News-Archiv: alle Meldungen

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24. Juli 2014 | 2014 | 
Sanierung der Pilgerarena Schönstatt (Foto: Office2014)

Sanierung der Pilgerarena Schönstatt (Foto: Office2014)

Clemens Mann, SICT. Wenn Pater Stefan Strecker aus dem Zentralteam über die derzeitige Sanierung der Pilgerarena spricht, dann geht er in Gedanken zurück ins Jahr 1985. „Ich habe dieses besondere Ereignis noch heute innerlich vor mir“, sagt Pater Strecker über die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Schönstatt-Gründers Josef Kentenich. „Unglaublich viele Leute“ seien damals nach Schönstatt gekommen. Und trotz des schlechten Wetters sei die Stimmung in der damals neu errichteten Pilgerarena „überwältigend“ gewesen. „Wir werden auch bei der Jubiläumswallfahrt im Oktober eine überwältigende Stimmung erleben“, ist sich der Schönstatt-Pater sicher.

23. Juli 2014 | 2014 | 
Die Hausheiligtümer gehen ans Netz (Grafik: Brehm)

Die Hausheiligtümer gehen ans Netz (Grafik: Brehm)

Hbre. Möchten Sie gerne dabei sein, wenn sich am 19. Oktober 2014 Familien und Ehepaare aus aller Welt im Rahmen des 100Jahr-Jubiläums der Schönstatt-Bewegung am Ursprungsort der Bewegung in Vallendar am Rhein treffen? An diesem Sonntag, dem letzten Tag der großen Jubiläumswallfahrt zur Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt, werden verschiedene Gemeinschaften der Schönstatt-Bewegung internationale Begegnungen und Gottesdienste feiern. Die Schönstatt-Familienbewegung trifft sich unter dem Motto: „Die Hausheiligtümer gehen ans Netz“. Es ist ganz einfach, dabei zu sein: Melden Sie sich zur Teilnahme an, entweder für die ganze Jubiläumswallfahrt vom 16. bis 19. Oktober, oder ab dem 18. Oktober oder auch nur für den 19. Oktober. Sie sind herzlich willkommen! Zur Online-Buchung

23. Juli 2014 | International | 
Block 14, KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)

Block 14, KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)

Sr. M. Elinor Grimm / Hbre. Sehr beeindruckt waren sowohl Schülerinnen und Lehrpersonal des Colegio Mariano de Schoenstatt, Santiago de Chile, sowie des Colegio Madre Admirable in Temuco von ihrem Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau, der Teil ihrer Pilgerreise im Rahmen des Jubiläumsjahres „100 Jahre Schönstatt“ war. Dachaureferentin Sr. M. Elinor Grimm konnte, unterstützt durch Sr. Maria Julia vom internationalen Sekretariat, Vallendar-Schönstatt, die als Dolmetscherin fungierte, die Besucher aus Chile am 16. Juli 2014 fachkundig durch die Gedenkstätte führen und ihnen einen bedeutsamen Abschnitt im Leben des Gründers Schönstatts, Pater Josef Kentenich, nahe bringen.

23. Juli 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Einladung (Foto: Patris Verlag)

Einladung zu Vernissage und Buchpräsentation  (Foto: Patris Verlag)

Hbre. Am 26. Juli 2014 lädt der Patris Verlag der Schönstatt-Patres in Vallendar um 15 Uhr alle Interessierten herzlich ein zur Vernissage einer Ausstellung mit 21 Engel-Skizzen von Michael Blum. Der freischaffender Künstler, der in Euskirchen und Cochem an der Mosel arbeitet und lebt, konzentriert sich in seiner künstlerischen Arbeit vorwiegend auf christliche Themenbereiche, die er in Bildern und Objekten sowie in Projekten der Raumgestaltung umsetzt. Gemeinsam mit dem Patris Verlag hat der Künstler auch mehrere Publikationen verwirklicht, deren neueste: „Zwischen Erde und Himmel - Engelskizzen von Michael Blum“, im Rahmen der Vernissage ebenfalls vorgestellt wird.

22. Juli 2014 | Deutschland | 
Einzug zum Festgottesdienst mit Bischof Algermissen (Foto: Poppe)

Einzug zum Festgottesdienst mit Bischof Algermissen (Foto: Poppe)

M. Louise Schulz. Volontäre aus Südamerika bringen internationales Schönstatt-Flair in die Rhön. Diözesanbischof Heinz Josef Algermissen sendet im Festgottesdienst 45 Fußpilger nach Schönstatt aus, die mit Stadtpfarrer Stefan Buß und Sr. M. Hiltraude Burkard in 9 Tagen die 220 km nach Schönstatt zurücklegen. Schönstatt ist 100 Jahre jung! Das spüren die über 400 Festgäste schon beim Ankommen in Dietershausen, als sie von Kindern und Luftballons mit Schönstatt-Smiley begrüßt werden. Das große Jubiläum steht ganz im Mittelpunkt des Festes.

22. Juli 2014 | International | 
Das Generalpräsidium informiert sich über den Ausbau-Stand des Schönstatt-Zentrums Belmonte, Rom (Foto: Neiser)

Das Generalpräsidium informiert sich über den Ausbau-Stand des Schönstatt-Zentrums Belmonte, Rom (Foto: Neiser)

Hbre. Erstmals versammelte sich das Generalpräsidium des Internationalen Schönstattwerkes vom 26. bis 30. Juni 2014 zu einer Klausurtagung in Rom am internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte. Bisher hatten die Treffen des Präsidiums in der Regel am Gründungsort der Bewegung in Schönstatt, Vallendar, stattgefunden. Verbunden mit ausführlichen Informationen über das im Endausbau sich befindlichen Zentrums Belmonte standen Beratungen über die Frage, welche Rolle dieses Zentrum in der Zukunft für Schönstatt bekommen soll und wie das Konzept des Zentrums umgesetzt werden kann. Auf dem Programm standen zudem ein Gottesdienst und eine Begegnung mit der Gemeinschaft der Pallottiner sowie ein Treffen mit Vertretern der Fokolar-Bewegung in deren Zentrum in Rocco di Papa.

22. Juli 2014 | 2014 | 
P. Alfredo Pereira (Foto: Calogero Tuzzolino, schoenstatt.org)

P. Alfredo Pereira (Foto: Calogero Tuzzolino, schoenstatt.org)

Matias Cervino. „Man braucht klare und konkrete Zeichen, die davon sprechen, wer wir sind“, sagt P. Alfredo Pereira, wenn er beschreibt, was das Programm der Jugendlichen während der Jubiläumswallfahrt in Rom ausmacht. Und dann fügt der für die Jugendlichen zuständige Schönstatt-Pater hinzu, dass das Jugendprogramm in Rom ein sehr konkretes Zeichen für die missionarische Strömung ist, die für mehr als 10 Jahre schon die internationalen Jugendlichen der Schönstattbewegung in den verschiedenen Kontinenten bewegt.

21. Juli 2014 | 2014 | 
Botschaft zum Jubiläum 2014 (Grafik: Brehm)

Botschaft zum Jubiläum 2014 (Grafik: Brehm)

Hbre. An der Schwelle zum neuen Jahrhundert ihrer Geschichte verpflichtet sich die Schönstatt-Bewegung zu einer Bündniskultur die Beziehungen und Bindungen sucht und Verantwortung übernimmt. Das ist der „Botschaft zum Jubiläum 2014“ zu entnehmen, die das Generalpräsidium des internationalen Schönstatt-Werkes am 18. Juli 2014 veröffentlicht hat. Das Engagement zur Schaffung einer Bündniskultur vor allem in den fünf Bereichen Jugend, Familie, Pädagogik, Kirche und Gesellschaft sei die Antwort der Schönstatt-Bewegung auf die Bindungs- und Beziehungsnot in einer von Individualismus geprägten globalisierten Welt. Dazu schließt die Bewegung bei ihrer Jubiläumsfeier im Oktober in weltweiter Verbundenheit das Liebesbündnis. „Es ist unsere Entscheidung, aus der Beziehung zu Maria das Leben zu gestalten und in der Nachfolge Christi zu leben. Sie ist das Bild des neuen Menschen, der ganz auf Gott vertraut, sich seiner Würde bewusst ist und sich in innerer Freiheit und Stärke aus Liebe ganz hingibt. Ihr vertrauen wir unser Leben und unsere Sendung an“, heißt es in der Botschaft, die schoenstatt.de nachfolgend im Wortlaut veröffentlicht.

20. Juli 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Requiem für Pater Günther M. Boll (Foto: Brehm)

Requiem für Pater Günther M. Boll (Foto: Brehm)

Hbre. Mit dem Halbsatz aus der Gründungsurkunde „… vor allem aber mein Herz“, den Pater Günther M. Boll als Titel des einzigen von ihm veröffentlichten Buches gewählt habe, könne man das ganze Leben dieses Schönstatt-Paters umschreiben, sagte Pater Antonio Bracht in seiner Würdigung des Verstorbenen, der am 19. Juli 2014 auf dem Friedhof der Schönstatt-Patres auf Berg Sion zu seiner letzten Ruhestätte getragen wurde. In Vertretung des Generaloberen Pater Heinrich Walter sagte Pater Bracht, der Mitglied der Generalleitung der Gemeinschaft ist: „Die Beziehung Pater Bolls zu Pater Kentenich war die Beziehung eines Schülers zu einem ‚Meister des Lebens‘. Und in dieser Beziehung wurde er selbst auch zu einem Meister des Lebens.“ Die Schönstatt-Patres dankten Pater Günther, der sich für Schönstatt und für die Sendung Pater Kentenichs ganz zur Verfügung gestellt habe, mit seinem Wissen und Nichtwissen, mit seinem Können und Nichtkönnen, vor allem aber mit seinem Herzen.

19. Juli 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Ein internationaler Bündnistag in Schönstatt (Foto: Brehm)

Ein internationaler Bündnistag in Schönstatt (Foto: Brehm)

Cbre. Ein buntes, internationales Bild bot sich am 18. Juli abends in der Bündnismesse in der Pilgerkirche in Schönstatt, die Weihbischof Dominik Schwaderlapp, Köln mit der Schönstattfamilie und ihren Freunden dynamisch und mit der ihm eigenen Begeisterung feierte. Dass die Beziehung zu Maria in seinem Leben einen wichtigen Platz einnimmt, und er Maria den Gläubigen als eine Abkürzung auf dem Weg zu Jesus empfahl, freute die zahlreichen Teilnehmer der Bündnisfeier, die von Mitgliedern der Gemeinschaft der Frauen von Schönstatt vorbereitet und vom Männerquartett Kaleidoskop aus Köln-Zülpich musikalisch mitgestaltet wurde.

18. Juli 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Günther M. Boll mit Pater Josef Kentenich in Milwaukee (Foto: Archiv)

Günther M. Boll mit Pater Josef Kentenich in Milwaukee (Foto: Archiv)

Hbre. Mit Pater Günther M. Boll ist einer der herausragenden geistlichen Söhne und Mitarbeiter Pater Kentenichs am 16. Juli 2014 in den ewigen Sion heimgerufen worden. Wie Pater Stefan Strecker, Mitglied in der Leitung der Sion-Provinz der Schönstatt-Patres dankbar festhält, habe es der Himmel so gefügt, dass sechs Mitbrüder sein Sterben mit Gebeten und Liedern begleiten konnten. Als Termin für das Requiem für P. Günther Boll bestätigte die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres den Samstag, 19. Juli 2014, um 15.00 Uhr, in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt.

18. Juli 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

zu unserem Jubiläumsfest im kommenden Oktober, haben wir uns gesagt, dürfen wir unter anderem drei Dinge erwarten:

  • die Verlebendigung unserer Ursprungsgnade,
  • die Freude einer familienhaften Begegnung und
  • vielfältige Anregungen auf dem Weg zur Verwirklichung unserer Sendung.

Ich möchte für die Bündniserneuerung in diesem Monat Juli vor allen Dingen beim zweiten Punkt stehenbleiben: Freude der Begegnung.

18. Juli 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © tunedin - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © CandyBox Images -
Fotolia.com)

Hbre. "Während 1970 gerade mal jede zehnte Ehe nach der Silberhochzeit auseinanderging, waren es 2010 fast dreimal so viele", schreiben Gisela und Klaus Glas, Autoren der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare. Der Schweizer Psychologe Guy Bodenmann mache dafür mangelndes Commitment verantwortlich, also das engagierte Zusammenhalten, wenn Langeweile und Schwierigkeiten aufkommen. Was Ehepaare tun können, um ihren Zusammenhalt zu stärken, das ist in der heute neu erschienenen Ausgabe 18 des Ehepaar Newsletters, der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegeben wird zu erfahren. Dieser kostenlose Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

18. Juli 2014 | 2014 | 
Paula Inda und Manfred Kammann (Foto: SICT)

Paula Inda und Manfred Kammann (Foto: SICT)

Die Chilenin Paula Inda und der Deutsche Manfred Kamman, 22 Jahre verheiratet und Eltern von vier Kindern, Mitglieder im Institut der Schönstatt-Familien, sprechen in einem Video des Schoenstatt International Comunications Team 2014 über ihre Erfahrungen mit dem Liebesbündnis.

17. Juli 2014 | Deutschland | 
Kinder und Erwachsene hatten viel Spaß beim Familiencamp in Würzburg (Foto: Kissel)

Kinder und Erwachsene hatten viel Spaß beim Familiencamp in Würzburg (Foto: Kissel)

Wolfgang Fella. Das diesjährige Camp der Würzburger Familienbewegung auf der Marienhöhe stand ganz im Zeichen des Jubiläumsjahres. Dazu historische Besucher und jugendliche Gäste aus Südamerika. So wurde das gemeinsame Wochenende rund um das Schönstatt-Kapellchen ein buntes und lebendiges Freudenfest mit 70 Teilnehmern aus der ganzen Diözese.

17. Juli 2014 | Deutschland | 
Abenteuerwochenende der SMJ Münster (Foto: Gotter)

Abenteuerwochenende der SMJ Münster (Foto: Gotter)

R. M. Gotter. Alles im „grünen“ Bereich, war das Motto für das Abenteuerwochenende der Schönstatt-Mannesjugend Münster im Oldenburger Land vom 4. bis 6. Juli 2014. Die Gruppenleiter hatten jede Menge vorbereitet. Freizeitspaß, Action und Fun zum richtig „Gas geben“! Ein Abenteuerwochenende in Endel, so Robin Tscheschel, ist die beste Antwort um dem Alltag zu entfliehen und sich mal richtig auszutoben!

17. Juli 2014 | Deutschland | 
Schönstatt-Kapelle in Ennabeuren wird innen renoviert (Foto: Renner)

Schönstatt-Kapelle in Ennabeuren wird innen renoviert (Foto: Renner)

Stefan Renner. Fleißige Arbeiter haben Ende Juni die Schönstatt-Kapelle in Ennabeuren innen frisch renoviert. Die aus dem Jahr 1852 stammende Schönstattkapelle erhielt einen neuen Innenanstrich und wurde mit neuer LED-Licht-Technik versehen. Vor allem die Jugendlichen Manuel Betz und Benedikt Stiehle und der Kreisleiter Stefan Renner von der Schönstatt-Mannesjugend griffen zu Farbe und Pinsel, die ein örtlicher Maler zur Verfügung stellte. Auch schadhafte Stellen am Verputz wurden dabei behoben.

17. Juli 2014 | Deutschland | 
1.000 Jähriger Rosenstock am Dom zu Hildesheim (Foto: Bittner)

1.000 Jähriger Rosenstock am Dom zu Hildesheim (Foto: Bittner)

Sr. M. Ilga Dreier / Cbre. Unter großer Beteiligung von Personen der politischen wie auch der kirchlichen Gemeinden feierte die Schönstattfamilie im Bistum Hildesheim mit ihrem Bischof Norbert Trelle im Jahr der 1.200Jahr-Feier des Bistums und der Stadt Hildesheim ihr Jubiläum „100 Jahre Schönstatt“. Eine besondere Freude war, dass die „Nachbarn“ aus der Behinderteneinrichtung Röderhof mitfeierten. Diese überraschten mit einem Geschenk, einem von den Bewohnern gemalten Bild. Die Feierstunde zeigte bedeutsame Stationen in der Geschichte Schönstatts auf, ließ teilhaben am Leben der Schönstattfamilie in der Diözese Hildesheim und machte durch Zeugnisse deutlich, wie christliches Leben aus dem Liebesbündnis in der Familie und Kirchengemeinde gelingen kann.

16. Juli 2014 | International | 
Pater Günther M. Boll (Foto: Brehm)

Hbre. Am 16. Juli 2014, dem Gedenktag der Gottesmutter vom Berg Karmel, ist Schönstatt-Pater Günther Maria Boll nach längerer Krankheit im Beisein mehrerer seiner Mitbrüder im 84. Lebensjahr verstorben. Seit Anfang des Jahres 2014 hatte er im Pflegeheim der Barmherzigen Brüder in Horbach bei Montabaur Aufnahme gefunden, wo er aufgrund des zunehmenden Kräfteverfalles die notwendige Pflege erhalten konnte.

15. Juli 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Bischof Romuald Maniski bei der Wallfahrt der Polnischen Mission nach Schönstatt (Foto: A. Kulma)

Bischof Romuald Maniski bei der Wallfahrt der Polnischen Mission nach Schönstatt (Foto: A. Kulma)

A. Brück. „Hier hinterlässt ein jeder von euch eine einmalige Spur seines Daseins, Lebens, Glaubens und seiner Entscheidungen. ... Vergesst nicht den Erdboden: das Erbe, dem ihr entwachsen seid, das euch geprägt hat und einen integralen Teil eurer Mentalität, eurer Persönlichkeit ausmacht.” (Joh. Paul II, an die Polen in Deutschland, 1980) Dieses kostbare Erbe des polnischen Volkes war spürbar, als am 5. Juli 2014 etwa 800 in Deutschland lebende Pilger polnischer Abstammung das 100-Jahr-Jubiläum Schönstatts mit einer größeren Wallfahrt feierten.

15. Juli 2014 | 2014 | 
Neuerscheinung im Patris Verlag

Neuerscheinung im Patris Verlag

Hbre. Pünktlich zum Jubiläumsjahr 2014 veröffentlicht der Patris Verlag in Vallendar-Schönstatt das Horarium, eine Sammlung von Tagzeit-Gebeten von Pater Joseph Kentenich. Die in dem Buch zusammengefassten Gebete sind im Jahr 1944 im Konzentrationslager Dachau in Anlehnung an das lateinische Stundengebet verbotenerweise entstanden: Pater Joseph Kentenich (1885–1968), der Gründer der Internationalen Schönstatt-Bewegung, hat als Häftling mit der Sträflingsnummer 29392 den deutschen Urtext unter Lebensgefahr formuliert.

15. Juli 2014 | Deutschland | 
Gemeinschaftstreffen der "bewährten Generation" in Frohlinde (Foto: Erbe)

Gemeinschaftstreffen der "bewährten Generation" in Frohlinde (Foto: Erbe)

L&U Erbe. Anfang Juli (Mariä Heimsuchung) trafen sich 21 Personen (Paare und Einzelpersonen) der bewährten, älteren Generation der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Paderborn im Schönstattzentrum Frohlinde (Castrop-Rauxel) zu einem Gemeinschaftstreffen. Der thematische Schwerpunkt bezog sich auf die Familie als Träger einer neuen Bündniskultur und berührte damit den Bereich Ehe und Familie, einen der fünf strategischen Bereiche, auf die die ganze internationale Schönstatt-Bewegung ihr apostolisches Tun für die Zukunft konzentriert.

12. Juli 2014 | Deutschland | 
SMJ-Jubiläums-Cup 2014 #KoelnSpeyer (Foto: Gotter)

SMJ-Jubiläums-Cup 2014 #KoelnSpeyer (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. Es war schon ein Fußballturnier der besonderen Art, das Ende Juni, mitten im WM-Fieber, ausgetragen wurde. Sechs Mannschaften aus Spielern und Fans der Schönstatt-Mannesjugend kickten im Aulenbergstadion in Urbar zum 4. Mal um den SMJ-Pokal. Schüler, Studenten, Lehrer, Angestellte, Beamte und ein Marienbruder (mit der Pfeife im Mund) traten im Spielerdress und mit einer gesunden Portion Ehrgeiz an und dann ging es auf dem Platz zur Sache. Am Ende jubelten vor allem die Spieler der SMJ Oberland, die den Pokal holten, doch weil sich herausstellte, dass Schönstatt-Mannesjugend Arbeit auf diese Weise besonders Spaß macht, habe es beim "Jubiläums-Cup 2014" nur Gewinner gegeben.

12. Juli 2014 | 2014 | 
Tanzszene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Kroeper)

Tanzszene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Kröper)

Hbre. Auch die achte Aufführung des Musicals „Auf dem Hochseil“ von Wilfried Röhrig, dieses Mal in der Festhalle in Herxheim, fand wieder vor vollem Haus statt. Acht Monate nach der begeisternden Uraufführung in der Pilgerkirche in Schönstatt im Rahmen des Festes der deutschen Schönstatt-Bewegung zur Eröffnung des Jubiläumsjahres „100 Jahre Schönstatt“, konnte die Schönstatt-Bewegung im Bistum Speyer am 29. Juni 2014 etwa 450 Personen begrüßen, die eine Produktion erlebten, die begeisterte und gleichzeitig verstehen half, „was Schönstatt will und wie aktuell Kentenichs Botschaft gerade heute ist“, wie es in einer Kritik der Zeitung „Die Rheinpfalz“ hieß.

11. Juli 2014 | Europawallfahrt | 
Die Gottesmutter zieht im Bild der "Königin der Neuevangelisierung Europas" in den Luxemburger Dom ein (Foto: Maria João Pacheco)

Die Gottesmutter zieht im Bild der "Königin der Neuevangelisierung Europas" in den Luxemburger Dom ein (Foto: Maria João Pacheco)

Schw. M. Isabel. Am Sonntag, dem 6. Juli 2014, besuchte die „Königin der Neuevangelisierung Europas“ im Zeichen des gekrönten Bildes der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt das Großherzogtum Luxemburg. Schw. M. Isabel und ein Team der „2014-Volontäre“ hatten sich von Schönstatt aus mit diesem Gnadenbild auf den Weg in die Hauptstadt des zweitkleinsten Mitgliedes der Europäischen Union gemacht, die  Verwaltungssitz der EU ist und viele wichtige Europäische Institutionen beherbergt.

10. Juli 2014 | 2014 | 
100 Tage bis zum 18. Oktober (Foto: SICT, schoenstatt2014.org)

100 Tage bis zum 18. Oktober 2014 (Foto: SICT, schoenstatt2014.org)

Sr. Luciane Machens. Der Countdown läuft: 100 Tage bis zum großen Jubiläum. 100 Tage noch - dann starten wir als Schönstatt-Familie in unser zweites Jahrhundert. 100 Tage noch - dann sagen Pilger aus aller Welt am Gründungsort neu „Ja“ zum Liebesbündnis mit der Gottesmutter und der Sendung Pater Kentenichs. Für  die Jubiläumswallfahrt sind wir für die erwarteten 8000 bis 10000 Pilger in Schönstatt am 18. Oktober gut gerüstet. Sind Sie dabei? Im Office und in den verschiedenen Teams geht die Arbeit Hand in Hand, dass es den Pilgern aus mehr als 50 Nationen an nichts fehlt und eine tiefe und prägende Begegnung untereinander als Familie und mit der Gottesmutter von Schönstatt, der MTA, am Gründungsort möglich wird.

8. Juli 2014 | 2014 | 
700 Helfer fürs Jubiläum "100 Jahre Schönstatt" (Grafik: Brehm)

700 Helfer fürs Jubiläum "100 Jahre Schönstatt" (Grafik: Brehm)

SICT/CM. „Es ist mein persönlicher Beitrag, zwei Wochen meines Urlaubes für die Vorbereitungen des Jubiläums einzusetzen. Zum Einsammeln der Essensbons bin ich gerne bereit. Unseren Jahresurlaub verbringen wir dieses Jahr in Schönstatt.“ Solche und ähnliche Sätze hat Simone Höhn, verantwortlich für die Helferkoordination während der Jubiläumswallfahrt in Schönstatt, zuletzt oft gelesen und gehört.

8. Juli 2014 | Deutschland | 
Die Gottesmutter erhält im Schönstatt-Heiligtum in Würzburg ihre Krone wieder (Foto: Fella)

Die Gottesmutter erhält im Schönstatt-Heiligtum in Würzburg ihre Krone wieder (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Die Kirche in Veränderung brauche dringend Orte, wo sich Glaube beheimaten könne, das machte Diözesanpräses Achim Wenzel am Fest Peter und Paul beim morgendlichen Gottesdienst des diesjährigen Kapellchenfestes des Schönstatt-Zentrums Würzburg deutlich. So ein Ort, so ein geistliches Zentrum, könne zukünftig auch die Marienhöhe sein. Besonderer Höhepunkt des Kapellchenfestes im 100. Geburtsjahr Schönstatts war die Erneuerung der Krönung der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt im „Mitgründerheiligtum“ auf der Marienhöhe, an der etwa 300 Personen teilnahmen.

8. Juli 2014 | Deutschland | 
Thomas von Mitschke-Collande (Foto: Busse)

Thomas von Mitschke-Collande (Foto: Busse)

Elmar Busse. Etwa 70 Interessierte waren am Abend des 30. Juni ins Schönstatt-Zentrum in München-Solln zu einem Vortragsabend des emeritierten Deutschlandschefs der Unternehmensberaterfirma McKinsey zum Thema „Papst Franziskus – Provokation für Institution und Gläubige“ und über seine Thesen zu den Krisen der Kirche gekommen. Thomas von Mitschke-Collande hatte mit seinem Buch „Schafft sich die katholische Kirche ab?“, das 2012 im Köselverlag erschienen war, für Schlagzeilen gesorgt. Im Rahmen seines Vortrages referierte der Autor einerseits die Thesen seines Buches, andererseits verfolgte er an diesem Abend das Ziel, Reformimpulse aufzugreifen und zu verstärken, die der neue Papst Franziskus angestoßen hat.

7. Juli 2014 | 2014 | 
Kardinal Francisco Javier Errázuriz Ossa (Foto: Brehm)

Kardinal Francisco Javier Errázuriz Ossa (Foto: Brehm)

Michael Defrancesco ,Vallendar/Rom. Schönstatt-Pater und Kardinal Francisco Javier Errázuriz Ossa ist einer der acht Kardinäle, die Papst Franziskus bei seiner Kurienreform helfen sollen. Zur Vorbereitung der 100-Jahr-Feier der Schönstatt-Bewegung war er in Vallendar (Kreis Mayen-Koblenz) – Die Rhein-Zeitung hat mit ihm gesprochen.

 

 

7. Juli 2014 | 2014 | 
Volontäre mit dem Bild der pilgernden Mutter Gottes vor dem Urheiligtum (Foto: Privat)

Volontäre mit dem Bild der pilgernden Mutter Gottes vor dem Urheiligtum (Foto: Privat)

Sharah Harrison/Sr. Marie Munz. Am 10. Juli 2014 findet um 20:00 Uhr eine internationale Gebetszeit am Urheiligtum statt, die mit dem täglichen Abendsegen beendet wird. Dabei sein wird die in Beton geformte Hand des Schönstatt-Gründers, Pater Josef Kentenich, die als besondere Kostbarkeit bei den Schönstatt-Patres aufgewahrt wird. Gestaltet wird die besinnliche Stunde von jungen Frauen und Männern, die derzeit als Volontäre aus 11 Ländern am Gnadenort Schönstatt sind, um das 100-Jahr-Jubiläum im Oktober 2014 vorzubereiten.

4. Juli 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Das Dach der Pilgerkirche lenkt den Blick in den Himmel (Foto: Grabowska)

Das Dach der Pilgerkirche lenkt den Blick in den Himmel (Foto: Grabowska)

Sr. Anne-Meike Brück. Aus aller Welt strömen Menschen nach Vallendar. Ihre Pilgerreise kennt ein Ziel: das Urheiligtum am Wallfahrtsort Schönstatt. Diese Gnadenkapelle ist eine vergleichsweise kleine Kapelle. Sie bietet nur wenigen Menschen Platz. Sie hält die Erfahrung einer dichten und konzentrierten Gebetsatmosphäre bereit, „kaum vergleichbar mit anderen spirituellen Erfahrungen“, sagt S. Nadermann aus Vallendar, die fast täglich einen kleinen Pilgerweg zum Urheiligtum zurücklegt.

4. Juli 2014 | Europawallfahrt | 
Die "Königin der Neuevangelisierung Europas" beim Zwischenstopp in Schönstatt (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Die "Königin der Neuevangelisierung Europas" beim Zwischenstopp in Schönstatt (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

SDF. Ein Taxi mit Frankfurter Kennzeichen hält vor der Anbetungskirche, und ein südamerikanischer Geschäftsmann steigt aus. Er möchte die Grabstätte von Pater Kentenich besuchen. Er hat geschäftlich in Europa zu tun und muss in Frankfurt umsteigen. Die Zeit bis zu seinem Weiterflug will er nutzen, um die wichtigsten Orte in Schönstatt zu besuchen: das Urheiligtum und die Anbetungskirche mit dem Grab des Gründers. Immer wieder suchen Schönstätter aus der ganzen Welt die Gelegenheit, um im Urheiligtum zu beten; und sei es auch nur für die Zeit einer Zwischenlandung in Frankfurt.

3. Juli 2014 | 2014 | 
Schlüsselübergabe: Pater Marmann (r) übergibt den Schlüssel des Urheiligtums an Pater Bracht (l) (Foto: Neiser)

Schlüsselübergabe: Pater Marmann (r) übergibt den Schlüssel des Urheiligtums an Pater Bracht (l) (Foto: Neiser)

Claudia Brehm. „Ist hier etwas Besonderes los?“, fragte sich mancher Spaziergänger am Mittwoch, 2. Juli, gegen 17.00 Uhr in Vallendar-Schönstatt. Knapp 150 Personen waren zum Urheiligtum gekommen, in dem in einer kleinen Feierstunde am Fest Maria Heimsuchung der bisherige Rektor des Urheiligtums, Pater Michael Johannes Marmann die Schlüssel des Heiligtums an den neuen Rektor, den aus Brasilien stammenden Schönstatt-Pater Antonio Bracht, übergab.

3. Juli 2014 | Deutschland | 
Mal nur mit dem Papa was machen ... (Foto: Heberling)

Mal nur mit dem Papa was machen ... (Foto: Heberling)

Hbre. Zwischen Berufs- und Familienalltag bleibt oft zu wenig Zeit für die Kinder. Um dieser Erfahrung von engagierten Vätern bewusst etwas entgegenzusetzen, hat die Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg auch im Jubiläumsjahr der Schönstatt-Bewegung Väter mit ihren Kindern zu einem Vater-Kinder-Wochenende eingeladen. „Für Kinder ist es immer eine ganz besondere Erfahrung, wenn der Papa mit ihnen etwas ganz alleine macht, vielleicht auch Dinge, bei denen Mama eher ein großes ‚O jeh‘ oder ‚muss das denn sein‘ im Sinn hat“, beschreibt Claus Heberling, der zum Leitungsteam der Veranstaltung gehört, seine Motivation für diese Tagung. „An diesem Wochenende sind wir Väter mit unseren Kindern unter uns und freuen uns über tolle Gespräche und eine erfüllte Zeit.“ Wie das in diesem Jahr von 27. bis 29. Juni konkret aussah, ist dem folgenden Bericht von Claus Heberling zu entnehmen.

3. Juli 2014 | Deutschland | 
Neu gestalteter Spielplatz im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: Heberling)

Neu gestalteter Spielplatz im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch (Foto: Heberling)

Claus Heberling. Nach fast zweijähriger Bauzeit ist es nun soweit. Die Außenanlagen um das Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch, sind fertiggestellt. In Zusammenarbeit mit Johannes Gnädinger von PSU Schaller wurde das Außengelände in Sinne der Kulturlandschaft der Ortenau völlig neu gestaltet. Blumenwiesen und neue Wege laden zum Verweilen und Spazieren ein. Schönstatt-Heiligtum, Mariensäule und die neu errichtete Pater-Kentenich-Statue bilden ein magisches Dreieck. Gleichsam wurde der Heiligtumsplatz neu angelegt. Unterhalb des großen Parkplatzes wurde die Obstwiese terrassiert und es entstand eine wunderbare Aktionswiese mit den "Säulen der Mannesjugend" und einem neuen Spielplatz.

3. Juli 2014 | 2014 | 
Neues Lied: "Let us come together" (Grafik: Brehm)

Neues Lied zum Jubiläum: "Let us come together" (Grafik: Brehm)

Hbre. Haben Sie sich zum Jubiläum "100 Jahre Schönstatt" schon angemeldet? Werden Sie mit dabei sein, wenn am 16. Oktober zur Willkommensfeier der Jubiläumswallfahrt Pilger aus aller Welt miteinander das neue Lied "Let us come together" des Liedermachers Wilfried Röhrig singen werden? "Let us feel the spirit, the power of love," heißt es weiter in dem Lied, das der Schöpfer des Kentenich-Musicals "Auf dem Hochseil" eigens für diese Feier komponiert und getextet hat. Um die Atmosphäre des Festes zu erleben, um die Kraft und den Zauber des Neuanfangs des Liebesbündnisses für die nächsten 100 Jahre zu erspüren, muss man im Oktober am Ursprungsort der Schönstatt-Bewegung mit dabei sein.

2. Juli 2014 | 2014 | 
Pfingsten 2014 (Foto: Brehm)

Alicja Kostka. Wenn man abends durch die Straßen Vallendars geht, hört man da und dort durch die geöffneten Fenster die Fetzen der Filmsequenzen, sieht blitzschnell wechselnde Lichtspiele der Szenen. Die Menschen erholen sich nach den anstrengenden Tagen, sie versetzen sich in eine Realität, die mehr Spannung bietet als der – oft – eintönige Alltag. Im Anschauen von Filmen spiegelt sich die Sehnsucht, das Abenteuer selbst zu erleben, eine Mission zu erfüllen, einer großen Liebe zu begegnen.

1. Juli 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Urheiligtum Schönstatt (Foto: Brehm)

Urheiligtum Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Die Schönstatt-Bewegung lädt aus Anlass des Festes Maria Heimsuchung am 2. Juli zu einer Marienfeier am Urheiligtum der Schönstatt-Bewegung in Vallendar Schönstatt ein. Im Rahmen der Feier wird Pater Antonio Bracht als neuer Rektor der Gnadenkapelle eingeführt. Er übernimmt das Amt von Pater Dr. Michael Johannes Marmann, der seit 1. April 2012 Rektor des Urheiligtums war. Die Feier beginnt um 17 Uhr. Die Teilnehmer sind vom Verwaltungsrat des Urheiligtums anschließend zu einer kleinen Feier und Begegnung auf der Wiese bei der Gnadenkapelle eingeladen, in der dem bisherigen Rektor für sein Wirken an der Gnadenkapelle und sein Engagement für "das Heiligtum für alle" Dank ausgesprochen werden wird.

30. Juni 2014 | Deutschland | 
Erzbischof em. Robert Zollitsch bei der Bischofsweihe von Stephan Burger (Foto: Foto: Roger Köppe / Erzbistum Freiburg)

Erzbischof em. Robert Zollitsch bei der Bischofsweihe von Stephan Burger (Foto: Foto: Roger Köppe / Erzbistum Freiburg)

Hbre. Mit der Weihe von Domkapitular Stephan Burger am 29. Juni 2014 im Freiburger Münster zum Bischof konnte der emeritierte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, der seit seinem Amtsverzicht im August 2013 das Erzbistum Freiburg noch als Apostolischer Administrator geleitet hatte, die Verantwortung nun in jüngere Hände übergeben. Der neue Freiburger Erzbischof, Stephan Burger, würdigte Alt-Erzbischof Robert Zollitsch für dessen jahrelanges Engagement für die Kirche von Freiburg mit den Worten: „Von Dir wurde viel verlangt und Du hast Dich im Einsatz für die Kirche nicht geschont – auch in so manchen schwierigen und beschwerlichen Zeiten nicht.“ Pfarrer Lukas Wehrle, Leiter der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg, hatte den Dank der Schönstattfamilie für den elfjährigen bischöflichen Dienst von Erzbischof Zollitsch bereits am 22. Juni im Rahmen des Festes der Begegnung im Jubiläumsjahr der Schönstattfamilie beim Schönstatt-Heiligtum in Oberkirch zum Ausdruck gebracht. In seinem Beitrag, den schoenstatt.de nachfolgend dokumentiert, dankte Wehrle Erzbischof Zollitsch für seinen Mut, für seinen Vision einer erneuerten Kirche und für das Vertrauen, das er in die Schönstatt-Bewegung gesetzt habe.

27. Juni 2014 | Kirche | 
Bischofssynode (Foto: Walter/Hbre)

Bischofssynode (Foto: Walter/Hbre)

Hbre. Einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz ist zu entnehmen, daß das Generalsekretariat der Bischofssynode im Vatikan am 26. Juni das sogenannte „Instrumentum laboris“, das Arbeitsdokument für die Synode vorgestellt hat. Dieses Dokument gilt als Grundlage für die Beratungen der III. außerordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode, die vom 5. bis 19. Oktober 2014 unter dem Leitwort „Die pastoralen Herausforderungen im Hinblick auf die Familie im Kontext der Evangelisierung“ im Vatikan stattfindet.

27. Juni 2014 | Deutschland | 
Fuß-Pilgergruppe aus Freiburg auf dem Weg durch Koblenz (Foto: Wehrle)

Fuß-Pilgergruppe aus Freiburg auf dem Weg durch Koblenz (Foto: Wehrle)

Lukas Wehrle. Vom 9. bis zum 13. Juni 2014 pilgerte eine Gruppe aus der Erzdiözese Freiburg von St. Goar nach Schönstatt. Dieser letzte Abschnitt eines langen Pilgerwegs aus dem Bistum Freiburg, der in sechs Etappen gegangen wurde, führte die Gruppe am Rhein entlang und auf dem Rhein-Burgen-Weg über Bad Salzig, Boppard, Koblenz und Urbar zum Gnadenort der Dreimal Wunderbaren Mutter. In Schönstatt feierten die Pilger einen festlichen Gottesdienst im Urheiligtum, übernachteten im Priesterhaus Berg Moriah und besuchten zum Abschluss des Pilgerweges die Anbetungskirche mit dem Grab von Pater Josef Kentenich. Erfüllt und gesegnet mit vielen schönen Erfahrungen kehrten die ca. 40 Pilger nach Hause zurück.

27. Juni 2014 | Deutschland | 
Spiel-Spaß für Familien im Park des Schönstatt-Zentrums Trier (Foto: Brehm)

Spiel-Spaß für Familien im Park des Schönstatt-Zentrums Trier (Foto: Brehm)

Claudia Brehm. Unter dem Satz von Papst Franziskus „In der Ehe schenkt man sich vollständig ohne Kalkül und Vorbehalte, teilt alles, die Geschenke und den Verzicht, vertrauend auf die Vorsehung Gottes“, trafen sich 8 Familien mit heranwachsenden und vielen kleinen Kindern beim ersten Familientag im Schönstattzentrum in Trier zum „Abenteuer Ehe“.

26. Juni 2014 | 2014 | 
Die Gesprächspartner der Pressekonferenz vor dem Schönstatt-Heiligtum bei der Bildungsstätte Marienland, Vallendar Schönstatt (Foto: Brehm)

Die Gesprächspartner der Pressekonferenz vor dem Schönstatt-Heiligtum bei der Bildungsstätte Marienland, Vallendar Schönstatt (Foto: Brehm)

Clemens Mann / Hbre. Anlässlich der Jubiläumswallfahrt „100 Jahre Schönstatt“ hat das Schoenstatt International Office 2014, das für die Vorbereitungen der Jubiläumsveranstaltungen im Oktober 2014 verantwortlich zeichnet, am 26. Juni Pressevertreter zu einer Pressekonferenz eingeladen, um über die internationalen und nationalen Vorbereitungen auf das Jubiläum zu informieren. Als Gesprächspartner für die anwesenden Journalisten standen der emeritierte Erzbischof von Santiago de Chile, Kardinal Francisco Javier Errázuriz Ossa, Mitglied des Kardinalsrates für die geplante Kurienreform und ehemals Generaloberer der Schönstatt-Patres, der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, Pater Heinrich Walter, Generaloberer der Schönstatt-Patres und Vorsitzender des Generalpräsidiums der internationalen Schönstatt-Bewegung und Schwester M. Veronika Riechel, Mitglied im Organisationsteam für das Jubiläum 2014 zur Verfügung. Die Moderation der Pressekonferenz hatte Matthias Kopp, Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Bonn.

25. Juni 2014 | Deutschland | 
Segnung der Vaterstatue beim Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, durch Erzbischod Dr. Robert Zollitsch (Foto: Fischer)

Segnung der Vaterstatue beim Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, durch Erzbischod Dr. Robert Zollitsch (Foto: Fischer)

Peter Meier/Hbre. Zu einem tiefen Erlebnis für die Teilnehmer wurde am Sonntag, 22. Juni, das Begegnungsfest, zu dem die Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg im 100. Jubiläumsjahr der internationalen Schönstatt-Bewegung ins Zentrum Marienfried, Oberkirch, eingeladen hatte. Zu diesem Festtag waren rund 600 Gäste aus der ganzen Erzdiözese angereist, die bei strahlendem Sonnenwetter zusammen mit Erzbischof Dr. Robert Zollitsch einen frohen und festlichen Tag erlebten. Am Nachmittag fand der Tag, zu dem auch Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland eigens gekommen war, einen besonderen Höhepunkt mit der Aufstellung und Segnung der lebensgroßen Broncestatue von Pater Josef Kentenich auf dem Vorplatz des Schönstatt-Heiligtums.

25. Juni 2014 | Deutschland | 
Peter Bäsch, Adolf T. Schneider, Dr. Gerd Schneider, Schw. Bernadett-Maria (Foto: M.Brand, Focus Vallendar)

Peter Bäsch, Adolf T. Schneider, Dr. Gerd Schneider, Schw. Bernadett-Maria (Foto: M.Brand, Focus Vallendar)

A.M.Brück/Hbre. Mit einem Betrag von 2.000 Euro unterstützt der Lions Club Vallendar das Spielgelände „Kinderparadies Schönstatt“. Vor Beginn der Festmesse zu Fronleichnam in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt konnten, Peter Bäsch, amtierender Präsident des Lions Club Vallendar, Past Präsident Adolf T. Schneider und Kassenwart Dr. Gerd Schneider, den Scheck an Schw. Bernadett-Maria von der Pilgerzentrale Schönstatt übergeben.

24. Juni 2014 | Deutschland | 
Fronleichnamsprozession in Schönstatt, Vallendar (Foto: s-ms.org)

Fronleichnamsprozession in Schönstatt, Vallendar (Foto: s-ms.org)

Sr. Kerstin-Maria Möhlich. „Mit jedem Schritt auf unserem Pilgerweg entfache in uns neu das Feuer der Liebe“, so betet die internationale Schönstattfamilie im Wallfahrtsgebet zur Vorbereitung des Jubiläums. Mit jedem Schritt hin zum 18. Oktober 2014 wächst auch die Vorfreude auf die Feier im Oktober sowie die Dankbarkeit für 100 Jahre Leben aus dem Liebesbündnis. „Mit Dir im Bund“, so lautete das Leitwort des Fronleichnamsfestes, das auch im diesem Jubiläumsjahr, dem Jahr des Liebesbündnisses, am Sonntag nach dem kirchlichen Festtag auf Berg Schönstatt gefeiert wurde.

23. Juni 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Pater Heinrich Walter (Foto: Brehm)

Pater Heinrich Walter (Foto: Brehm)

Hbre. Zur Feier seines 60. Geburtstages konnte Pater Heinrich Walter Mitte Juni eine große Zahl von Gästen im Vaterhaus seiner Gemeinschaft auf Berg Sion in Schönstatt, Vallendar, begrüßen. Unter den Mitfeiernden waren neben Mitgliedern seiner Ursprungsfamilie und vielen Mitbrüdern aus seiner internationalen Schönstatt-Patres-Familie, deren Generaloberer er derzeit ist, Weggefährten aus den verschiedenen vergangenen Lebensabschnitten, die Walter zu Beginn des Gottesdienstes in der Hauskapelle des Vaterhauses auf Berg Sion vorstellte und eigens begrüßte.

23. Juni 2014 | 2014 | 
Pfr. Jörg Schuh: Das Liebesbündnis bedeutet für mich ...  (Foto: SICT2014)

Pfr. Jörg Schuh: Das Liebesbündnis bedeutet für mich ...  (Foto: SICT2014)

Hbre. "Das Liebesbündnis bedeutet mir sehr viel", sagt Pastor Jörg Schuh, Pfarrer und Dekan in Ochtendung und Standesleiter der Schönstatt-Bewegung Mädchen / Junge Frauen im Bistum Trier. "Es ist das Liebesbündis mit unserer Mutter Maria." In der 100-jährigen Geschichte der Schönstatt-Bewegung sei deutlich geworden, dass das Liebesbündnis zum Vater im Himmel führe. "Wenn wir zu Maria ins Heiligtum kommen, dann nimmt sie uns an der Hand wie eine Mutter ihr Kind und führt uns mit Christus im Heiligen Geist zum Vater im Himmel." Für ihn sei diese Ganzheitlichkeit des Glaubens der besondere Akzent im Jubiläumsjahr sagt Jörg Schuh. "Maria steht nicht für sich allein, Maria führt zum Dreifaltigen Gott." schoenstatt.de dokumentiert an dieser Stelle das Video, welches das Schoenstatt Communications Team 2014 Mitte des Monats veröffentlicht hat.

21. Juni 2014 | 2014 | 
Die Urperegrina von João Luiz Pozzobon (Foto: Marienbrüder)

Die Urperegrina von João Luiz Pozzobon (Foto: Marienbrüder)

SDF. Anpfiff – der Ball kommt ins Rollen … und Millionen Menschen auf der ganzen Welt verfolgen an den Fernsehbildschirmen den Verlauf des Spiels. Die Fußball-Weltmeisterschaft bewegt, wie wohl kaum eine andere Sportveranstaltung, die Gemüter der Nationen. Und in diesem Jahr ist Brasilien das Zentrum des Fußballs. Guter Fußball ist aber nicht der einzige Exportschlager, den dieses Land zu bieten hat.

21. Juni 2014 | Deutschland | 
Beisetzungsfeier für Marienbruder Lambert Schroedter (Foto: Brehm)

Beisetzungsfeier für Marienbruder Lambert Schroedter (Foto: Brehm)

Claudia und Heinrich Brehm. Mit dem frühen Tod von Lambert Maria Schroedter verliert die Gemeinschaft der Schönstätter Marienbrüder einen Mitbruder, der für die Sendung seiner Marienbrüder-Familie lebte und sich neben seiner beruflichen Tätigkeit vor allem für das Apostolat für Männer besonders auch in Polen und Tschechien engagierte. Der erst 55jährige Schroedter, der trotz schwerer Erkrankung mit einem Blick in die Zukunft lebte und noch viele Pläne hatte, erlag am 11. Juni nach einer Knochenmarks-Transplantation und einem sechswöchigen künstlichen Koma seinem Krebsleiden. Mit einem Requiem in der Hauskapelle des Pilgerhauses in Schönstatt und der Beerdigung auf dem Friedhof in Vallendar nahmen die Gemeinschaft, die Familie und Freunde einen Tag vor Fronleichnam Abschied von ihrem Mitbruder.

20. Juni 2014 | Deutschland | 
Schönstatt-Jubiläumsfeier im Bistum Münster (Foto: F.J. Meyer)

Schönstatt-Jubiläumsfeier im Bistum Münster (Foto: F.J. Meyer)

Marie-Jeannette Wagner. „Ich habe eben in der Predigt etwas vergessen“, sagt Bischof Felix Genn nach dem Credo und hält die Karte in den Händen, die an die Wanderung des Gott-Vater-Symbols durch die deutschen Diözesen erinnert. „Vielleicht war die Predigt für euch Kinder eben etwas zu lang, aber wenn ihr nur den einen Satz für euer Leben mitnehmt, der auf dieser Karte steht, das genügt. Es ist ein Wort von Pater Kentenich: „Der höchste Herr des Himmels und der Erde ist mein Vater, und dieser große, liebende Vater schaut ständig auf mich, er sieht mich.“

20. Juni 2014 | Kirche | 
BDKJ-Hauptversammlung (Foto: BDKJ)

BDKJ-Hauptversammlung (Foto: BDKJ)

Hbre. Wie der Bund der Deutschen Katholischen Jugend, BDKJ, auf seiner Hauptversammlung in diesem Frühjahr mitgeteilt hat, hat er die Schönstatt-Mannesjugend als Jugendorganisation in den BDKJ aufgenommen. Nach einem dreijährigen Prozess des Kennenlernens stimmte die Versammlung mit großer Mehrheit zu. „Für den BDKJ ist die Schönstatt Mannesjugend eine echte Bereicherung. Gleichzeitig wird die Arbeit im BDKJ sicher auch für Schönstatt bereichernd sein“, freut sich BDKJ-Bundespräses Pfarrer Simon Rapp auf die Zusammenarbeit. „Wir sind froh, dass wir jetzt dazugehören“, sagt der Regiosprecher der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ), Thomas Limbach.

20. Juni 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Pilger bei der internationalen Wallfahrt nach Schönstatt im Juni 2014  (Foto: A.M.Brück)

Pilger bei der internationalen Wallfahrt nach Schönstatt im Juni 2014  (Foto: A.M.Brück)

Anne-Meike Brück. „Mit Freude brechen wir auf zu deinem Heiligtum…“ Diese Worte aus dem Vorbereitungsgebet zum 100-Jahr-Jubiläum Schönstatts gehen täglich für zahlreiche Pilger in Erfüllung. Aus vielen Ländern kommen sie zum Urheiligtum nach Schönstatt in Vallendar. Am Samstag, den 14. Juni, waren es in Deutschland ansässige, spanisch sprechende Pilger aus nahezu 20 Ländern, die mit Bussen aus Bonn, Köln, Frankfurt und Wiesbaden und Pkw’s aus ganz Deutschland zu „ihrer“ Jubiläumswallfahrt gekommen waren.

20. Juni 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Fast 300 Biker in Schönstatt (Foto: A.M.Brück)

Fast 300 Biker in Schönstatt (Foto: A.M.Brück)

Hbre. Im Tal Schönstatt dröhnen die Biker-Motoren. Innnerhalb von 30 Minuten rollen etwa 290 Soldatinnen und Soldaten sowie Bedienstete der Luftwaffenkaserne Köln-Wahn, die sich in der ersten Juniwoche in 25 Gruppen auf verschiedenen Routen zu einer Bikerwallfahrt nach Schönstatt aufgemacht haben, mit ihren Maschinen auf das Gelände der Schönstatt-Wallfahrt. Mit Fahnen und fröhlichem Lachen werden die Biker begrüßt.

19. Juni 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © tunedin - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © tunedin - Fotolia.com)

Hbre. "Wie wird mein Partner für mich zum bevorzugten Ort der Gottesbegegnung? Und wie werde ich für meinen Partner zum bevorzugten Ort der Gottesbegegnung?" Diesen Fragen geht Pater Elmar Busse in der neu erschienenen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare nach. Wenn man über Orte der Gottesbegegnung nachdenkt, kommen vielleicht Wallfahrtsorte in den Sinn, das Heilige Land, eventuell ein Kloster, die Wüste oder atemberaubende Naturlandschaften. Dass für Ehepaare die Partner einander ein bevorzugter Ort der Gottesbegegnung sein könnten, ist ein eher neuer Gedanke und für manches Paar eine besondere Chance und auch eine Herausforderung die persönliche Beziehungs- und Bündniskultur zu vertiefen und zu erweitern. Der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegebene Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

18. Juni 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung,

mit unserem Heiligtumsplakat verbindet sich das Motiv des Endspurts auf den kommenden Oktober 2014 hin: Bündniszeit als Intensivzeit unserer Liebe und unseres Zeugnisses. „Aufhänger“ dafür ist unser Heiligtumsplakat. Inzwischen haben die verschiedenen Ausgaben alle unsere Zentren erreicht – an uns ist es nun, selber zu „streuen“ in unsere weitere oder engere Umgebung!

17. Juni 2014 | Kirche | 
Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa (Foto: Schönstatt-Patres)

Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa (Foto: Schönstatt-Patres)

Hbre. Von 15. bis 19. August findet in Bogota, Kolumbien, der dritte „Weltkongress der Barmherzigkeit“ (World Apostolic Congress on Mercy, WACOM 2014) statt unter dem Thema „Barmherzigkeit, Wort und Mission, für einen neuen Frühling in der Kirche“. Wie die apostolische Nuntiatur in Chile am 14. Juni mitgeteilt hat, hat der Heilige Vater, Papst Franziskus, Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa, emeritierter Erzbischof von Santiago de Chile, als seinen Sondergesandten zu diesem Kongress ernannt. Der Schönstatt-Pater ist auch Mitglied in der Gruppe von acht Kardinälen, die Papst Franziskus berufen hat, ihn in Fragen der Kurienreform zu beraten.

13. Juni 2014 | 2014 | 
SchönstattMJF feiert 100 Jahre Liebesbündnis (Foto: Brehm)

SchönstattMJF feiert 100 Jahre Liebesbündnis (Foto: Brehm)

Rebecca Knoblauch. „Das könnten wir nächstes Jahr wieder machen. 101 Jahre sind doch auch ein Grund zu feiern!“, so lautete das Fazit eines Mädchens nach den JubiDays, am vergangenen Pfingstwochenende. Sie war das erste Mal in Schönstatt und feierte hier gemeinsam mit rund 470 anderen Mädchen aus ganz Deutschland 100 Jahre Schönstatt.

12. Juni 2014 | Deutschland | 
Tag für Ehepaare: Die zweite Halbzeit entscheidet"  (Foto: Baum)

Tag für Ehepaare: Die zweite Halbzeit entscheidet"  (Foto: Baum)

Hbre. „11 Spieler, 22 Füße, ein Ball, ein Ziel - Einigkeit macht stark!“ So stellt sich die Situation für die Fußballmannschaften bei der WM in Brasilien dar. „Zwei Spieler, vier Füße, ein Ball, ein Ziel - Einigkeit macht stark – nicht nur auf dem Fußball-Feld“. So haben es Ehepaare beim Tag für Ehepaare ab 50 Jahren, veranstaltet von der Schönstatt-Familienbewegung Köln, im Schönstattzentrum Maria Rast, Euskirchen, im WM – Jahr erlebt.

12. Juni 2014 | 2014 | 
Zum Jubiläumsgottesdienst zog ein Bild der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt in den Xantener Dom ein (Foto: Meyer)

Zum Jubiläumsgottesdienst zog ein Bild der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt in den Xantener Dom ein (Foto: Meyer)

Franz Josef Meyer. Weihbischof Wilfried Theising, Münster, feierte gemeinsam mit der Schönstattfamilie des Niederrheins „100 Jahre Schönstatt“ mit einem Pontifikalamt im Xantener Dom. 100 Jahre Schönstatt sei für die Kirche, also auch für alle, die nicht zur Schönstattfamilie gehörten, ein Anlass, Danke zu sagen, brachte der Münsteraner Weihbischof zum Ausdruck. „In einem  Jahrhundert, wo es so viel an Verwirrung gegeben hat, auch im Raum der Kirche, war die Schönstattbewegung immer in der Mitte der Kirche. Deshalb können wir gemeinsam Danke sagen.“

12. Juni 2014 | Deutschland | 
Auftakt zum Abendessen mit biblischen Impulsen (Foto: Peitz)

Auftakt zum Abendessen mit biblischen Impulsen (Foto: Peitz)

Hbre. Mit einem besonderen Abend wollten die Ehepaare Heidrun & Christian Elberich aus Heek und Maria & Franz-Joseph Peitz aus Neuenkirchen/Kr.Steinfurt ihren Dank und ihre Anerkennung für die Arbeit der Schönstätter Marienschwestern in Haus Mariengrund, Münster-Gievenbeck und ihre unermüdliche Unterstützung gerade auch für Angebote im Bereich Ehe und Familie zum Ausdruck bringen. Sie luden deshalb in der Tradition der Candlelight-Dinner-Abende für Ehepaare während der Marriage-Week die Schwestern zu einem "Abendessen mit biblischen Impulsen" ein.

11. Juni 2014 | 2014 | 
Auch im Oktober 2014 wird es eine Schönstattmeile geben (Foto: Grabowska)

Auch im Oktober 2014 wird es eine Schönstattmeile geben (Foto: Grabowska)

Hbre. Der Wallfahrtsweg zum Urheiligtum, ein geistliches Zentrum in der Anbetungskirche, eine Willkommensfeier, große internationale Begegnungen, Gottesdienste in verschiedenen Sprachen, eine Nacht des Heiligtums mit der Ankunft der Fackelläufer, einer Vigilfeier und einer Gebetsnacht der Jugend, Festakt, Festgottesdienst und Liebesbündnisfeier am 18. Oktober, ein vielfältiges Programm in den Zelten der Bündniskultur mit Präsentationen von Projekten, Foren, Podien und Expertengesprächen, ein Musical „Auf dem Hochseil“ und weitere kulturelle Angebote – da fehlt nur noch … – ja richtig, die Schönstattmeile 2014.

10. Juni 2014 | Deutschland | 
9 Tage Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland (Foto: Brehm)

9 Tage Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland (Foto: Brehm)

Claudia Brehm/Hbre. Auch in diesem Jahr beteiligten sich wieder viele Gemeinden und Gebetsgruppen in Deutschland in der Zeit von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten am Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland. An vielen Orten wurde bei täglich stattfindenden Gebetstreffen an einem Bildstock, in einer Kirche, in/an einer Kapelle oder einem Schönstattzentrum um die Gaben des Heiligen Geistes gebetet. Anhand von Texten, die Pfarrer Josef Treutlein, Würzburg, in einer Arbeitshilfe zusammengestellt hatte, war das Pfingstgebet in diesem Jahr eine besondere Einladung, „Mit allen Sinnen und Kräften, geöffnet für Gottes Geist“ zu leben. Das Pfingstgebet wurde von der Schönstatt-Bewegung angeregt, um den 2011 von den Deutschen Bischöfen auf Initiative von Erzbischof Robert Zollitsch, Freiburg, ins Leben gerufenen und immer noch andauernden Dialogprozess in der katholischen Kirche besonders im Gebet zu unterstützen.

10. Juni 2014 | Deutschland | 
Ein internationales Team leitete das Friedensgebet am Urheiligtum in Vallendar (Foto: Brehm)

Ein internationales Team leitete das Friedensgebet am Urheiligtum in Vallendar (Foto: Brehm)

Hbre. Knapp 100 Beter versammelten sich am Abend des Pfingstsonntages um das Urheiligtum in Schönstatt, um sich in das zeitgleich im Vatikan stattfindende Friedensgebet einzuschalten, zu dem Papst Franziskus die Präsidenten Shimon Peres und Mahmut Abbas in die Vatikanischen Gärten eingeladen hatte. Die wegen des bevorstehenden Hundertjahrjubiläums anwesenden Volontäre, Pfingst-Besucher aus aller Welt und anwesende Mitglieder der internationalen Leitungen verschiedener Schönstattgemeinschaften, sowie Jugendliche, die tagsüber noch die JubiDays der SchönstattMJF mitgefeiert hatten, bildeten eine internationale Gebetsgruppe, die gemeinsam um den Heiligen Geist für das Treffen in Rom betete.

10. Juni 2014 | Deutschland | 
Carolin Ankenbauer und Wilfried Röhrig (rechts)  (Foto: Defrancesco)

Carolin Ankenbauer und Wilfried Röhrig (r)  (Foto: Defrancesco)

Michael Defrancesco, Rhein-Zeitung. An Pfingsten erinnern sich die Christen daran, dass Gottes Geist sie im Alltag begleiten will.  Glaubensleben im Alltag – das ist auch ein zentrales Anliegen der Schönstatt-Bewegung aus Vallendar bei Koblenz, die im Oktober 100 Jahre alt wird. Zu diesem Anlass hat das Musical „Auf dem Hochseil“ geschrieben, in dem Carolin Ankenbauer die Hauptrolle spielt. Das Stück ist mehr als ein Blick in die Geschichte; es geht um die große Frage des christlichen Glaubens: Hat Gott wirklich mit meinem konkreten Leben zu tun? Im Interview erzählen die beiden von ihren persönlichen Gotteserfahrungen.

7. Juni 2014 | 2014 | 
Pfingsten 2014 (Foto: Brehm)

Alicja Kostka. Pfingsten ist ein treffendes Bild dafür, wie congenial mit den historischen Ereignissen vor fast 2.000 Jahren Pater Josef Kentenich die Gründung Schönstatts vorgenommen hat. Auch ein bleibendes Bild dafür, wie Schönstatt weitergeht, weil das in seinem Wesen grundgelegt ist: Ein pfingstliches Spiel zwischen Mensch und Gott.

7. Juni 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
JubiDays (Foto: SchönstattMJF)

Hbre. „Du und ich – Strahlen für die Welt!“ ist das Motto der JubiDays der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen, SchönstattMJF, zu der die Gemeinschaft über das Pfingstwochenende über 450 Teilnehmerinnen erwartet. Eingeladen sind Mädchen im Alter von 9 bis 14 Jahren aus ganz Deutschland. Sie kommen nach Schönstatt/Vallendar um am Gründungsort der Schönstatt-Bewegung gemeinsam „100 Jahre Schönstatt“ mit einem gigantischen Geburtstagsfest zu feiern.

7. Juni 2014 | Deutschland | 
Käppellesfest Ulm/Söflingen (Foto: Schick)

Käppellesfest Ulm/Söflingen (Foto: Schick)

Dagmar Ruckgaber/SAL. Entflammt leben. So lautete das diesjährige Motto für den liebevoll mit „Käppellesfest“ benannten jährlichen Event der Schönstattbewegung Ulm/Alb-Donau, der am 25. Mai in Ulm/Söflingen stattfand. Mit Freude und Engagement schulterten auch in diesem Jahr viele Helfer den Aufbau des Festzeltes, die Vorbereitung und Gestaltung des Kinderprogramms, das Kuchen-Backen und -Verkaufen sowie die Vorbereitung von Pilgerweg, Festmesse und Abschlussandacht.

5. Juni 2014 | 2014 | 
Die 2014-Volontäre machten bei der Infoveranstaltung in der Stadthalle Vallendar richtig Stimmung (Foto: Brehm)

Die 2014-Volontäre machten bei der Infoveranstaltung in der Stadthalle Vallendar richtig Stimmung (Foto: Brehm)

Clemens Mann. Es war ein Abend mit internationalem Flair. Und einer, bei dem die Vorfreude auf die große Jubiläumswallfahrt im Oktober bereits greifbar war. Mehr als 250 Bürger der Verbandsgemeinde Vallendar und aus der Umgebung Schönstatts kamen am 3. Juni zum Informationsabend in die Stadthalle der Rheinstadt. Der Anlass? Die Organisatoren der Schönstatt-Bewegung und die Verwaltung der Verbandsgemeinde wollten die Bürger der Gemeinde schon frühzeitig über das Verkehrskonzept ebenso wie über das Programm der Jubiläumswallfahrt informieren. Am Ende des kurzweiligen, vielseitigen und informativen Abends blieben nur wenige Fragen der Bürger offen.

4. Juni 2014 | Kirche | 
Schimon Peres (l) und  Mahmud Abbas treffen sich am Pfingstsonntag zu einem Gebet für den Frieden mit Papst Franziskus im Vatikan (Fotos: Wikipedia)

Schimon Peres (l) und  Mahmud Abbas treffen sich am Pfingstsonntag zu einem Gebet für den Frieden mit Papst Franziskus im Vatikan (Fotos: Wikipedia)

Hbre. Bei der Generalaudienz des Heiligen Vaters am 28. Mai auf dem Petersplatz, unmittelbar nach seiner Nahost-Reise hat Papst Franziskus alle Gläubigen vehement aufgefordert, für das Kommen des Friedens im Nahen Osten zu beten. Er selbst hat den israelischen Präsidenten Schimon Peres und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas für den Pfingstsonntag, 8. Juni 2014, zu einem gemeinsamen Gebet in sein Haus im Vatikan eingeladen. In Solidarität mit dem Heiligen Vater und den Völkern im Nahen Osten findet deshalb am Abend des Pfingsttages um 20 Uhr an der Gnadenkapelle ein internationales Friedensgebet statt, zu dem die Schönstatt-Bewegung herzlich einlädt.

4. Juni 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Crew und Bike erhalten den Segen bei der Motorradwallfahrt in Schönstatt (Foto: SPZ)

Crew und Bike erhalten den Segen bei der Motorradwallfahrt in Schönstatt (Foto: SPZ)

A. Brück. 10 Jahre Motorradwallfahrt nach Schönstatt - 14 Biker, die das Liebesbündnis im Urheiligtum schließen und sich eintragen in das Bündnisbuch - 100 Motorräder und deren Fahrer und Fahrerinnen – das ist das tolle Ergebnis eines intensiven Weges zu einer Motorradwallfahrt, die auch den "Hartgesottenen" das Beten erlaubt und Freundschaften knüpfen lässt. Ein Hauch von Internationalität war während der ganzen Motorradwallfahrt zu spüren.

4. Juni 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Wallfahrt aus dem Bistum Trier zum Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt  (Foto: Brehm)

Wallfahrt aus dem Bistum Trier zum Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt  (Foto: Brehm)

Claudia Brehm. Unter dem Thema: „Das Liebesbündnis – unsere Freude und Zuversicht“ traf sich die Trierer Schönstattfamilie und ihre Freunde zur Diözesanwallfahrt in Schönstatt. Im Gottesdienst, der vom gemischten Chor aus Gebhardshain feierlich mitgestaltet wurde, sprach Dechant Jörg Schuh über den Satz aus der Tageslesung aus dem 1. Petrusbrief: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt“.

3. Juni 2014 | Deutschland | 
Haus Mariengart, Vallendar-Schönstatt (Foto: s-fb.org)

Haus Mariengart, Vallendar-Schönstatt (Foto: s-fb.org)

Hbre. Nach einer längeren Umbauphase freuen sich die Mitglieder des Schönstatt-Frauenbundes, dass sie Ihr Haus Mariengart in Vallendar-Schönstatt, rechtzeitig vor den großen Jubiläumsfeiern im Oktober 2014 frisch renoviert präsentieren können. Zwar wird es nach Ende des Jubiläumsjahres noch einen zweiten Umbauabschnitt geben, trotzdem lädt die Gemeinschaft die interessierte Öffentlichkeit am kommenden Pfingstsonntag, dem 8. Juni 2014, von 13.00 bis 17. 00 Uhr zu einem Nachmittag der offenen Türe nach Haus Mariengart ein.

3. Juni 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Pilgerweg zu Fuß und per Schiff zur Gnadenkapelle in Vallendar-Schönstatt (Foto: Konrad)

Pilgerweg zu Fuß und per Schiff zur Gnadenkapelle in Vallendar-Schönstatt (Foto: Konrad)

Joachim Konrad. Der Einladung des Schönstatt-Männerbundes zu einem Pilgerweg an Christi Himmelfahrt waren gut 30 Männer gefolgt. Unter dem Motto „100 Jahre: Beginn 1. Weltkrieg und Gründung Schönstatts“ war das Anliegen des Pilgerweges mit „Erinnerung - Versöhnung - Friede für Europa“ formuliert. Der Pilgerweg führte die Teilnehmer von Koblenz-Metternich zum Deutschen Eck und mit dem Boot weiter nach Vallendar. In der Gnadenkapelle endet der Pilgerweg

3. Juni 2014 | Deutschland | 
Pilgern auf dem Hermannsweg in Tecklenburg (Foto: Schulte)

Pilgern auf dem Hermannsweg in Tecklenburg (Foto: Schulte)

Hbre. Zum 15. Mal fand in diesem Jahr ein Wander- und Besinnungstag auf dem Hermannsweg in Tecklenburg statt. Was 1999 aus einer Idee – entstanden im Anschluss an eine Wallfahrt durch die Eifel nach Schönstatt und durchgeführt von den Schönstätter Marienschwestern in Borken – wachsen kann, konnten am 17. Mai 2014 wieder 28 Pilger erfahren. Ehepaar Bernadette Rauen-Schulte und Ernst Schulte berichten von dieser Pilgererfahrung die sie unter dem Motto „Die Seele geht zu Fuß“ miterlebt haben.

1. Juni 2014 | Katholikentag | 
Infostand der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Defrancesco)

Beliebter Treffpunkt: Infostand der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Defrancesco)

Hbre. Auch beim Katholikentag in Regensburg ist das „Schönstatt-Café“, der Infostand der Schönstatt-Bewegung Deutschland, wieder zu einem beliebten Treffpunkt zum Reden, sich Austauschen, Ausruhen und Auftanken geworden. Die Helfer aus der Schönstatt-Bewegung des Bistums Regensburg und aus anderen Diözesen, die gemeinsam mit dem Team um Arno Hernadi und Schwester M. Vernita Weiß die Präsenz am Stand garantieren, haben ganze Arbeit geleistet und für ein freundliches Wohlfühlklima und ein informatives Gesprächsangebot gesorgt.

1. Juni 2014 | Katholikentag | 
Um Ehe und Familie ging es in verschiedenen Angeboten im Zentrum Ehe und Familie (Foto: Brehm)

Um Ehe und Familie ging es in verschiedenen Angeboten im "Zentrum Ehe und Familie" des Katholikentages in Regensburg (Foto: Brehm)

Elmar Busse. Am Nachmittag des verregneten Himmelfahrtstages kamen ca. 70 Interessierte zu dem Podiumsgespräch „Was sind Ehe und Familie? Zu einem wachsenden Dissens in der Ökumene“. In der Planungsphase des Katholikentagsprogramms wurde die im Juni 2013 erschienene „Orientierungshilfe des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland“ unter dem Titel „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit. Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken.“ heftig diskutiert. Auch innerhalb der evangelischen Kirche gab es sehr kontroverse Meinungen zu dem Orientierungspapier. So war es naheliegend, darüber ein ökumenisches Podiumsgespräch zu veranstalten.

30. Mai 2014 | Katholikentag | 
Wise Guys Konzert vertreibt den Regen (Foto: KT14 Plesker)

Wise Guys Konzert vertreibt den Regen (Foto: KT14 Plesker)

Hbre. Als die Wise Guys kamen hörte der Regen endlich auf. Trotz des schlechten Wetters waren 8.000 Fans am Ende eines total verregneten Christi Himmelfahrtstages ins Stadion der Universität gekommen, um die deutschlandweit erfolgreichste Vokal-Pop-Band mit ihrem aktuellen Programm „Antidepressivum“ zu hören. Doch trotz des feuchten Wetters war bei den vielen Besuchern auch tagsüber die Stimmung erwartungsvoll und fröhlich.

28. Mai 2014 | Katholikentag | 
Eröffnungsfeier des Katholikentages in Regensburg im Regen (Foto: KT14 Plesker)

Eröffnungsfeier des Katholikentages in Regensburg im Regen (Foto: KT14 Plesker)

dbk.de. In Regensburg ist der 99. Deutsche Katholikentag eröffnet worden, der in diesem Jahr unter dem Leitwort „Mit Christus Brücken bauen“ steht. Mehr als 30.000 Dauerteilnehmer werden bis Sonntag in Regensburg erwartet. Bei einem Empfang unmittelbar vor der Eröffnung des Katholikentags sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx: „Wir brauchen uns in unserem Land mit dem Glauben nicht zu verstecken. Es ist ein gutes Zeichen, wenn so viele Gläubige hier in der ‚Brückenstadt‘ Regensburg zusammenkommen, um ein selbstbewusstes Zeugnis des Glaubens in der Öffentlichkeit abzugeben und für sich selbst Stärkung im Glauben zu suchen.“

28. Mai 2014 | Deutschland | 
Weihbischof Dr. Michael Gerber predigte bei der festlichen Maiandacht aus Anlass von "100 Jahre Schönstatt" am Schönstatt-Heiligtum in Waldstetten (Foto: Hauck)

Weihbischof Dr. Michael Gerber predigte bei der festlichen Maiandacht aus Anlass von "100 Jahre Schönstatt" am Schönstatt-Heiligtum in Waldstetten (Foto: Hauck)

Josef Hauck / Hbre. Mit einer großen Maiandacht am 25. Mai 2014 am Schönstatt-Heiligtum in Waldstetten reihte sich die Schönstattfamilie der Region Odenwald-Tauber in die Reihe der Geburtstagsfeiern zum Jubiläum „100 Jahre Schönstatt“ ein. Über 700 Besucher die in mehreren Gruppen in einer Sternwallfahrt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Schönstattzentrum Mariengart gekommen waren, feierten gemeinsam mit Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg, den Geburtstag der Schönstatt-Bewegung, die vor 100 Jahren, am 18. Oktober 1914 von Pater Josef Kentenich gemeinsam mit einigen jungen Menschen in einer kleinen Kapelle in Vallendar bei Koblenz gegründet wurde.

28. Mai 2014 | 2014 | 
Das Schönstattjubiläum 2014 findet in der Verbandsgemeinde Vallendar statt (Foto: Microsome at de.wikipedia)

Das Schönstattjubiläum 2014 findet in der Verbandsgemeinde Vallendar statt (Foto: Microsome at de.wikipedia)

Hbre. 8.000 Menschen aus allen Kontinenten werden anlässlich der Jubiläumswallfahrt „100 Jahre Schönstatt“ vom 16.  bis 19. Oktober in Vallendar-Schönstatt erwartet. Die Verbandsgemeinde Vallendar und die Schönstatt-Bewegung laden aus diesem Grund alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde zu einem Informationsabend über die Jubiläumsfeier ein. Der Abend unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Vallendar“ findet am 3. Juni um 19 Uhr in der Stadthalle Vallendar statt.

27. Mai 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Das Wetter spielte mit. Der Himmel war bewölkt, die Sonne lachte trotzdem. Ein Bild für das eigene Leben (Foto: Brück)

Das Wetter spielte mit. Der Himmel war bewölkt, die Sonne lachte trotzdem. Ein Bild für das eigene Leben (Foto: Brück)

Schw. M. Anne-Meike. Das Mai-Seminar für Frauen nach Trennung oder Scheidung hatte das ungewöhnliche Thema: „Hans im Glück - und was alles von ihm zu lernen ist“, dem die Seminar-Teilnehmerinnen bei Impulsen und im Austausch, beim meditativen Wandern, im Einzelgespräch und bei der Meditation nachgingen. Eine Geschichte, die befreiende Erfahrungen möglich macht.

27. Mai 2014 | Deutschland | 

Kai Herberhold - AST. Sie suchen einen Ort, an dem Sie persönlich Stille, Ruhe, Besinnung, Erholung finden? Sie sind Veranstalter einer Tagung, einer Klausur, eines Seminars, eines Kongresses oder eines Symposions und suchen ein geeignetes Haus und gute Voraussetzungen für Ihre Veranstaltung? Oder Sie suchen die Möglichkeit bei Tagen der Besinnung geistliche Gemeinschaft und "Kirche im Aufbruch" zu erleben? Da kann Ihnen die neue Website der Schönstatthäuser im deutschsprachigen Raum www.schoenstatt-zentren.net weiterhelfen. Ob in Ihrer Nähe oder in einer interessanten Ferienregion - an vielen Orten finden Sie ein gastliches Haus der Schönstatt-Bewegung. 

27. Mai 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Prof. P. Dr. Heribert Niederschlag (Foto: Timo Kessler)

Prof. P. Dr. Heribert Niederschlag (Foto: Kessler)

Angela Marlier. Mit über 250 Gästen feierte Prof. P. Dr. Heribert Niederschlag am Sonntag seinen 70. Geburtstag an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Vallendar. Mit einer feierlichen Heiligen Messe wurde der Festtag eingeleitet. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von dem Ensemble „VocalArt Ottfingen“, einem bereits mehrfach bei Wettbewerben auf Landesebene ausgezeichneten Männerchores aus der sauerländischen Heimat des Jubilars.

26. Mai 2014 | Katholikentag | 
Regensburg ist Gastgeber des 99. Deutschen Katholikentages (Foto: Sharhues wikipedia.org)

Regensburg ist Gastgeber des 99. Deutschen Katholikentages (Foto: Sharhues wikipedia.org)

Hbre. Die Vorbereitungen für den 99. Deutschen Katholikentag in Regensburg laufen auf Hochtouren. An vielen Orten der Stadt ist der Katholikentag schon präsent: Bühnen und Pagodenzelte der Katholikentagsmeile stehen bereits und der Rasen des Stadions hat einen Schwerlastboden erhalten. Noch zwei Tage, dann strömen zig Tausende in die mittelalterliche Stadt an der Donau. Über 30.000 Dauerteilnehmende haben sich ihr Ticket bereits gesichert.

26. Mai 2014 | Deutschland | 
Jugendliche Bringen das Gnadenbild zum Heiligtum (Foto: fma)

Jugendliche bringen das Gnadenbild erneut zum Heiligtum in Memhölz (Foto: fma)

schoenstatt.org, fma. Es ist einen Augenblick lang ganz still. Die Alphörner schweigen. Alle Blicke sind auf einen Punkt gerichtet – dorthin, wo Kinder und Jugendliche ganz langsam, andächtig, Verschnürung und Packpapier lösen und das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt herausholen. Jenes Bild, das am Tag zuvor aus dem Heiligtum in Memhölz herausgeholt worden war, für diesen Moment, in dem die Gottesmutter zum Beginn des zweiten Schönstattjahrhunderts neu einzieht ins Heiligtum. Kurz zuvor hatten alle – ohne Marienbild im Heiligtum – das Liebesbündnis erneuert, so schlicht wie nur denkbar. Oh meine Mutter... Und nun zieht sie wieder ein. Einer beginnt zu klatschen. Und dann gibt es kein Halten mehr... und mitten in den Applaus hinein fallen von der Spitze des Heiligtums weiße Stoffbahnen herunter mit Hunderten von Früchten, die das Liebesbündnis hervorgebracht hat – von hier aus. „In diesem Moment habe ich meinen 18. Oktober 2014 erlebt“, sagt jemand. „Und die Gnade 2014 empfangen.“ Und weil das Weiterreden gerade nicht mehr geht, ergänzt ein anderer: „Ich war so froh, dass wir in dem Moment gar nichts machen brauchten, nicht beten, nicht singen, nur da sein.“

23. Mai 2014 | 2014 | 
Schönstatt-Jubiläum und WM in Brasilien (Montage: Hbre)

Schönstatt-Jubiläum und WM in Brasilien (Montage: Hbre)

Hbre. Die Vorfreude ist riesig. Das Schönstatt-Jubiläum rückt näher. Aus 34 Ländern haben Menschen mitgeteilt, dass sie zur internationalen Wallfahrt des Jubiläums „100 Jahre Schönstatt“ im Oktober zum Urheiligtum nach Vallendar-Schönstatt kommen wollen. Ein buntes, internationales Fest ist also zu erwarten. Bunter noch, als bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien, wo 32 Nationalmannschaften um den WM-Titel 2014 kämpfen werden. 19 WM-Teilnehmer-Länder werden mit größeren und kleineren Delegationen beim Jubiläum in Schönstatt vertreten sein.

22. Mai 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Wallfahrt aus der Diözese Fulda in Schönstatt (Foto: A.M.Brück)

Wallfahrt aus der Diözese Fulda in Schönstatt (Foto: A.M.Brück)

A.-M. Brück / Hbre. Nahezu 400 Pilger aus dem Bistum Fulda haben in diesem Jahr bei ihrer Wallfahrt zur Gnadenkapelle in Vallendar Schönstatt endlich das Wetter, das sie sich seit Jahren für diese Pilgerfahrt wünschen: Sonnenschein und blauer Himmel. Ein Wetter-Geschenk des Himmels, das die Pilger zum Anlass passend empfinden, der in diesem Jahr gefeiert wird: „100 Jahre Liebesbündnis“, also der 100. Geburtstag Schönstatt.

21. Mai 2014 | Newsletter Wir starten für Schönstatt | 
Es tut sich was in Haus Sonneck (Foto: Stepanek)

Es tut sich was in Haus Sonneck (Foto: Stepanek)

Katrin Stepanek. Es tut sich was hinter den Mauern des Haus Sonneck in Schönstatt, dem Sitz des Team Jugend 2014. In den vergangenen Wochen sind weitere Jugendliche angereist (u.a. aus Argentinien, Chile und Paraguay), die das Team Jugend nun tatkräftig unterstützen und verstärken. Und mit jedem Neuankömmling steigt auch das Jubiläumsfieber. Gemeinsam wird nun überlegt, geplant und erarbeitet, was das Zeug hält, um alles für die Feierlichkeiten im Oktober vorzubereiten.

20. Mai 2014 | Katholikentag | 
Motto-Grafik: katholikentag.de

Motto-Grafik: katholikentag.de

Sr. M. Lucis Ferstl. "Ich genieße es, dieses Jahr wegen der räumlichen Nähe wieder beim Katholikentag mitmachen zu können. Es ist einfach ein so vielfältiges Programm dort, davon bin ich jedes Mal begeistert", so etwa äußerte sich M. K. zu der Frage nach ihren Erfahrungen von früheren Katholikentagen. Andere freuen sich auf die Atmosphäre, die in solchen Zeiten in einer Stadt entsteht: Auf einmal ist Gott ein Thema. Nicht nur innerhalb des Kirchenraumes, sondern "draußen", in öffentlichen Verkehrsmitteln oder mitten in der Stadt, natürlich auch in den Medien. Da lohnt es sich doch für unsere Bewegung dabei zu sein und sich zu engagieren!

20. Mai 2014 | Deutschland | 
Wir starten für Schönstatt (Foto: Team Youth 2014)

Hbre. Auf dem Weg zum Jubiläum 2014 nimmt das „Bündniskulturzelt Jugend“ immer konkretere Formen an. Beim gerade vergangenen Treffen des Vorbereitungsteams wurde das Konzept des Angebotes kreativ weiter entwickelt und bisher Gedachtes in Texte gepackt. Die Programmpunkte dieses Bündniskulturzeltes, das in den Räumen von Haus Wasserburg und darum herum platziert sein wird, nehmen konkrete Gestalt an.

18. Mai 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © T.Brehm)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © T.Brehm)

Hbre. Sich selbst anzunehmen, Ja sagen zu sich, so wie Mann/Frau aussieht, welche Fähigkeiten sie/er hat, welchen Platz man einnimmt, das ist eine hohe Kunst. "Wie kann ich mich selbst annehmen und dadurch auch meinen Partner so sehen wie Gott ihn gedacht hat, ist eine immer wieder neue, spannende Herausforderung für einen verheirateten Menschen," das machen Claudia und Heinrich Brehm, Autoren der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare, deutlich und laden Paare dazu ein, sich dieser Herausforderung zu stellen, weil Ehe und Partnerschaft dadurch nur gewinnen kann. Der monatlich von der Schönstatt-Familienbewegung herausgegebene Newsletter wird auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de angeboten und kann in einer PDF-Version kostenlos bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

18. Mai 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Freude wird wach, wenn wir Jesus, den Auferstandenen, wahrnehmen, ihn und den Vater anbeten und beider Geist empfangen, hatten wir uns zum Osterfest vom Heiligen Vater sagen lassen.

Der Gruß des Auferstandenen und das Aroma der neuen Schöpfung sollte uns als Schönstatt-Bewegung die gesamte Jubiläumszeit über begleiten.

16. Mai 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Pater Antonio Bracht wird neuer Rektor des Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt (Foto: Brehm)

Pater Antonio Bracht wird neuer Rektor des Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Zum 1. Juli 2014 wird Pater Antonio Bracht aus Brasilien die Aufgabe des Rektors des Urheiligtums in Vallendar-Schönstatt übernehmen. Damit löst er in diesem Amt Pater Dr. Michael Johannes Marmann ab, der seit 1. April 2012 Rektor der Gnadenkapelle in Schönstatt ist. Dies teilte Pater Heinrich Walter, Generaloberer der Schönstatt-Patres am 14. Mai den Mitgliedern des Generalpräsidiums der internationalen Schönstatt-Bewegung mit. Pater Antonio Bracht ist seit 2012 Mitglied in der Generalleitung der Schönstatt-Patres und wohnt seither in Vallendar-Schönstatt im Vaterhaus seiner Gemeinschaft auf Berg Sion.

15. Mai 2014 | Kirche | 
Regens Martin Emge, Bamberg, Bischof Manfred Scheuer, Insbruck und Pater Dr. Heribert Niederschlag, Vallendar (Foto: Marlier)

Regens Martin Emge, Bamberg, Bischof Manfred Scheuer, Insbruck und Pater Dr. Heribert Niederschlag, Vallendar (v.l.n.r.; Foto: Marlier)

Angela Marlier/Hbre. Auf den Spuren des P. Franz Reinisch wandeln, seinen Lebensweg vor Ort, an den Stätten seiner Jugend, erfassen - das war das Ziel einer kleinen Reisegruppe, die sich in der letzten Aprilwoche auf den Weg nach Österreich und Italien machte. Die Reinisch-Reise führt die Gruppe nach Innsbruck, wo Franz Reinisch aufwuchs und die Universität besuchte, nach Brixen, wo Reinisch das Priesterseminar besuchte und nach Bozen, wo er die ersten Lebensjahre verbrachte.

15. Mai 2014 | 2014 | 
Jugend sucht Mitwirkende für die Vigilfeier am 17. Oktober 2014

Jugend sucht Mitwirkende für die Vigilfeier am 17. Oktober 2014

Theresia Strunk. Wovon träumst Du? Diese Frage wird die Schönstattjugend der Generation 2014 allen stellen, die am Vorabend des großen Schönstattjubiläums an der von der Jugend vorbereiteten Vigil auf der Pilgerarena teilnehmen. Wovon träumst DU – keine ganz unwichtige Frage, ist Schönstatt doch aus der Vision eines bis dahin unbekannten jungen Paters entstanden und wohl nur deshalb kein Traum geblieben, weil der seinem „kühnen Gedanken“ getraut hat: an der Hand der Gottesmutter und von einem konkreten Ort aus könnte Großes möglich sein: dass feste, freie Persönlichkeiten werden, die mit der Erde und dem Himmel verbunden die Welt verändern. Ganz schön viel Idealismus.

15. Mai 2014 | Deutschland | 
Wintroper Kapelle durch Brandstiftung zerstört (Foto: Thießen)

Wintroper Kapelle durch Brandstiftung zerstört (Foto: Thießen)

Gabriele Thießen. Am 12. Mai 2014 wurde die Wintroper Kapelle durch Brandstiftung bis auf die Grundmauern zerstört. Nicht nur die Mitglieder der Schönstatt-Familie Arnsberg sondern auch die Arnsberger Bürger sind tief erschüttert. Gegen 16.00 Uhr wurde ein Taxifahrer auf den Rauch im Wald von Wintrop aufmerksam. Doch die Feuerwehr konnte das kleine Heiligtum nicht mehr retten. Ein Stück Arnsberger Geschichte, die durch die Initiative der Schönstattmädchenjugend im Jahr 1945 begann, wurde durch den Brand vernichtet.

14. Mai 2014 | 2014 | 

Hbre. Am 18. Oktober 2014 feiert Schönstatt seine Gründung vor 100 Jahren. Weltweit freuen sich Menschen auf dieses Fest. Dieses Jubiläum markiert den Aufbruch der Schönstatt-Bewegung in eine neue Epoche, getragen von der Gnade des Anfangs, die in dem einem Wort zusammengefasst ist: Liebesbündnis. Hunderttausende werden dieses Bündnis rund um den Globus und bei einer großen internationalen Wallfahrt nach Vallendar/Schönstatt und nach Rom feiern. Begeben Sie sich im Folgenden schon mal auf einen Streifzug durch die Jubiläumstage und lassen Sie sich begeistern. Herzlich willkommen zum großen Jubiläumsfest!

14. Mai 2014 | Deutschland | 
Besuch des "Arbeitskreises für die Einheit der Christen" der Schönstatt-Bewegung bei den evangelischen Darmstätter Marienschwestern (Foto: Zillekens)

Besuch des "Arbeitskreises für die Einheit der Christen" der Schönstatt-Bewegung bei den evangelischen Darmstätter Marienschwestern (Foto: Zillekens)

Egon M. Zillekens. Der Arbeitskreis für die Einheit der Christen, ein relativ junges Projekt, das unter Priestern und Laien der Schönstatt-Bewegung in Deutschland entstanden ist, besucht in unregelmäßigen Abständen andere Gemeinschaften: nur im Zuhören, im Beobachten, im Wahrnehmen dessen, was die anderen bewegt und motiviert, was sie tun und was sie hoffen, kann man kennenlernen und aus ehrfürchtigem Kennenlernen Gemeinsames und Verschiedenes entdecken und schätzen, Eigenes neu schätzen und Gewohntes hinterfragen, Solidarität entfalten und diese als Kern einer ökumenischen Bündniskultur leben.

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