war die Überzeugung des Gründers Schönstatts, und das wollte Pater Kentenich in der Spiritualität seiner Gründung auch symbolisch gesichert wissen. Wenn dieser Tage das Vatersymbol für das Urheiligtum auf seinem Weg durch die Welt Station im Bistum Trier macht, so fühlt sich die Schönstatt-Bewegung der Diözese besonders herausgefordert. Denn ihr hat der Gründer in der Oktoberwoche 1967 zu treuen Händen ein Vatersymbol geschenkt, das einmal im Urheiligtum angebracht werden soll, mit dem Auftrag, „mit allen Kräften dafür zu sorgen, dass die Vaterströmung in der Familie nie zugrunde geht.“

2. März 2014 | 2014 | 
Schönstatt beim Karnevalsumzug in Vallendar (Foto: Bieler)

Schönstatt beim Karnevalsumzug in Vallendar (Foto: Bieler)

Hbre. „Ich freue mich sehr darüber, dass sich in diesem Jahr eine Gruppe aus Schönstatt am Karnevalsumzug in Vallendar beteiligt“, macht Stadtbürgermeister Günther Hahn nach dem Zug auf dem mit Karnevalisten gefüllten Rathausplatz in Vallendar gegenüber schoenstatt.de deutlich. Eine solche Beteiligung am Leben der Stadt sei sehr wünschenswert. Knapp 60 Schönstätter aus verschiedenen Gemeinschaften und jeden Alters, bilden in farbenfrohen, sympathischen Kostümen eine Fußgruppe, die unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Vallendar – Schönstatt feiert 100 Jahr“ Teil des Karnevalsumzuges 2014 in Vallendar ist.

28. Februar 2014 | Aus Bewegungen | 
Meeting in Köln am Rhein (Foto: Rhein-Meeting)

(Foto: Rhein-Meeting)

Hbre. „Europa: Identität oder Strategie?“ ist das Thema des Rhein-Meetings, das die katholische Bewegung "Gemeinschaft und Befreiung" (Comunione e Liberazione) von 15. bis 16. März 2014 in Köln als neues Kulturereignis anbietet. In Vortägen und Diskussionsforen mit international bekannten Persönlichkeiten, vertiefenden Ausstellungen und einem Konzert wird die Veranstaltung der Frage nachgehen, welche Bedeutung Europa für die eigene Person und das Zusammenleben der Menschen hat.

27. Februar 2014 | 2014 | 
Jubiläumswallfahrt nach Rom

Hbre. „Dilexit ecclesiam“, er liebte die Kirche. Dieses Wort auf dem Sarkophag Pater Kentenichs ist für immer Auftrag und Maßstab für das Wirken der Schönstatt-Bewegung. Dem Anliegen Pater Kentenichs entsprechend, dass Schönstatt eine apostolische Bewegung für die Kirche ist, ist es selbstverständlich, dass zur Feier des Jubiläums „100 Jahre Schönstatt“ auch die Begegnung mit der Weltkirche in Rom gehört. Deshalb findet in der Zeit vom 23. bis 26. Oktober 2014 eine internationale Wallfahrt nach Rom statt, bei der es auch zu einer Begegnung mit Papst Franziskus kommen wird.

26. Februar 2014 | Deutschland | 
Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion und ihre Eltern in Memhölz (Foto: Stetter)

Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion und ihre Eltern in Memhölz (Foto: Stetter)

Elmar Busse. Wie in vielen anderen deutschen Schönstatt-Zentren fanden auch in Memhölz wieder „Erstkommuniontage“ statt, d.h. Erstkommunionkinder mit ihren Eltern und Geschwistern sind für einen Tag eingeladen, um sich auf das große Fest vorzubereiten. In diesem Jahr standen die beiden Tage am 22. und am 23. Februar unter dem Motto: „Zum Absprung bereit – Flieg!“

26. Februar 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Am Bündnistag wurden wieder viele Pilgerheiligtümer gesegnet  (Foto: Brehm)

Am Bündnistag wurden im Urheiligtum wieder viele Pilgerheiligtümer gesegnet  (Foto: Brehm)

Hbre. Die Erinnerung an den 18. Oktober 1914 lasse die Schönstatt-Bewegung wiederentdecken, dass Gott gerade in Krisenzeiten, in Zeiten voller Unsicherheit und großer Schwierigkeiten, auch und gerade im Leben des Gründers Schönstatts, Pater Josef Kentenich, anwesend gewesen sei. Das brachte Pater Gerardo Carcar in einer Video-Botschaft des Teams 2014 zum Ausdruck, die zu Beginn der Bündnisfeier im Februar in der Pilgerkirche in Schönstatt eingespielt wurde. „Er (Gott) hat sein Leben verändert, das Leben so vieler Personen. Und ich kann sagen, dass er auch mein Leben verändert hat.“, so Pater Gerardo weiter.

26. Februar 2014 | Deutschland | 
Das Gott-Vater-Symbol mit Jugendlichen der SchönstattMJF im Heiligtum in Würzburg (Foto: Stenger)

Das Gott-Vater-Symbol mit Jugendlichen der SchönstattMJF im Heiligtum in Würzburg (Foto: Stenger)

Sr. Annetraud Bolkard / Hbre. Zuallererst ist es ein Zeichen für den liebenden Vater-Gott, das da am 16. Februar 2014 mit dem Auto aus Friedrichroda kommend, auf dem Gelände des Schönstatt-Zentrums in Würzburg eintrifft. Als das Gott-Vater-Symbol für das Urheiligtum, das in diesen Wochen zur Vorbereitung der Jubiläumsfeierlichkeiten im Oktober in der Schönstatt-Bewegung in Deutschland unterwegs ist, von Sr. Margrit aus Friedrichroda an Sr. Annetraud in Würzburg übergeben wird, läutet das Glöckchen des Schönstatt-Kapellchens auf der Marienhöhe.

25. Februar 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Der ukrainischen Geiger Aleksey Semenenko spielt Beethoven in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)

Der ukrainischen Geiger Aleksey Semenenko spielt Beethoven in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)

Hbre. Mit begeistertem Applaus und stehenden Ovationen bedankten sich die über 1.000 Zuhörer, die am Sonntag, 23. Februar, in der Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt, das Beethoven-Konzert der Jungen Philharmonie Köln und des Philharmonischen Chores Essen erlebt hatten. "Diese virtuose und zugleich majestätische Musik im Ambiente der Pilgerkirche in Schönstatt, einem der wohl besten Konzert-Räume im nördlichen Rheinland-Pfalz zu erleben, war für mich ein großes Geschenk", sagte ein Teilnehmer, der extra aus Trier nach Vallendar gekommen war. "Ein dem Anlass des Konzertes, '100 Jahre Schönstatt' absolut angemessenes Ereignis."

25. Februar 2014 | Deutschland | 
Schönstatt-Bewegung Essen lädt zu einer Jubiläumsfeier nach Oberhausen ein (Foto: Archiv)

Schönstatt-Bewegung Essen lädt zu einer Jubiläumsfeier nach Oberhausen ein (Foto: Archiv)

Hbre. Was hat der 12. April 1894 mit der Geschichte Schönstatts zu tun, die doch ihren Anfang erst am 18. Oktober 1914 in der Michaelskapelle in Vallendar Schönstatt nimmt. Der Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, stellt 1955 selbst den Zusammenhang her, wenn er über die Marienweihe, mit der Seine Mutter ihn in der Hauskapelle des Waisenhauses in Oberhausen, in das sie ihn ab dem 12. April 1894 geben musste, der Gottesmutter Maria anvertraute, feststellt, „dass tatsächlich darinnen das ganze Schönstattwerk bereits keimhaft grundgelegt worden ist“. Die Schönstatt-Bewegung im Bistum Essen lädt 120 Jahre nach dieser Marienweihe Mitglieder, Freunde und Interessierte am 12. April 2014 zu einem „Oberhausentag 2014“ ins Vincenzhaus nach Oberhausen ein, um an genau diesen Vorgang zu erinnern.

24. Februar 2014 | Deutschland | 
•	Seminartag für Frauen in der Lebenssituation Trennung/Scheidung (Foto: Lämmle)

Seminartag für Frauen in der Lebenssituation Trennung/Scheidung (Foto: Lämmle)

SAL. Seit zwei Jahren gibt es das ICHbinWERTvoll-Seminar als Angebot für Frauen in der Lebenssituation Trennung/Scheidung. Es ist ein Angebot der Schönstattbewegung Frauen und Mütter in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Von Mal zu Mal bestätigen die Teilnehmerinnen diesen positiven Ansatz und dass die Benennung der Seminare die in dieser Situation wichtigste Botschaft ist, die auch ankommt. „Hier habe ich mich zum ersten Mal in meinem Leben wertvoll erfahren.“ Fine K., die zum zweiten Mal am Seminarangebot teilnimmt, strahlt und ergänzt: „wertvoll vor Gott“.

21. Februar 2014 | Belmonte | 
Rektor Stefan Müller und die beiden Volontäte Lucas und Marius (Foto: Müller)

Rektor Stefan Müller und die beiden Volontäte Lucas und Marius (Foto: Müller)

Hbre. Nach dem Abschluss der Schulausbildung und noch vor Beginn eines Studiums oder einer beruflichen Ausbildung einige Monate oder ein ganzes Jahr im Ausland zu verbringen, dabei Land und Leute, die Sprache und die Kultur des Gastlandes kennenzulernen und gleichzeitig etwas sinnvolles zu arbeiten, ist der Wunsch vieler junger Menschen. Der Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD) bietet sich für die Verwirklichung dieses Traumes als eine von mehreren Möglichkeiten an. Und genau diese Möglichkeit nutzen Lucas und Marius seit Herbst 2013 im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom. Der IJFD bietet nämlich die Möglichkeit, ein Jahr als VolontärIn mitzubauen am Zentrum der weltweiten Schönstattfamilie in Rom. Im folgenden Bericht erzählt Lucas von seiner Mitarbeit in Belmonte.

21. Februar 2014 | Deutschland | 
Mit der Kampenwandbahn zum Candlelight-Dinner (Foto: kampenwand.de)

(Fotomontage: Brehm)

Elmar Busse. Ein Fernsehmoderator meinte am 14. Februar 2014, der Valentinstag sei der gefürchtetste Tag für die Männer. Davon war im Bergrestaurant „SonnenAlm“ auf der Kampenwand im Chiemgau nichts zu spüren. Während drei Wochen vor diesem Candle-light-Dinner im Rahmen der Marriage Week sich erst 9 Paare angemeldet hatten, schnellte die Zahl der Anmeldungen in den letzten Tagen auf 26 Paare in die Höhe. Manche Männer wollten Ihre Frauen damit überraschen, andere Paare wollten die Location unter dem Gesichtspunkt testen, ob sie auf 1470m Höhe auch die spätere eigene Hochzeit feiern könnten. Ein Paar hatte hier oben geheiratet und bat um denselben Sitzplatz wie damals an ihrem Glückstag.

21. Februar 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
João Luiz Pozzobon junior in Schönstatt (Foto: Czogala)

João Luiz Pozzobon junior in Schönstatt (Foto: Czogala)

Sr. Johanna-Maria Helmich. „Ich habe eine Email von João Luiz Pozzobon bekommen!“ Was zunächst ganz unglaublich klang, klärte sich schnell durch die Information, dass es außer dem berühmten Initiator der weltweiten Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, der im Jahr 1985 verstorben ist, auch noch einen Enkel mit gleichem Namen gibt. Und eben dieser João Luiz Pozzobon junior wollte aus Anlass seines Europaaufenthaltes (er absolviert gerade ein Studienjahr in Spanien) unbedingt auch nach Schönstatt kommen.

21. Februar 2014 | Deutschland | 
Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Wolking)

Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Wolking)

Luise Wolking. Nach Trennung oder Scheidung – eine Situation, in der die Einsamkeit groß und bedrückend werden kann. Für Frauen, die in solchen Situationen leben, bietet die Schönstattbewegung Frauen und Mütter „Lebenshilfeseminare“ an, um Wege zu suchen, mit Sehnsucht, Traum und Wirklichkeit besser umgehen zu können. Die Teilnehmerinnen, die Mitte Februar in der Bildungsstätte Marienland zusammen kamen, tauschten sich darüber aus, was sie dem Gefühl des Alleinseins entgegen setzen können.

20. Februar 2014 | Deutschland | 
Candlelight-Dinner unter dem Motto: "... vor allem aber mein Herz" (Foto: Kurt Mühr)

Candlelight-Dinner unter dem Motto: "... vor allem aber mein Herz" (Foto: Kurt Mühr)

Carla Riechel. Ob schon 55 Jahre verheiratet oder erst ein paar Monate zusammen unterwegs – 50 Paare folgten der Einladung zum Candlelight-Dinner aus Anlass der jährlich stattfindenden Marriageweek. Eingeladen hatte die Schönstattfamilienbewegung – zum wiederholten Male in Friedrichroda und Heiligenstadt und zum ersten Mal in Erfurt zusammen mit der Fokolarbewegung und dem Bildungshaus St. Ursula. Ein Abend zu zweit – in stimmungsvoller Atmosphäre, mit wertvollen Impulsen für die Partnerschaft und einem liebevoll zubereiteten Vier-Gänge-Menü.

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