News-Archiv: alle Meldungen

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8. Januar 2015 | Deutschland | 
Pater Franz-Johannes Brügger ISch (Foto: Archiv)

Pater Franz-Johannes Brügger ISch (Foto: Archiv)

Hbre. Am frühen Nachmittag des 8. Januar 2014 ist Pater Franz Johannes Brügger, Mitglied der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres im Alter von 72 Jahren überraschend verstorben. Brügger, früherer Provinzial der Schönstatt-Patres und ehemaliger Vorsitzender des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung Deutschland, erlag bei der Rückkehr von einer mehrtägigen privaten Reise beim Betreten des Provinzhauses der Gemeinschaft auf Berg Sion in Vallendar Schönstatt einem akuten Herzversagen.

7. Januar 2015 | Deutschland | 
Schönstatt MJF: Bei der Suche nach der Jahreslinie (Foto: McClay)

Schönstatt MJF: Bei der Suche nach der Jahreslinie (Foto: McClay)

Carolina Kammann Inda. Jahrestagung zwischen Weihnachten und Silvester in Schönstatt – da muss es sich um die SMJ (Schönstatt-Mannesjugend) handeln?! Falsch gedacht! Jubiläumsjahre erfordern besondere Maßnahmen, und so wurde das Schwarzhorn, die Jahrestagung der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (Schönstatt MJF) im Jubiläumsjahr 2014 aufgeteilt. Während der erste Teil noch vor dem Jubiläum stattfand und der Vorbereitung des Jubiläums diente, lag der zweite Teil nun also mitten im Weihnachtsglanz und bot die Gelegenheit, all die Erlebnisse und Eindrücke des Jubiläums nachwirken zu lassen und zu schauen: Wie geht es jetzt weiter?

7. Januar 2015 | Deutschland | 
Logo MarriageWeek

Hbre. Mit 16 Veranstaltungen zwischen Münster und München beteiligt sich die Schönstattfamilienbewegung an der MarriageWeek 2015, die in der Zeit von 7. bis 14. Februar in Deutschland zum siebten Mal stattfindet. „Es gibt wieder ein großes Spektrum an Veranstaltungen und viel Gutes für Ehepaare!“, heißt es in einem Grußwort von Philip Kiril Prinz von Preußen, der die Schirmherrschaft für die "Woche für Ehepaare" in Deutschland übernommen hat. Jede Beziehung lebe von „gemeinsam verbrachter Zeit, Ritualen und ideellen Momenten“, so der Schirmherr. Die MarriageWeek unterstütze Ehepaare in diesem Sinne mit guten und ideenreichen Angeboten und ermutige sie, „in die eigene Beziehung zu investieren, sich gegenseitig anzunehmen und die Liebe lebendig zu halten“.

7. Januar 2015 | Deutschland | 
Hochseil-Artist und Sänger machen Josef Kentenich präsent (Foto: Kröper)

Hochseil-Artist und Sänger machen Josef Kentenich präsent (Foto: Kröper)

Hbre. „Wer bist du, wer bist du nicht?“ Mit dieser Frage an Josef Kentenich beginnt das Musical "Auf dem Hochseil", das am 22. Februar 2015 in der Pfarrkirche Heiligkreuz in Trier zum zehnten Mal zur Aufführung kommen wird. Und auch am Ende der Produktion von Wilfried Röhrig, die aus Anlass des 100. Jubiläums der Schönstatt-Bewegung entstanden ist, steht diese Frage leicht variiert im Raum: „Wer bist du, wer bist du für mich?“, eine Frage, wie eine  Einladung an jede Zuhörerin und jeden Zuhörer, im Geist einzusteigen in die Schubkarre, die der „Seilartist“ Josef Kentenich über das Seil schiebt, und sich persönlich zu fragen: "Wage ich, wie Josef Kentenich, den Schritt auf das Seil und den Sprung in die Arme Gottes, der eine größere Realität ist, als das gespannte Seil?" In Künzell bei Fulda, Borken, Mainz und Mannheim wird es im Frühjahr weitere Aufführung des Musicals geben.

5. Januar 2015 | Deutschland | 
Weihbischof Michael Gerber bringt zusammen mit Fackelläufern das neue "Ewige Licht" im Taborheiligtum an (Foto: Fackellauf)

Weihbischof Michael Gerber bringt zusammen mit Fackelläufern das neue "Ewige Licht" im Taborheiligtum an (Foto: Fackellauf)

Jedes Jahr trifft sich die deutsche Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) zwischen Weihnachten und Sylvester zu ihrer Jahreskonferenz in Schönstatt. 2014 war für die Jugendgemeinschaft ein ganz besonderes Jahr und die Konferenz 2014 spiegelt dies wieder. Der Fackellauf von Pompeji zum Jubiläum nach Schönstatt spielte eine wichtige Rolle und am 28. Dezember installierten die Verantwortlichen der Schönstatt-Mannesjugend in Deutschland im Schönstatt-Heiligtum auf Berg Tabor eine Fackel als neues „Ewiges Licht“. Felix Geyer, einer der Fackelläufer, berichtet.

5. Januar 2015 | Deutschland | 
Michael Schulte präsentiert Höhepunkte der Jubiläumsfeiern (Foto: Gertraud Kopp)

Michael Schulte präsentiert Höhepunkte der Jubiläumsfeiern (Foto: Gertraud Kopp)

Gisela Koczura/Hbre. Die Schönstattfamilie im Bistum Essen hatte noch vor Weihnachten Mitglieder und Freunde zu einem Treffen beim Familia-Patris-Heiligtum in Essen-Kray eingeladen, um die Jubiläumsfeierlichkeiten „100 Jahre Schönstatt“, die im Oktober mit der großen internationalen Wallfahrt nach Schönstatt und Rom ihren Höhepunkt erreicht hatte, nachzuerleben. Die Organisatoren konnten sich über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen, die unter dem Motto „Wie es war“ einen Tag des Dankes und der Freude erlebten.

27. Dezember 2014 | Deutschland | 
Krüge während des Jubiläums beim Urheiligtum (Foto: SICT)

Krüge während des Jubiläums beim Urheiligtum (Foto: SICT)

Schw. M. Hanna-Lucia. Gut zwei Monate ist das neue Schönstatt-Jahrhundert schon alt und der Alltag scheint äußerlich eingekehrt zu sein. Und doch ist es nicht wie alle Tage, „irgendwas ist anders“ meint da jemand. Es ist ein bisschen so, als wenn hier und da erfahrbar wird, was im Jubiläumslied tausende von Menschen begeistert gesungen haben „Wir füllen die Krüge aus Wasser wird Wein.“ „Wasser“ gab es vor dem Jubiläum zu genüge so dass es manchmal fraglich war, ob die sechs steinernen Krüge von der Hochzeit zu Kana gereicht hätten.

26. Dezember 2014 | Kirche | 
Primiz im KZ Dachau am 26.12.1944 Karl Leisner (Foto: Archiv IKLK)

Primiz im KZ Dachau am 26.12.1944 Karl Leisner (Foto: Archiv IKLK)

Kardinal Reinhard Marx hat den Lebens- und Leidensweg des vor 70 Jahren im Konzentrationslager Dachau zum Priester geweihten Seligen Karl Leisner als beispielhaft gewürdigt. „Karl Leisner ist uns eine Inspiration“, sagte der Erzbischof von München und Freising am Mittwochabend, 17. Dezember, bei einer Heiligen Messe zum Gedenken an den Geistlichen. „Es gab Männer, die angesichts brutalster Gewalt nicht verstummt sind. Im Gegenteil, sie machten als Zeichen des Protests klar: Ihr Schergen, ihr werdet besiegt werden“, erklärte der Kardinal in seiner Predigt in der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Dachau.

24. Dezember 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Weihnachtskrippe im Urheiligtum (Foto: Brehm/Kröper)

Weihnachtskrippe im Urheiligtum (Foto: Brehm/Kröper)

 

 

Die Redaktion von schoenstatt.de wünscht allen Lesern
ein frohes und gesegnetes Weinachtsfest und ein gutes neues Jahr 2015.

22. Dezember 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Austausch über Jubiläumsmomente (Foto: Jall)

Zentrale Jubiläumsmomente (Foto: Jall)

Das große Schönstatt-Jubiläum ist gut zwei Monate her, Weihnachten und ein neues Jahr stehen vor der Tür – der ideale Zeitpunkt für 11 Junge Frauen, sich in der Jugendbildungsstätte Haus Sonnenau von 12. Bis 14. Dezember 2014 aufs Weihnachtsfest einzustimmen, in Jubiläumserinnerungen zu schwelgen und sich Impulse für die Zukunft zu holen. Sarah Jehle berichtet von einem vorweihnachtlichen „Zukunftswegetreffen“ der Jungen Frauen, von Jubiläumsgeschichten und „Frauen mit Mission“.

22. Dezember 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Anbetungskirche Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

Anbetungskirche Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. "Wer an den Weihnachtstagen nach Christmetten, Krippenspielen, Andachten und Eucharistiefeiern sucht, findet auch in diesem Jahr wieder alle notwendigen Informationen unter www.weihnachtsgottesdienste.de – von Heiligabend und Weihnachten über Neujahr bis zum Dreikönigstag". Darauf weist die Deutsche Bischofskonferenz auf ihrer Homepage www.dbk.de hin. Zahlreiche katholische Pfarrgemeinden und evangelische Kirchengemeinden sowie andere christliche Kirchen aus dem gesamten Bundesgebiet haben ihre Gottesdienste und Angebote an Heiligabend, den Weihnachtstagen, an Neujahr und Epiphanias in eine umfangreiche Datenbank eingetragen. Eine Übersicht über Gottesdienstzeiten in den Weihnachtstagen am Ort Vallendar-Schönstatt ist im Anschluss zu finden.

20. Dezember 2014 | 2014 | 
Fackellaufkalender 2015 (Foto: Geyer)

Fackellaufkalender 2015 (Foto: Geyer)

Hbre. Fast genau zwei Monate ist es her, dass die über 90 Fackelläufer der Schönstatt-Mannesjugend in der Vigilfeier des 100jährigen Jubiläums der Schönstatt-Bewegung in die Pilgerarena in Vallendar-Schönstatt eingelaufen sind. Hinter sich hatten sie die 1.800 km lange Strecke von Valle di Pompeji in Italien über die Alpen und durch die Schweiz, das Rheintal hinab bis nach Schönstatt. Diese Strecke hatten sie in neun Tagen mit brennender Fackel in der Hand und die Anliegen von vielen Menschen im Herzen zurückgelegt. Mit einem Kalender für das Jahr 2015, den die Fackelläufer nun anbieten, möchten sie ihren Dank für alle Unterstützung, alles Mitgehen, Mittun und Gebet zum Ausdruck bringen. Dazu schreibt einer der Läufer, Felix Geyer, in einem Brief an die Schönstattfamilie:

20. Dezember 2014 | Deutschland | 
Die Musiker und Texter von Windhauch (Foto: Windhauch)

Die Musiker und Texter von Windhauch (Foto: Windhauch)

Hbre. "Nach langer Zeit hatten wir unsere zweite CD 'Begegnungen' im Frühsommer fertig gestellt. Erst jetzt kommen wir dazu, diese CD in einem Konzert vorzustellen", schreibt der Bandleader der Gruppe Windhauch, Bernhard Arndt, in der Information zu einem Konzert, das am späten Nachmittag des 4. Adventssonntages in der St. Gottfried Kirche in Münster stattfinden wird. "Selbstverständlich spielen wir auch Bekanntes aus der CD 'Alles hat seine Zeit'", ergänzt er. Die vier Musiker machen Musik mit einem "ganz eigenen Sound", etwas folkig, etwas melancholisch, eine Prise Rock und mit Texten, die aus dem Leben gegriffen sind.

20. Dezember 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
10 Minuten an der Krippe (Foto: Pilgerzentrale)

10 Minuten an der Krippe (Foto: Pilgerzentrale)

Sr. Anne-Meike Brück. Beginnend am 26.12. finden täglich um 15.00 Uhr und um 16.00 Uhr (Silvester nur 15.00 Uhr) in der Anbetungskirche (Berg Schönstatt, Vallendar) die "10 Minuten an der Krippe" statt. 
Kinder sind herzlich eingeladen, dieses weihnachtliche Event für Groß und Klein mitzugestalten. Freiwillig und spontan können sie als Maria und Josef, Hirte, Stern, Engel oder König mitmachen. Die Anbetungskirche ist bis 18 Uhr geöffnet.

19. Dezember 2014 | Europawallfahrt | 
Die Ankunft der Europa-Königin in Spanien (Foto: Parés)

Die Ankunft der "Europa-Königin" in Spanien (Foto: Parés)

SDF. Die Gottesmutter Maria, die im Bild der „Königin der Neuevangelisierung Europas“ 2009 ihren Pilgerweg durch Europa begonnen hat und im besonderen Anliegen der Festigung und Neubelebung des christlichen Glaubens unterwegs ist, hat nach den großen Jubiläumsfeierlichkeiten ihre „Herbergssuche“ in Spanien begonnen. Hier wurde ihr mittlerweile in über 40 Pfarreien, Häusern und Schulen Herberge gewährt.

18. Dezember 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 12/2014 "Wir zwei - Immer wieder neu" S.1 (Foto: © K.-P. Adler - fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 12/2014 "Wir zwei - Immer wieder neu" S.1 (Foto: © K.-P. Adler - fotolia.com)

Hbre. Stress in der Vorweihnachtszeit? Ehepaare könnten dem leicht begegnen. Gisela und Klaus Glas berichten in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters vom körpereigenen „Kuschel-Hormon“ Oxytocin, das z.B. durch liebevolles Umarmen ausgelöst wird und dem Stress entgegen wirkt. Wie immer ist der Newsletter für Paare in einer digitalen Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Der monatlich erscheinende kostenlose Newsletter kann in einer PDF-Version bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden. Ürigens, wer noch ein Last-Minute-Geschenk für seinen Partner / seine Partnerin oder befreundete Paare sucht, kann im Sekretariat der Schönstatt-Familienbewegung einen gedruckten Sammelband mit den 21 bisher erschienenen Ausgaben des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt bestellen: familienbewegung@schoenstatt.de oder Tel.: 0261-679564.

18. Dezember 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Mit den großen Jubiläumsfeiern in Schönstatt und in Rom dürfen wir nun hineingehen nicht nur in ein neues Jahrhundert, sondern auch in ein neues Kirchen- und Schönstatt-Jahr.

 

17. Dezember 2014 | 2014 | 
Die Dokumentation des Jubiläums "100 Jahre Schönstatt" wird angeliefert (Foto: Brehm)

Die Dokumentation des Jubiläums "100 Jahre Schönstatt" wird angeliefert (Foto: Brehm)

Hbre. Es war schon ein leichter Schock heute Morgen, den Sattelzug vor der Einfahrt zu den Büros von PressOffice Schönstatt und des Bewegungsleiters parken zu sehen. Erwartet habe ich 3000 Dokumentationen des Jubiläums "100 Jahre Schönstatt" - aber doch keinen 32Tonner! Nun, die Dinge nahmen ihren Lauf und nachdem der freundliche Fahrer eine Seitenplane geöffnet hatte, waren die 300 kleinen Pakete mit jeweils 10 Büchern auf - Gott sei Dank - nur fünf Paletten zu sehen. In Ermangelung eines Gabelstaplers - welche Schönstatt-Einrichtung hat sowas schon - ging es ans Abladen. 

16. Dezember 2014 | International | 
Pater Francisco Pistilli (Foto: Bistum Encarnación)

Pater Francisco Pistilli (Foto: Bistum Encarnación)

Hbre. Am 20. Dezember wird Schönstatt-Pater Francisco Pistilli zum Bischof geweiht und übernimmt damit die Verantwortung für die Leitung der Diözese Encarnación in Paraguay. In einem Interview mit schoenstatt.de, das in den Tagen nach seiner Ernennung durch den Heiligen Vater Papst Franziskus entstanden ist, spricht er unter anderem über das Bild der Kirche, für die er sich einsetzen möchte, über seine Verwurzelung in der Schönstatt-Bewegung und auch von seiner Hoffnung, dass er gerade auch aus "seiner" Schönstattfamilie Unterstützung im Gebet und durch Beiträge zum Gnadenkapital erhalten wird. Denn: "Die neue Aufgabe ist nicht aus eigener Leistung zu schaffen." So ist die Publikation des Interviews wenige Tage vor der Bischofsweihe auch eine Einladung an alle Leser, Pater Francisco Pistilli nach Kräften zu unterstützen.

16. Dezember 2014 | Deutschland | 
Karl Leisner (Foto: Archiv)

Karl Leisner (Foto: IKLK-Archiv)

Pfarrer Oskar Bühler. Am 17. Dezember sind es 70 Jahre, seit der denkwürdigen Priesterweihe im KZ Dachau: der todkranke Häftling, Diakon Karl Leisner, empfing durch Handauflegung eines französischen Bischofs, der sein Mitgefangener war, die Heilige Weihe. Für den Neugeweihten ging damit eine Jahre lange Sehnsucht in Erfüllung. Kurz vor seiner geplanten Priesterweihe war er im November 1939 im Sanatorium in St. Blasien/Schwarzwald verhaftet worden. Es folgten: Gefängnishaft in Freiburg/Br. und Mannheim, KZ-Aufenthalt in Sachsenhausen und seit Dezember 1940 in Dachau.

15. Dezember 2014 | Deutschland | 
Oasentag für Männer in Oberkirch (Foto: Manfred Schemel)

Oasentag für Männer in Oberkirch (Foto: Manfred Schemel)

Josef Danner / Hbre. Der Einladung der Schönstatt-Männerbewegung im Erzbistum Freiburg zu einem „Oasentag für Männer“ folgten am Samstag, den 29. November 2014 achtundzwanzig Männer aus der Gegend um Pforzheim, Brigachtal und Oberkirch. Die Organisatoren freuten sich besonders über die Teilnahme einiger im Berufsleben noch voll aktiven Männern, wie Diözesanleiter, Manfred Schemel, bei der Begrüßung besonders betonte.

15. Dezember 2014 | Deutschland | 
Karl Leisner Büste auf dem Kirchplatz in Kleve (Foto: Keller)

Karl Leisner Büste auf dem Kirchplatz in Kleve (Foto: Keller)

Stefan Keller. Der Internationale Karl Leisner Kreis (IKLK) hatte am 13. Dezember 2014 zu einem Festakt ins Klever Kolpinghaus geladen. 75 Mitglieder und Gäste waren der Einladung des Präsidenten Pfr. Benedikt Elshoff gefolgt. Anlass des Treffens war der 70. Jahrestag der Priesterweihe Karl Leisners am Sonntag „Gaudete“ (3. Advent) im Jahr 1944. Bischof Gabriel Piguet, ebenfalls Gefangener im KZ Dachau, spendete dem Münsteraner Diakon die Priesterweihe.

11. Dezember 2014 | 2014 | 
Titelausschnitt Dokumentation (Foto: Brehm)

Titelausschnitt Dokumentation (Foto: Brehm)

Fast 900 Fotos, 50 Artikel und 30 Originaltexte auf 244 Seiten, das sind die Bestandteile der deutschsprachigen Dokumentation des Jubiläums „100 Jahre Schönstatt“, die die Zentrale der deutschen Schönstatt-Bewegung in diesen Tagen veröffentlicht. Die redaktionelle Verantwortung für die Zusammenstellung der Texte und die Auswahl der Fotos sowie Satz und Layout der Dokumentation, die in Anlehnung an bisherige Ausgaben von Schönstatt Aktuell im Format A4 magazinartig gestaltet ist, liegt bei PressOffice Schönstatt, der Pressestelle der deutschen Schönstatt-Bewegung. Die Dokumentation trägt den Titel „Für eine Kultur des Bundes – 100 Jahrfeier Schönstatt 2014“

11. Dezember 2014 | 2014 | 
DVD-Set "100 Jahre Schönstatt" (Foto: domradio.de)

DVD-Set "100 Jahre Schönstatt" (Foto: domradio.de)

Hbre. Sie suchen noch nach einem passenden Geschenk zu Weihnachten? Domradio, der Medienpartner des Jubiläums 2014 hat vielleicht genau das Richtige für Sie. Tausende Gläubige vor Ort und noch viel mehr an den Bildschirmen haben im Oktober das Schönstatt-Jubiläum mit einem unvergesslichen und begeisternden Fest zelebriert. Alle Höhepunkte des Festprogramms in Schönstatt liegen nun in einer exklusiven DVD-Jubiläums-Edition des Medienpartners des Jubiläums 2014 vor.

11. Dezember 2014 | Deutschland | 
Adventstreffen für Familien in Oberkirch (Foto: Ret)

Adventstreffen für Familien in Oberkirch (Foto: Ret)

Hbre. Leuchten von Sternen und Duft von Tannengrün, das konnten 11 Ehepaare aus dem Erzbistum Freiburg am 1. Advent im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch, mit allen Sinnen erfahren. „Wir waren bereits mehrfach im Schönstatt-Zentrum Oberkirch, aber dieses Mal erlebten wir die Einstimmung in den Advent besonders intensiv“, erzählen Maria und Johann Ret, die am Treffen teilgenommen haben. Das Thema des Treffens: „Unser Advent ein Sternenweg“.

11. Dezember 2014 | Deutschland | 
Adventskonzert ganz spontan und engagiert (Widmann: AUTOR)

Adventskonzert ganz spontan und engagiert (Widmann: AUTOR)

Wolfgang Fella. Wie jedes Jahr sollte es ein ruhiger Einstieg in den Advent werden – und herauskamen wieder zahlreiche Sternstunden auf der Marienhöhe bei den Adventswochenenden der Würzburger Familienbewegung. Kein Wunder, denn mit dem Motto „Sternstunden“ waren schließlich die beiden Wochenenden der Würzburger Familienbewegung in diesem Jubiläumsjahr überschrieben.

11. Dezember 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Esperamor lädt zum Adventskonzert (Foto: esperamor.de)

Esperamor lädt zum Adventskonzert (Foto: esperamor.de)

M.D. Zur Advents- und Weihnachtszeit gibt es Gospel- und Chorkonzerte zuhauf. Doch „ADVENT – EINMAL ANDERS“, die Konzertreihe der Band Esperamor aus Vallendar, hat bei vielen Besuchern ihren festen Platz im Trubel der Vorweihnachtszeit. Immer am 3. Advent (dieses Jahr am 13. und 14. Dezember jeweils um 15 Uhr) lädt Esperamor ein zur ganz besonderen kostenlosen Adventsfeier ins Vallendarer Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt (hinter der großen Anbetungskirche).

28. November 2014 | Europawallfahrt | 
Übergabe der Europa-Königin an die Slowakei in Rumänien (Foto: Tari)

Übergabe der Europa-Königin an die Slowakei in Rumänien (Foto: Tari)

SDF. Bereits im September 2014 besuchte die Gottesmutter im Zeichen der „Europa-Auxiliar“ die Menschen in der Slowakei. „Wir freuen uns sehr!“, so Maria Slivkova, die das Pilgerbild durch die Slowakei begleitete und es mit einer Delegation in Rumänien abgeholt hat. „Die Gottesmutter hat 15 Kirchen und zwei Kapellen besucht, und die Menschen haben ihr viele Beiträge zum Gnadenkapital gebracht.“ Diese Beiträge – der Gottesmutter zum Geschenk gemachte Freuden, Sorgen und kleine Opfer – sind wie das Wasser in den Krügen der Hochzeit zu Kana, aus dem Jesus auf die Bitte seiner Mutter hin Wein gewandelt hat. Wein des Segens und der Freude durften auch die Menschen in der Slowakei erfahren beim Besuch der „Königin der Neuevangelisierung Europas“.

26. November 2014 | Deutschland | 
Ehepaar Angelika und Ulrich Calegari stellen die Akademie für Ehe und Familie vor (Foto: Brehm)

Ehepaar Angelika und Ulrich Calegari stellen die Akademie für Ehe und Familie vor (Foto: Brehm)

Cbre. Bischof Dr. Stephan Ackermann, Trier, überreichte in Schönstatt sechs Ehepaaren das Zertifikat als Familientrainer für Ehe und Familie. Statt wie heute üblich von Ehe nur in Verbindung mit Schwierigkeiten zu reden, werde hier, bei der Akademie für Ehe und Familie die Ehe als große Erfüllung, als Geschenk Gottes, als wunderbarer Weg, der gelingen könne, als Weg des Glücks gesehen.  „Ein Dankeschön an die Schönstattbewegung für diesen Dienst, den sie anbietet, der die Kursteilnehmer wachsen lässt. Das ist ein wunderbares Zeugnis.“ Mit diesem Dank beschloss der Bischof die Sendungsfeier für die Familien des 12. Ausbildungskurses der Akademie für Ehe und Familie in Schönstatt.

23. November 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Ein verregneter Bündnistag (Foto: Vilches)

Ein verregneter Bündnistag (Foto: Vilches)

Cbre. Regenwetter pur zur ersten Bündnismesse im 2. Jahrhundert Schönstatts nach den Feierlichkeiten zum 100 Jahr Jubiläum im Oktober. Die erwartungsvollen Menschen, die unter großen Schirmen zur Pilgerkirche strömen, begrüßen sich freudig unterwegs. Immer wieder hört man: „O je, was für ein Wetter scheußliches Wetter. Aber macht gar nichts. Hauptsache wir hatten am 18. Oktober herrliches Wetter als die 10 000 da waren!“

21. November 2014 | Deutschland | 
Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch beim Akademieabend in Würzburg (Foto: Markus Hauck, POW)

Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch beim Akademieabend in Würzburg (Foto: Markus Hauck, POW)

POW. Die Kirche darf nie stehen bleiben, sondern bedarf stets des Aufbruchs und der Erneuerung. Das hat Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, langjähriger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz betont. Am Mittwoch, 19. November, sprach er aus Anlass des 100. Jubiläums der Schönstattbewegung bei einem Akademieabend zum Thema „Vision und Aufbruch – Kirche auf dem Weg in die Zukunft“. Die Veranstaltung, zu der Katholische Akademie Domschule und Schönstatt-Bewegung im Bistum Würzburg eingeladen hatten, fand im Kolping-Center Mainfranken statt.

21. November 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Grabkreuz von Hermann-Josef Maria Arendes (Foto: Depenbrock )

Grabkreuz von Hermann-Josef Maria Arendes (Foto: Depenbrock )

Hbre. In einer ergreifenden Feier nahmen am 18. November 2014 etwa 140 Personen, Mitbrüder der Schönstätter Marienbrüder, Familienangehörige, Schönstätter aus den verschiedenen Gemeinschaften und unter ihnen viele Teilnehmer und Mitarbeiter der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt Abschied von Marienbruder Hermann-Josef Maria Arendes, der zwei Wochen vor seinem 89. Geburtstag sein Leben in die Hände des lebendigen Vatergottes zurückgeben hat. Hauptzelebrant des Requiems in der Hauskapelle des Pilgerhauses Schönstatt, war Pater Dr. Joachim Schmiedl, Geistlicher Assistent der Gemeinschaft der Schönstätter Marienbrüder.

21. November 2014 | 2014 | 
Das Jubiläum in der Presseresonanz (Foto: Brehm)

Das Jubiläum in der Presseresonanz (Foto: Brehm)

SICT. Etwa einen Monat nach dem Jubiläum ist wieder Normalität in Schönstatt eingekehrt. Doch das Jubiläum, die Tage in Schönstatt und in Rom wirken nach. Die begeisternden Momente in der Pilgerarena, die tiefen Begegnungen zwischen Menschen aller Kontinente und die Erfahrung, dass wir eine weltweite Familie sind, sind im Gedächtnis.

19. November 2014 | Europawallfahrt | 
Herzlich Willkommen in Rumänien (Foto: Tari)

Herzlich Willkommen in Rumänien (Foto: Tari)

SDF. Im Sommer war die Gottesmutter im Zeichen des großen Pilgerbildes für Europa in Rumänien unterwegs. Von Luxemburg her kommend und die Slowakei als nächste Station im Blick, war sie in Rumänien 28 Tage lang in fast 40 Pfarreien in vier Diözesen unterwegs und hat dabei mehr als 6400 Kilometer zurückgelegt. Begleitet wurde sie von Schwester M. Böbe Tari, der zuständigen Landesverantwortlichen der Pilgernden Gottesmutter. Ein Familienvater hat ihr eigens zu diesem Anlass ein Navigationsgerät zur Verfügung gestellt.

18. November 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 11/2014 "Wir zwei - Immer wieder neu" S.1 (Foto: © Luisafer - fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 11/2014 "Wir zwei - Immer wieder neu" S.1 (Foto: © Luisafer - fotolia.com)

Hbre. Dass eine Glocke, wenn sie einen Sprung bekommt nicht mehr gut klingt, ist leicht nachzuvollziehen. Risse gibt es immer wieder auch in Paarbeziehungen, die "scheppernde" Misstöne verursachen. Ehepartner, die bereit sind, sich um Vergebung zu bemühen, sind wie Glockenschweißer, die den guten Klang wieder herstellen, das stellt der Autor der neuen Ausgabe des Newsletters für Paare, Pater Elmar Busse, fest. Die digitale Fassung des Newsletters ist auf den  Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Der monatlich erscheinende kostenlose Newsletter kann in einer PDF-Version bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellt werden.

18. November 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Wenn wir uns zur Bündnisfeier in diesem Monat versammeln, mögen die unmittelbaren Spuren dessen, was wir erlebt haben – sei es live am Ort Schönstatt oder aber in Rom, ebenso wie an den Bildschirmen daheim – dem Alltagsgefühl allmählich Platz gemacht haben ..., unsere viel strapazierten Hauptakteure sich – hoffentlich! – erholt haben und erste Resümees gezogen worden sein, was es denn auf sich gehabt habe mit unserer Jubiläumsfeier.

17. November 2014 | Deutschland | 
Einladung (Foto: Bork)

Hbre. „Für den Raum Hamburg wollen wir regelmäßige Treffen, in Verbindung mit der monatlichen Marienandacht anbieten“, das schreibt Diakon Ulrich Bork in einer Information für Schönstätter und Freunde im Erzbistum Hamburg. „Wir laden deshalb herzlich ein zu unserem 1. Treffen am Samstag 22. November 2014 um 15 Uhr. Ort des Treffens ist die Katholische Kirche St. Hedwig in Norderstedt.

17. November 2014 | Deutschland | 
Erster Bauabschnitt der Wintroper Schönstatt-Kapelle mit Richtfest abgeschlossen (Foto: Peter Hosters)

Erster Bauabschnitt der Wintroper Schönstatt-Kapelle mit Richtfest abgeschlossen (Foto: Peter Hosters)

Gabriele Thießen. Die im Mai durch Brandstiftung zerstörte Wintroper Kapelle wird mit einer Welle der Unterstützung wieder neu aufgebaut. Der erste Bauabschnitt wurde mit einem bewegenden Richtfest feierlich abgeschlossen. Die Schönstattfamilie Arnsberg bittet nun um Beiträge für die Fertigstellung, die Einweihung ist fest für den 31. Mai 2015 geplant. Die Waldkapelle bei Gut Wintrop nahe Arnsberg wurde im Mai Opfer von Brandstiftung. Wie beliebt die Kapelle war hat die Gruppe der Wiedererbauer in den vergangenen Monaten erfahren.

17. November 2014 | Deutschland | 
Vortrag bei den Männerexerzitien in Oberkirch (Foto: Manfred Schemel )

Vortrag bei den Männerexerzitien in Oberkirch (Foto: Manfred Schemel )

Josef Danner. Von 5. bis 9. November 2014 nahmen 20 Teilnehmer an den Exerzitien für Männer im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch, teil, die von der Schönstatt-Männerbewegung unter dem Jahresthema „Neuaufbruch im Liebesbündnis – Marienberg-Sendung leben“.  angeboten wurden. Der diözesanverantwortliche der Schönstatt-Mannerbewegung im Bistum Freiburg, Manfred Schemel, freute sich, dass er erstmals Pfarrer Jörg Simon, Dreieich, als Exerzitienmeister begrüßen konnte.

15. November 2014 | International | 
Schönstatt-Pater Francisco Javier Pistilli Scorzara wird Bischof der Diözese Encarnación, Paraguay (Foto: ISch)

Schönstatt-Pater Francisco Javier Pistilli Scorzara wird Bischof der Diözese Encarnación, Paraguay (Foto: ISch)

Hbre. Wie heute zeitgleich im Vatikan und auf einer Diözesanversammlung der Diözese Encarnación in der paraguayanischen Stadt Encarnación bekannt gegeben wurde, hat Papst Franziskus den Schönstatt-Pater Francisco Javier Pistilli Scorzara zum neuen Bischof der Diözese Encarnación im Süden Paraguays ernannt. Pater Francisco wurde im Rahmen einer Diözesanversammlung den Delegierten der Diözese vorgestellt. Die Bischofsweihe wird am 20. Dezember 2014 stattfinden.

15. November 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Pater Rudolf Mosbach wurde am 12. November beim Schönstattheiligtum Berg Sion beerdigt (Foto: Brehm)

Pater Rudolf Mosbach wurde am 12. November beim Schönstattheiligtum Berg Sion beerdigt (Foto: Brehm)

HuCbre. Eine große Zahl von Schönstättern, Familienmitgliedern und Mitgliedern der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres versammelten sich am späten Nachmittag des 12. November beim Sion-Heiligtum der Schönstatt-Patres, um gemeinsam von Pater Rudolf Mosbach, der am 06. November 2014 verstorben ist, Abschied zu nehmen und seinen sterblichen Leib zum Grab zu begleiten. In den Gebeten und Liedern nicht nur der Grablegungsfeier sondern auch schon des vorausgehenden Requiems in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt kam auf eine starke Art und Weise eine gläubige und zuversichtliche Auferstehungshoffnung zum Ausdruck.

12. November 2014 | Rund ums Urheiligtum | 
Hermann-Josef Maria Arendes (Foto: SMB)

Hbre. Am frühen Morgen des 11. Novembers 2014 hat der Dreifaltige Gott den ehemaligen Generaloberen des Säkularinstitutes der Schönstatt-Marienbrüder Hermann-Josef Maria Arendes im Alter von 88 Jahren in die österliche Herrlichkeit heimgerufen. Mit Arendes verliert die Gemeinschaft der Schönstätter Marienbrüder nur wenige Wochen nach der Feier des Jubiläums „100 Jahre Schönstatt – 100 Jahre Liebesbündnis“ einen Mitbruder, der wesentlich zum Aufbau des Säkularinstitutes beigetragen hat und die gesamte Schönstattfamilie einen Mann, der mit der Kampagne der Mãe Peregrina – der Pilgernden Gottesmutter untrennbar verbunden ist. Arendes, der insgesamt 16 Jahre lang in Santa Maria in Brasilien war, stärkte den Gründer der Kampagne, João Luis Pozzobon, seine Kampagne zu beginnen, und wurde für viele Jahre sein geistlicher Begleiter und Freund.

12. November 2014 | 2014 | 
Ein päpstlicher Blumenstrauß für die Urperegrina (Foto: sico2014)

Ein päpstlicher Blumenstrauß für die Urperegrina (Foto: SICO 2014)

SDF. Wenn Schönstatt Jubiläum feiert, darf SIE nicht fehlen: die Ur-Peregrina von Diakon Pozzobon, sein erstes Pilgerbild, mit dem er 1950 in Brasilien die Aktion der Pilgernden Gottesmutter begann. Durch dieses Bild sind auch die Millionen von Menschen, die die Gottesmutter im Zeichen des Pilgerheiligtums in ihre Häuser aufnehmen, beim Jubiläum in Schönstatt und Rom vertreten.

11. November 2014 | 2014 | 
Bischof Voderholzer trägt sich ins Gästebuch des Zentrums ein (Foto: SchZentrum Nittenau)

Bischof Voderholzer trägt sich ins Gästebuch des Zentrums ein (Foto: SchZentrum Nittenau)

Adolf Schöls / Hbre. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer feierte am Sonntag den 9. November 2014 gemeinsam mit Mitgliedern und Freunden der Schönstatt-Bewegung des Bistums Regensburg in Nittenau mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche "Mariä Geburt" und einer Feierstunde im diözesanen Schönstatt-Zentrum den 100. Geburtstag der Schönstatt-Bewegung. Schönstatt-Diözesanpräses Adolf Schöls, der auch Stadtpfarrer in Nittenau ist, freute sich, dass er neben dem Bischof und seinen Priesterkollegen in der voll besetzten Pfarrkirche eine große Zahl von Gottesdienstbesuchern aus der Gemeinde und aus der Schönstatt-Bewegung des Bistums begrüßen konnte.

10. November 2014 | 2014 | 
Englingmemorial in Cambrai, Frankreich (Foto: Archiv)

Englingmemorial in Cambrai, Frankreich (Foto: Archiv)

Hbre. Die Schönstattbewegung feierte das große Jubiläum 100 Jahre Liebesbündnis. Lange wurde dafür gebetet und vorbereitet. Über 10.000 Personen sind in Vallendar Schönstatt dazu zusammen gekommen. Zwei Familien, Guths aus Bad Camberg und Tremels aus Löffelstelzen, hatten sich schon vor einigen Jahren überlegt, dieses Jubiläum am Heiligtum der Einheit in Cambrai „bei unserem großen Freund Josef Engling“ zu feiern und sich von dort aus in die zentralen Jubiläumsfeiern einzuschalten. Engling, einer der Mitgründer Schönstatts, ist in Cambrai am 4. Oktober 1918 in einem Stoßtruppunternehmen des ersten Weltkrieges durch den Einschlag einer Granate gefallen. Von Cambrai aus hat er schon unzähligen Menschen Mut gemacht ihren Alltag zu bestehen und er ist für viele Vorbild im Leben mit einem persönlichen Ideal. Matthias Tremmel berichtet von dieser besonderen Jubiläumsfeier.

7. November 2014 | Deutschland | 
Pater Rudolf Mosbach verstorben (Foto: Brehm)

Pater Rudolf Mosbach verstorben (Foto: Brehm)

Hbre. Am Donnerstag, den 6. November 2014, „hat Gott, der barmherzige Vater, unseren Mitbruder Pater Rudolf Mosbach im Alter von 92 Jahren zu sich in sein ewiges Licht gerufen“. Das teilte Pater Theo Breitinger, Provinzoberer der Schönstatt-Patres Deutschland, mit. Nachdem einige seiner Mitbrüder ihn am Abend noch besuchen und mit ihm gemeinsam verschiedene Gebete sprechen konnten, verstarb Pater Mosbach gegen 21 Uhr im Krankenhaus. Mit Pater Mosbach verliert die internationale Schönstatt-Bewegung ein profiliertes Mitglied des Treuekreises um Pater Menningen, der sich in der Zeit der kirchlichen Verbannung des Gründers Schönstatts nach Milwaukee, USA, besonders um Person und Schicksal Pater Kentenichs einsetzte.

7. November 2014 | Deutschland | 
Jubiläumsfeier am Schönstatt-Heiligtum in Mannheim (Foto: Heberling)

Jubiläumsfeier am Schönstatt-Heiligtum in Mannheim (Foto: Heberling)

Claus Heberling. Am 14. September feierte die Mannheimer Schönstattfamilie das 100 jährige Jubiläum. Zum Festgottesdienst mit Dekan Jung kamen sehr viele Freunde des Mannheimer Heiligtums. Der Gottesdienst wurde von den Mannheimer Familiengruppen gestaltet und musikalisch begleitet. Große Freude machte die Familien-/Kinderband die alle zum kräftigen Mitsingen und Klatschen mitriss.

7. November 2014 | Deutschland | 
Geburtstagsfest in Oberkirch (Foto: Heberling)

Geburtstagsfest unter der Mariensäule in Oberkirch (Foto: Heberling)

Claus Heberling. Bei strahlendem Sonnenschein traf sich die Schönstattfamilienbewegung der Erzdiözese Freiburg im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, zum Familiendiözesantag. Dieser stand unter dem Motto „zusammen Geburtstag feiern …“. Beim Ankommen gab es deshalb einen Sektempfang mit Laugengebäck auf dem Heiligtumsplatz, der mit vielen bunten Luftballons geschmückt war. Neben einem bunten Geburtstagsprogramm wurde der neue Spielplatz des Zentrums an diesem Tag eingeweiht. Höhepunkt des Tages, mit dem sich die Familien in die große Jubiläumswallfahrt Mitte Oktober nach Vallendar-Schönstatt und Rom einschalteten, war ein großer Familiengottesdienst.

5. November 2014 | 2014 | 
Gebet zum Abschluss der Audienz (Foto: Neiser)

Gebet zum Abschluss der Audienz (Foto: Neiser)

Hbre. Neben den notwendigen äußeren Reformen sei der wichtigste Punkt einer kirchlichen Erneuerung „die innere Erneuerung“ jedes Christen, die „Renovierung des eigenen Herzens“, das betonte Papst Franziskus gegenüber Pilgern der Schönstatt-Bewegung bei einer Privat-Audienz der Schönstatt-Bewegung am 25. Oktober in Rom. „Ich bitte euch um Heiligkeit! Habt keine Angst vor der Heiligkeit“, mit dieser leidenschaftliche Bitte eröffnete der Heilige Vater seine Antwort auf den fünften Fragenbereich während der Audienz zum Thema Kirche. Heute ginge es darum, einer „Kultur des Auseinanderfallens“ eine Kultur der Begegnung entgegenzusetzen, die eine Kultur des Bündnisses, des Liebesbündnisses sei. Solidarität sei heute ein bedrohtes Wort. Bündnis aber bedeute Solidarität. „Es bedeutet, dass wir Bindungen schaffen und Beziehungen knüpfen.“

5. November 2014 | 2014 | 
Gespräch zum Fragenkreis Gesellschaft (Foto: Emilio SICT)

Gespräch zum Fragenkreis Gesellschaft (Foto: Emilio SICT)

Hbre. In beeindruckenden Worten ließ der Heilige Vater Papst Franziskus in der Begegnung mit der Schönstatt-Familie die Pilger Anteil nehmen an der Quelle seiner Hoffnung angesichts einer friedlosen, von Schwierigkeiten und Kriegen geprägten Zeit: „Der Herr hat mir die Gnade gegeben, ein unheimlich großes Vertrauen zu haben, mich ganz gehen zu lassen im Vertrauen, auch selbst dann, wenn ich viel Sünde erlebe“, sagte er bei der Audienz der Schönstatt-Bewegung am 25. Oktober in Rom. Er empfahl der Bewegung zwei paulinische Haltungen: Mut, auch im Gebet und Durchhaltevermögen auf dem Weg an die Peripherien unserer Welt. Pater Kentenich sei hier ein prophetisches Vorbild.

4. November 2014 | 2014 | 
Papst Franziskus spricht mit den einzelnen Vertretern persönlich (Foto: Eduardo SICT)

Papst Franziskus spricht mit den einzelnen Vertretern persönlich (Foto: Eduardo SICT)

Hbre. „Gebt Zeugnis! Lebt so, dass andere Lust haben auch so zu leben wie ihr, dass sie sich interessieren, warum leben die so?“, das betonte Papst Franziskus gegenüber Vertretern der internationalen Schönstattjugend bei der Audienz der Schönstatt-Bewegung in Rom. Eine Kirche, die nicht aus sich herausgehe, sei eine komische Kirche. Eine kirchliche Bewegung, die nicht aufbreche in Mission sei eine exquisite, eine zurückhaltende, eine exklusive Vereinigung. „Anstatt Schafe dazu zu gewinnen, sind sie wie Frisöre, die die wenigen Schafe, die sie haben, ständig kämmen.“

4. November 2014 | 2014 | 
Schönstätter in der Audienzhalle im Vatikan am 25. Oktober 2014 (Foto: Brehm)

Schönstätter in der Audienzhalle im Vatikan am 25. Oktober 2014 (Foto: Brehm)

Hbre. Die „Mutterschaft“ sei der wichtigste Titel Marias, sie sei Mutter der Kirche aber auch Mutter jeder und jedes Einzelnen. Christen sollten sich nicht selbst zum Waisen machen, indem sie die Mutter Maria ablehnten. Das betonte Papst Franziskus im Rahmen der Audienz der internationalen Schönstatt-Bewegung im Vatikan am 25. Oktober in seiner Antwort auf den zweiten Fragenkomplex zum Thema: „Pädagogik: MARIA, die Erzieherin“.

4. November 2014 | 2014 | 
Papst Franziskus beantwortet Fragen von Familien (Foto: Emilio SICT)

Papst Franziskus beantwortet Fragen von Familien (Foto: Emilio SICT)

Hbre. Bei der Audienz der internationalen Schönstatt-Bewegung bei Papst Franziskus im Vatikan am 25. Oktober im Rahmen der Jubiläumswallfahrt „100 Jahre Schönstatt – 100 Jahre Liebesbündnis“ nach Rom, hat Papst Franziskus vor den 8.000 in der Audienzhalle versammelten Pilgern fünf Fragen von Vertretern Schönstatts in freier Rede beantwortet. Thematisch drehte sich die erste Frage um das Thema Ehe und Familie, mit dem sich auch die außerordentliche Römische Bischofsynode, deren erster Teil am 19. Oktober 2014 in Rom zu Ende gegangen war, beschäftigt hatte.

3. November 2014 | Deutschland | 
Suche nach Wegen zu den Vergessenen und Ausgegrentzten (Foto: Brantzen)

Suche nach Wegen zu den Vergessenen und Ausgegrentzten (Foto: Brantzen)

Bernhard Brantzen, Friedrichroda. Unter diesem Motto „Wir sind das Volk – Gottes – Mit meinem Gott spring ich über Mauern (Psalm 18,30)“ fand im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums Schönstatts im Schönstattzentrum Friedrichroda, Thüringen, am 27. September 2014 ein offener Begegnungs- und Besinnungstag statt. Eingeladen hatten die Schönstätter Diakonen-Gemeinschaft (SDG) und die Initiative Junges Schönstatt. Eingeladen waren Ehrenamtliche und Hauptamtliche in der Caritasarbeit, Seelsorgerinnen und Seelsorger, Ständige Diakone mit ihren Familien und an sozialen Fragen Interessierte.

3. November 2014 | 2014 | 
Der Dankgottesdienst wurde von Teilen des internationalen Jubiläumschores mitgestaltet (Foto: Brehm)

Der Dankgottesdienst wurde von Teilen des internationalen Jubiläumschores mitgestaltet (Foto: Brehm)

CBre. „Diese Jubiläumsfeier war zu groß, als dass man alles überblicken konnte“, so Pater Stefan Strecker, Mitglied im Zentralteam der Feiern des 100jährigen Jubiläums. „Heute Abend sind wir zusammengekommen, stellvertretend für die vielen, die da waren, um zu danken. Danken, dass so viele Menschen dabei waren, Mitglieder der Schönstattbewegung aus aller Welt, aber auch ungeheuer viele Freunde, Gäste, Interessierte, die sogar zum Teil mitgearbeitet haben.“ Der Gottesdienst am 29. Oktober in der Anbetungskirche, Berg Schönstatt, war gleichzeitig auch ein großes Dankeschön an die Volontäre, die seit Februar 2014 mitgeholfen hatten, das Jubiläum vorzubereiten und an diesem Abend verabschiedet wurden, bevor sie in den nächsten Tagen in ihre Heimatländer zurückkehren werden.

29. Oktober 2014 | 2014 | 
Bänke schleppen vor dem Urheiligtum (Foto: Fella)

Bänke schleppen vor dem Urheiligtum (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Ein Riesenfest sollte es werden, das Jubiläum zum 100. Geburtstag. Deshalb war auch eine riesige Zahl an Helfern erforderlich, damit alles funktionierte und die vielen Gäste aus nah und fern sich am Jubiläumswochenende in Schönstatt wohlfühlten. Neben unzähligen fleißigen Händen bei der Versorgung und Entsorgung, bei der Regelung der Menschenströme und bei den ungezählten großen und kleineren Veranstaltungen gab es auch ein Team, das im und um das Urheiligtum eingesetzt wurde. Ich gehörte auch dazu.

28. Oktober 2014 | 2014 | 
Familien stellen ihre Frage an Papst Franziskus (Foto: Brehm)

Familien stellen ihre Frage an Papst Franziskus (Foto: Brehm)

Hbre. Bei seinem Treffen mit der Schönstatt-Bewegung aus Anlass deren Jubiläumswallfahrt zum 100. Geburtstag nach Rom, hat Papst Franziskus unter anderem deutlich gemacht, dass in vielen Bereichen heute ein gravierendes Auseinanderfallen zu beobachten sei. Trennung sei eine Frucht des Teufels. Der Weg des Auseinanderreißens führe auch in den Krieg. "Wir müssen arbeiten an einer Kultur der Begegnung", forderte er die Bewegung auf. "Ich möchte ihnen raten, die Josefsgeschichte nachzulesen in der Genesis: Die leidvolle Geschichte von Betrug und Auseinanderfallen, die zu einem wunderbaren Weg der Begegnung führte und zu einem neuen Weg zwischen Völkern wurde." Die nachfolgende kurze Videozusammenfassung von CTV (Centro Televisivo Vaticano) vermittelt - leider nur mit italienischem Kommentar - Eindrücke von dem Treffen, zeigt vor allem die freudige Atmosphäre der Begegnung und kurze Ausschnitte aus der im Dialog verlaufenden Begegnung.

28. Oktober 2014 | 2014 | 
Schönstatt-Bewegung feiert Aussendungsgottesdienst im Petersdom in Rom (Foto: Brehm)

Schönstatt-Bewegung feiert Aussendungsgottesdienst im Petersdom in Rom (Foto: Brehm)

Clemens Mann, SICT. Begeisterungsstürme in der Pilgerarena in Schönstatt, ein familienhaftes Zusammensein und große Freude am Urheiligtum, tiefe Momente der Begegnung mit der MTA und Pater Kentenich, eine intensive Begegnung mit dem Heiligen Vater, Gänsehaut-Atmosphäre bei den nächtlichen Feiern und Pilgerfahrten: All das war die Jubiläumswallfahrt nach Schönstatt und Rom, die nun mit einem würdigen und feierlichen Gottesdienst in St. Peter und dem folgenden Angelus in Rom zu Ende gegangen ist. 8000 Menschen – und damit 2000 mehr als erwartet – waren nach Rom gekommen, um mitzuerleben, wie Schönstatt erneut der Kirche sein Charisma schenkt.

28. Oktober 2014 | 2014 | 
Deutschsprachiger Gottesdienst mit Walter Kardinal Kasper in der Kirche St. Andrea della Valle, Rom (Foto: Brehm)

Deutschsprachiger Gottesdienst mit Walter Kardinal Kasper in der Kirche St. Andrea della Valle, Rom (Foto: Brehm)

Hbre. Die frohe Botschaft vom Bundeswillen Gottes sei ein Angebot an jeden einzelnen Menschen persönlich, aber auch an die Kirche und die ganze Welt. Das betonte Walter Kardinal Kasper bei einem Gottesdienst für deutsch sprechende Pilger während der Jubiläumswallfahrt der internationalen Schönstatt-Bewegung am Abend des 25. Oktobers 2014 in Rom. Gerade in einer von Individualismus und Egoismus geprägten Welt seien Christen gefordert, dazu beizutragen, dass Beziehungslosigkeit und Gleichgültigkeit überwunden und Beziehungsfähigkeit neu gelernt werde. „Wir brauchen Bindung und Verbindlichkeit“, betonte der Kardinal leidenschaftlich.

28. Oktober 2014 | 2014 | 
Einzug der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in der Pilgerarena (Foto: Brehm)

Einzug der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in der Pilgerarena (Foto: Brehm)

SICT. Intensive Begegnungen mit dem Urheiligtum, Begeisterungsstürme in der Pilgerarena, sich als Teil einer weltweiten Familie erleben: Die internationale Jubiläumswallfahrt ist zu Ende. Viele Menschen sind überzeugt: Der Himmel hat sich geöffnet in diesen Tagen in Rom und Schönstatt. Es war eine gnadenreiche Zeit mit unzähligen kleinen und großen Geschenken. Mit einer Dankesmesse in der Anbetungskirche am morgigen Mittwoch, 29. Oktober, 18.15 Uhr, möchte das Office 2014 all jenen nun seinen Dank ausdrücken, die sich mit Herz und Hand für das Gelingen des Jubiläums eingesetzt haben: Von den ehrenamtlichen Helfern über die internationalen Volontäre bis hin zu jenen, die das Jubiläum im Gebet unterstützt haben. "Wir laden alle ein, mit uns diese Heilige Messe zu feiern und mit in den Dank einzustimmen!"

26. Oktober 2014 | 2014 | 
In der Audienzhalle im Vatikan sind alle Plätze belegt (Foto: SICT)

In der Audienzhalle im Vatikan sind alle Plätze belegt (Foto: SICT)

Clemens Mann, SICT. „Sie spüren unsere Zuneigung. Und wir spüren, wie gut es ist, einen Papst zu haben, der die Herzen der Menschen erreicht“, eröffnet Pater Heinrich Walter am Samstagmittag am Beginn der Privataudienz sein Grußwort an Papst Franziskus. Treffender hätte der Vorsitzende des Generalpräsidiums Schönstatts die Begeisterung zum Einzug des Hausherrn nicht beschreiben können. Früher als erwartet kommt der Heilige Vater am Samstagmittag in die Audienzhalle Paul VI. Die Aufregung unter den Besuchern ist gewaltig. Jugendliche skandieren lautstark. Viele Pilger stehen auf ihren Stühlen, um einen Blick auf den Pontifex Maximus zu erhaschen. Hunderte von Händen strecken sich Franziskus entgegen, während er die Menschen grüßt, ihnen väterlich die Hände reicht, sie segnet. Jubel und Applaus brandet auf, als der Papst ein Baby küsst. Die rund 8000 Pilger der Schönstatt-Familie bereiten dem Heiligen Vater einen triumphalen Einzug. Die Freude ist gewaltig. Die Pilgerfahrt nach Rom, zum Herzen der Weltkirche, hat nach den Besuchen der römischen Heiligtümer Matri Ecclesiae und Cor ecclesiae sowie der Wallfahrt vom Grab des hl. Vinzenz Pallottis zum Petersplatz ihren Höhepunkt erreicht.

26. Oktober 2014 | 2014 | 
Sendungsgottesdienst für die Schönstatt-Bewegung im Petersdom in Rom (Foto: Brehm)

Sendungsgottesdienst für die Schönstatt-Bewegung im Petersdom in Rom (Foto: Brehm)

Hbre. Die Pilgerfahrt der internationalen Schönstatt-Bewegung zunächst an ihren Ursprungsort in Deutschland und danach nach Rom, ins Zentrum der Kirche, erreicht am Sonntag, 26. Oktober 2014 ihren abschließenden Höhepunkt mit einem feierlichen Sendungsgottesdienst im Petersdom. Hauptzelebrant des Gottesdienstes ist Francisco Javier Kardinal Errázuriz Ossa, emeritierter Erzbischof von Santiago de Chile, der die anwesenden Schönstätter, ihre Gäste und Freunde sowie die Schönstätter an den Bildschirmen in der ganzen Welt aussendet, das Evangelium mit neuer Kraft und Elan bis in alle Ecken und Enden der Welt hinein zu verkündigen. Schönstätter sollen mit neuer Kraft hinaus in die Welt ziehen und sie mit der Hilfe der Gottesmutter und ihres Sohnes Jesus Christus verwandeln. schoenstatt.de dokumentiert die Predigt von Kardinal Errázuriz, der Mitglied der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres ist, an dieser Stelle.

25. Oktober 2014 | 2014 | 
Aufbruch des Pilgerweges an der Kirche San Salvadore in Onda, Rom  (Foto: Brehm)

Aufbruch des Pilgerweges an der Kirche San Salvadore in Onda, Rom  (Foto: Brehm)

Hbre. Ein Pilgerweg vom Grab des heiligen Vinzenz Pallotti zum Petersplatz steht am Ende des zweiten Tages der Jubiläumswallfahrt der Schönstatt-Bewegung nach Rom. Der Startpunkt des von der Schönstatt-Jugend gestalteten Weges, bringt zum Ausdruck, dass die ganze Schönstattbewegung durch ihren Gründer Pater Josef Kentenich Anteil erhalten hat am Erbe des heiligen Vinzenz Pallottis. Das nachfolgend verlinkte Video des "Schoenstatt International Communications Teams" SICT vermittelt Impressionen dieses Weges durch eine lebendige und laute Stadt.

25. Oktober 2014 | 2014 | 
Hunderte Pilger versammeln sich vor der Kirche San Salvatore in Onda  (Foto: Brehm)

Hunderte Pilger versammeln sich vor der Kirche San Salvatore in Onda  (Foto: Brehm)

Gerhard Kunert. Es ist 19.45 Uhr. Ich bin auf dem Weg zur Ponte Sisto. Weil mal wieder kein Bus gekommen ist, gehe ich die letzten 10 Minuten am Tiber entlang, mitten durch die dunkle und so laute Stadt. Auf der rechten Seite überholen mich die Motorräder und Autos, und nicht selten macht sich einer der Fahrer hupend bemerkbar, um einem anderen seine Anwesenheit deutlich zu machen oder freie Fahrt für sich einzufordern. Auf der linken Seite glitzern vom gegenüberliegenden Tiber-Ufer die Lichter auf dem Wasser, und ein kleines Passagierschiff, das langsam und still daher kommt, zeichnet eine kleine aber kunstvolle Bugwelle auf die Wasseroberfläche, die sich pfeilartig bis zu den Ufern ausbreitet. Ein junges Pärchen mit Pizza-Stücken auf der Hand flaniert gemächlich an der Tiber-Mauer entlang, während eine junge Mutter mit einem kleinen Kind im Kinderwagen wohl eilig auf dem Nachhauseweg ist. In einem Hauseingang entdecke ich wieder einen Obdachlosen, der sich mit Kartons und einer zu kurzen Decke ein behelfsmäßiges Dach über dem Kopf geschaffen hat, um der beginnenden Oktoberkälte etwas zu trotzen. Es gibt so viele von ihnen in dieser stolzen und geschichtsträchtigen Stadt, wie ich in diesen Tagen feststellen musste.

24. Oktober 2014 | 2014 | 
Gespräch mit Pater Friedrich Bechina FSO, Untersekretär in der Kongregation für das Katholische Bildungswesen  (Foto: Brehm)

Gespräch mit Pater Friedrich Bechina FSO, Untersekretär in der Kongregation für das Katholische Bildungswesen  (Foto: Brehm)

Hbre. Die Kirche könne heute nicht mehr damit rechnen, dass Staaten christlich geprägt sind oder dass es noch funktionierende christliche Milieus gebe, durch die die Formung christlicher Persönlichkeiten sichergestellt werde. Das stellte Pater Friedrich Bechina FSO, Untersekretär in der Kongregation für das Katholische Bildungswesen am 24. Oktober 2014 bei einem Treffen mit Verantwortlichen und Projektträgern aus der internationalen Schönstatt-Bewegung fest, die in unterschiedlichen pädagogischen Bereichen und Initiativen tätig sind. Der Schlüssel zur christlich geprägten Persönlichkeit sei die Erziehung und die Bildung und er danke im Namen der Bildungskongregation der Schönstatt-Bewegung „für das wunderbare Werk das sie vollbringen in verschiedenen Ländern, in einer großen Vielfalt und Buntheit. … Damit tun Sie etwas sehr Gutes, nicht nur für die Kirche sondern auch für die Gesellschaften, die vor ganz großen Herausforderungen stehen.“

24. Oktober 2014 | 2014 | 
Gespräch im Dikasterium Justitia et Pax  (Foto: BKZGesellschaft)

Gespräch im Dikasterium Justitia et Pax  (Foto: BKZGesellschaft)

Lothar Herter. Wenige Tage nach dem Jubiläum folgten Vertreter der Bündniskultur Gesellschaft einer Einladung in das Dikasterium Justitia et Pax an der römischen Kurie. Es gab eine schöne Begegnung mit Kardinal Turkson, dem Präfekten des Dikasteriums, der den Beiträgen der Teilnehmer sehr aufmerksam zuhörte. Er ging direkt auf die Vorstellung ein, griff die zentralen Punkte auf und stellte Verbindungen her zu seinem eigenen Engagement oder anderen ähnlichen Initiativen.

24. Oktober 2014 | 2014 | 
Gespräch bei Erzbischof Paglia (Foto: Wieland)

Gespräch bei Erzbischof Paglia (Foto: Wieland)

Eduardo und Alicia Monguillot. Am Morgen des 24. Oktober empfingen Erzbischof Vincenzo Paglia, Präsident des päpstlichen Rates für die Familie, und sein Sekretär, P. Guillermo Gutiérrez, acht Ehepaare aus verschiedenen Länden als Vertreter des „Bündniskulturzeltes Ehe und Familie“ zu einem Austausch im Päpstlichen Rat für die Familien (PCF). Die Vertreter der Schönstatt-Familiebewegung konnten sieben Projekte und Initiativen sowie das Hausheiligtum als Gnadenort und Quelle für das Apostolat vorstellen: die Initiativen zur Ehevorbereitung, die Ehewege, das Projekt „Familie ist heilig“, die Familienakademien, das Projekt „Pastoral der Hoffnung“ (wiederverheiratete Geschiedene), das Projekt „Haus der Familie“ sowie „Familien-Misiones“.

23. Oktober 2014 | 2014 | 
Matri-Ecclesiae-Heiligtum, Belmonte Rom (Foto: Brehm)

Matri-Ecclesiae-Heiligtum, Belmonte Rom (Foto: Brehm)

Hbre. Eine angenehme Oktobersonne steht wärmend am Himmel, während ein leichter Wind über das Gelände des römischen Schönstatt-Zentrums weht, das zu Recht den Namen „Belmonte“ trägt. Ein zwischen zwei Bäumen aufgehängtes riesiges Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt, das bei näherem Hinsehen aus mehreren hundert Einzelfotos von Menschen aus aller Welt zusammengesetzt ist, bewegt sich sanft im Wind. Einladend steht die Türe des Heiligtums offen und die Pilgergruppen der internationalen Schönstatt-Bewegung, die über den ganzen Tag verteilt zum Zentrum kommen, haben den Eindruck, dass die Gottesmutter sich riesig darüber freut, so viele Ihrer Kinder an diesem Gnadenort begrüßen zu können.

22. Oktober 2014 | 2014 | 
Peterskuppel, Rom (Foto: Brehm)

Peterskuppel, Rom (Foto: Brehm)

Hbre. Der abschließende Teil der großen internationalen Jubiläumswallfahrt der weltweiten Schönstatt-Bewegung hat begonnen. Nach den erlebnisreichen Tagen am Ursprungsort der Bewegung in Vallendar-Schönstatt und einigen Tagen dazwischen, die von den Pilgergruppen aus Übersee vor allem genutzt wurde zu Besuchen an schönstattgeschichtlich wichtigen Stätten wie z.B. dem Geburtsort Pater Kentenichs in Gymnich oder der KZ-Gedenkstätte in Dachau oder auch zu Abstechern an zentrale touristische Orte in Europa, kommen seit Mittwoch immer mehr Pilgergruppen mit Schönstättern in Rom an. Zu den fast 7.000 Pilger aus aller Welt, die sich über die zentrale Registrierung angemeldet haben, kommen noch Pilger aus der Schönstatt-Familie Italiens sowie Pilger und Gäste aus befreundeten Geistlichen Gemeinschaften, die mit bei der Audienz mit dem Heiligen Vater dabei sein werden.

22. Oktober 2014 | 2014 | 
Besucher in der Reinisch-Ausstellung (Foto: Marlier)

Besucher in der Reinisch-Ausstellung (Foto: Marlier)

Angela Marlier. Rund 10 000 Gläubige aus 50 Nationen besuchten vom 16. bis 19. Oktober die Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums "100 Jahre Schönstatt - 100 Jahre Liebesbündnis“ in Vallendar-Schönstatt. Hunderte internationale Gäste sahen die Ausstellung des Franz-Reinisch-Büros der Pallottiner mit dem Titel „Pater Franz Reinisch - Märtyrer des Gewissens. Eine Reise“, die in der Theologischen Hochschule der Pallottiner im Rahmen des Bündniskulturzeltes "Gesellschaft" ihren Platz gefunden hatte. Insbesondere junge Menschen aus den südamerikanischen Ländern interessierten sich für den mutigen Pallottiner-Pater, der als einziger Priester im Dritten Reich den Fahneneid auf Hitler verweigerte und dafür am 21. August 1942 hingerichtet wurde.

22. Oktober 2014 | 2014 | 
Internationales Treffen der Schönstattbewegung Frauen und Mütter (Foto: SAL)

Internationales Treffen der Schönstattbewegung Frauen und Mütter (Foto: SAL)

SAL. Sehnsucht, Motivation und Sendung in einem bringt das Motto dieses Treffens ins Wort: „Und du wirst ein Segen sein“ (vgl. Gen 12,2). Was an vielen Stellen des Festes erlebbar ist, dass sich Menschen im Liebesbündnis in Dienst nehmen lassen, dass sie aus dem eigenen Beschenktsein ihre Dienste für andere und zum Gelingen des Ganzen schenken, gipfelt für die Schönstattbewegung Frauen und Mütter (kurz SbFuM) auf im Symbol der Monstranz. Wie stark der Auftrag des Gründers, wie Maria „lebendige Monstranz“ zu sein, einendes Moment auf internationaler Ebene ist, ist eine der beglückenden Erfahrungen des Treffens.

21. Oktober 2014 | 2014 | 

Sieben Minuten Bilder erzählen was man in Worten so nicht erzählen kann.

21. Oktober 2014 | 2014 | 
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch predigt in der Hochschulkirche in Vallendar (Foto: Brehm)

Erzbischof Dr. Robert Zollitsch predigt in der Hochschulkirche in Vallendar (Foto: Brehm)

Hbre. Was Papst Franziskus „ein neues Verständnis der tragenden Rolle jedes Getauften“ nenne (Evangelii Gaudium 120), nämlich dass jeder Getaufte unabhängig von seiner Funktion in der Kirche und dem Bildungsniveau seines Glaubens aktiver Träger der Evangelisierung sei, das sei das zentrale Anliegen Pallottis schon vor 150 Jahren und Schönstatts seit 100 Jahren. Das machte Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch bei einem Gottesdienst in der Kirche der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner PTHV in Vallendar am Abschlusstag der Jubiläumswallfahrt nach Schönstatt deutlich.

21. Oktober 2014 | 2014 | 
Gottesdienst für deutschsprachige Pilger in der Pilgerkirche (Foto: Lilek)

Gottesdienst für deutschsprachige Pilger in der Pilgerkirche (Foto: Lilek)

CBre. „Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden“ (Lk 1,30), unter dieser Bibelstelle fand am Freitag, dem zweiten Tag der großen Jubiläumswallfahrt in Schönstatt, dem Vigiltag, in der Pilgerkirche ein mutmachender Gottesdienst mit dem apostolischen Nuntius in Deutschland, Erzbischof Dr. Nikola Eterovic, statt. Die Wallfahrer konnten an diesem Morgen an Gottesdiensten in ihren Sprachgruppen teilnehmen.

 

20. Oktober 2014 | 2014 | 
Eine unwirkliche Stimmung zu Beginn des Familiengottesdienstes am 19.10. in der Pilgerarena in Schönstatt (Foto: Kröper)

Eine unwirkliche Stimmung zu Beginn des Familiengottesdienstes am 19.10. in der Pilgerarena in Schönstatt (Foto: Kröper)

Elmar Busse. Wie dicke Streusel auf dem Streuselkuchen lagen die Tautropfen auf den Bänken der Pilgerarena am Morgen des 19.Oktober. Helfer wischten fleißig, die ersten Familien griffen zur Selbsthilfe. Kurz vor Gottesdienstbeginn waren es ca. 800 Gläubige; so nach und nach wuchs die Zahl auf gut 3.000. Die Sonne meinte es gut, schob sich über die Bäume und vertrieb die letzten Nebelschwaden.

 

20. Oktober 2014 | 2014 | 
Internationale Eröffnungsfeier (Foto: Brehm)

Internationale Eröffnungsfeier (Foto: Brehm)

Höhepunkt der internationalen Jubiläumswallfahrt der Schönstatt-Bewegung anlässlich ihres 100. Geburtstages ist die Liebesbündnisfeier am Nachmittag des 18. Oktobers 2014. Verbunden mit der Erinnerung an die Gründungsstunde vor 100 Jahren, am 18. Oktober 1914, ist die Feier ein Lob auf die Gottesmutter. In einer Prozession zieht das Bild der "Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt" erneut ins Urheiligtum ein. Das Gott-Vater-Symbol, das der Gründer Schönstatts für das Urheiligtum geschenkt hatte, wird im Urheiligtum angebracht. Im Anschluss an die Erneuerung des Liebesbündnisses wird die Schönstattfamilie erneut ausgesandt, das Liebesbündnis in die Welt zu tragen. domradio.de, Medienpartner des Schönstatt International 2014 e.V., stellt den Mitschnitt der Liebesbündnisfeier zum Nacherleben nachfolgend zur Verfügung.

20. Oktober 2014 | 2014 | 
Vigilfeier bei der internationalen Jubiläumswallfahrt nach Schönstatt (Foto: Kröper)

Vigilfeier bei der internationalen Jubiläumswallfahrt nach Schönstatt (Foto: Kröper)

Zur Vigilfeier, gestaltet von der Schönstattjugend international, versammelten sich die Pilger der internationalen Wallfahrt nach Schönstatt am Freitagabend erneut in der Pilgerarena. Ein Höhepunkt des Abends ist die Ankunft der Fackelläufer, die an diesem Abend nach einem neun Tage dauernden 1.800 km langen Weg von Valle di Pompeji in Vallendar-Schönstatteintreffen. domradio.de, Medienpartner des Schönstatt International 2014 e.V., stellt den Mitschnitt der Vigilfeier zum Nacherleben nachfolgend zur Verfügung.

20. Oktober 2014 | 2014 | 
Internationale Eröffnungsfeier (Foto: Brehm)

Internationale Eröffnungsfeier (Foto: Brehm)

Mit einem Gottesdienst sind am Donnerstag die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum der Schönstatt-Bewegung gestartet. Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hielt die Predigt bei der Internationalen Willkommensfeier in Vallendar Schönstatt. domradio.de, Medienpartner des Schönstatt International 2014 e.V., stellt den Mitschnitt der Eröffnungsveranstaltung zum Nacherleben nachfolgend zur Verfügung.

20. Oktober 2014 | 2014 | 
Einlauf der Fackelläufer bei der Vigilfeier in der Pilgerarena (Foto: Kröper)

Einlauf der Fackelläufer bei der Vigilfeier in der Pilgerarena (Foto: Kröper)

Hbre. Der Fackellauf der Schönstatt-Mannesjugend von Valle di Pompeji nach Schönstatt zum 100. Gründungsjubiläum der internationalen Schönstatt-Bewegung war ein prägender Beitrag der jungen Generation zur Jubiläumswallfahrt. Mit dem Einlauf der Fackelläufer in die Pilgerarena während der Vigilfeier zur Liebesbündniserneuerung 100 Jahre nach der Gründung und den sich anschließenden letzten 350 Metern Weg zum Urheiligtum fand ein Projekt seinen Höhepunkt, das nicht nur herausragt wegen seiner logistisch-organisatorischen Meisterleitung sondern auch aufgrund der Originalität, mit der sich die jungen Läufer für sich selbst und für ganz Schönstatt die Motivation des Anfangs für die nächsten 100 Jahre Schönstatt-Geschichte sichern wollten. Der nachfolgend präsentierte Film der Fackelläufer macht das deutlich.

20. Oktober 2014 | 2014 | 

Hbre. Am 17. Oktober 2014 waren zwischen 7000 und 9000 Pilger aus aller Welt am internationalen Wallfahrtsort Schönstatt bei Vallendar versammelt. Dieser letzte Tag des ersten Jahrhunderts der Schönstatt-Geschichte war für viele ein Tag des dankbaren Rückblicks auf das Werden einer Bewegung in der Kirche, die durch die Initiative Gottes am 18. Oktober 1914 entstnden ist. Mit einer Vigilfeier am Abend des Tages bereiteten sich die Pilger auf die Erneuerung des jetzt 100 Jahre alten Liebesbündnisschlusses mit der Gottesmutter Maria, der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt vor. Michael Kessler hat Impressionen dieses Tages in einem 9 Minuten dauernden Video zusammengefasst und schoenstatt.de zur Verfügung gestellt.

19. Oktober 2014 | 2014 | 
Die Schönstatt-Bewegung feiert am 18. Oktober 2014 ihren 100. Geburtstag (Foto: Kröper)

Die Schönstatt-Bewegung feiert am 18. Oktober 2014 ihren 100. Geburtstag (Foto: Kröper)

Hbre. „Nicht zu beschreiben, die Atmosphäre und die Freude. Einfach unbeschreiblich.“ Der seit 1957 zur Schönstatt-Bewegung gehörenden Marienschwester Terita aus Koblenz Metternich fehlen nach dem Festgottesdienst am Vormittag des 18. Oktobers die Worte. „Es ist so schön, so erhebend und so tiefgehend.“ Mit zwei Open-Air-Gottesdiensten in Vallendar und zahlreichen anderen Feierlichkeiten auf der ganzen Welt hat die internationale Schönstatt-Bewegung ihres Gründungstages vor 100 Jahren gedacht. Zu der internationalen Jubiläumswallfahrt nach Schönstatt kamen am Samstag über 10.000 Menschen. Unter den Gästen waren neben dem päpstlichen Sondergesandten, Giovanni Kardinal Lajolo und vielen Bischöfen auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz.

18. Oktober 2014 | Kirche | 
Papst Paul VI. beim Zweiten Vatikanischen Konzil (Foto: Lothar Wolleh, wikipedia)

Papst Paul VI. beim Zweiten Vatikanischen Konzil (Foto: Lothar Wolleh, wikipedia)

dbk.de Anlässlich der Seligsprechung von Papst Paul VI. (1963–1978) würdigt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, den Nachfolger des Apostels Petrus mit folgender Erklärung:

 

 

18. Oktober 2014 | 2014 | 

Durch seinen Staatssekretär Pietro Kardinal Parolin hat der Heilige Vater, Papst Franziskus der Schönstatt-Bewegung aus Anlass der Hundertjahrfeier ihrer Gründung die folgende Grußbotschaft zukommen lassen:

18. Oktober 2014 | 2014 | 
Das Feuer des Glaubens weitertragen (Foto: Kröper)

Das Feuer des Glaubens weitertragen (Foto: Kröper)

Marie-José Müller, SICT. Mit einer beeindruckenden und bewegenden Vigil hat die internationale Schönstattfamilie den Vorabend des 18. Oktober in großer Dankbarkeit und froher Erwartung gefeiert. Das Feuer brennt. Entfacht in den jungen und jugendlichen Herzen der vielen Tausend Pilger, die sich zur Vigil am Vorabend des 18. Oktober in Schönstatt versammelt haben. Ergriffen vom Feuer einer Sehnsucht. Bereit, miteinander über die Schwelle zu treten, hinein in ein neues Schönstattjahrhundert.

18. Oktober 2014 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Jahresmotto 2014 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Am 18. Oktober, also heute, ist es so weit: Wir tun das, was die Botschaft 2014 des Generalpräsidiums signalisiert:

„Im Jahr (am Tag!) des Jubiläums verbinden wir uns aus allen Kontinenten mit dem Ort unserer Gründung, dem Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt. Wir bezeugen die wirksame Gegenwart Mariens und schauen auf 100 Jahre Führungsgeschichte durch die Vorsehung Gottes. Wir danken für die große Fruchtbarkeit der kleinen Anfänge.“

 

18. Oktober 2014 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 10/2014 "Wir zwei - Immer wieder neu" S.1 (Foto: © gpointstudio)

Ehepaar-Newsletters "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © gpointstudio)

Hbre. Vielleicht kennen Sie ihn  noch nicht, den regelmäßig monatlich erscheinenden Newsletter für Ehepaare, mit dem die Schönstatt-Familienbewegung Ehepaare anregen möchte, etwas mehr für ihre persönliche Beziehungskultur zu tun. In der neuesten Ausgabe, die am Tag des 100. Gründungsjubiläums Schönstatts erscheint, steht der Gedanke eines Bundes zwischen Gott und Menschen im Mittelpunkt der Überlegungen der Autoren Claudia und Heinrich Brehm.
Übrigens gibt es seit Mitte Oktober den Ehepaar-Newsletter auch als gedruckten Sammelband zu kaufen (Kosten: 2,50 €, Bezug bei Schönstatt-Familienbewegung, Sekretariat, Höhrer Str. 111, 56179 Vallendar). Er enthält die bisher 21 erschienenen Newsletter und eignet sich gut als Geschenk für Paare jeden Alters. Die digitale Fassung finden Sie weiterhin auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, und, jetzt neu, auch bei facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter  zum Download. Sie können den monatlich erscheinenden kostenlosen Newsletter auch in einer PDF-Version bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellen.

17. Oktober 2014 | 2014 | 
Ein Podium zu Fragen weltweiter Wirtschaftsbeziehungen(Foto: MD)

Ein Podium zu Fragen weltweiter Wirtschaftsbeziehungen(Foto: MD)

MD. Man kann über Globalisierung und Bankenkrise schimpfen – oder man kann versuchen, etwas dagegen zu tun. Beim Podium „Globalisierung der Gleichgültigkeit? (Papst Franziskus) Eine Wirtschaft, die dem Menschen dient“ gab es anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Schönstatt-Bewegung zahlreiche Gedankenanregungen für Vertreter der Wirtschaft. Eduardo Jurado, Wirtschaftsprofessor aus Ecuador, skizzierte zu Beginn den Status Quo: „Die Öffentlichkeit misstraut seit der Bankenkrise den Medien, der Wirtschaft und der Regierung. Die Folge: ein schwindender Bürgergeist.“ Dies wiederum würde aber die Institutionen Medien, Wirtschaft und Staat weiter schwächen. Jurado zitierte Papst Franziskus: Ökonomischer Fortschritt sei nicht zwingend mit menschlichem Fortschritt gleichzusetzen – auch wenn dies vonseiten der Wirtschaft oft so behauptet werde.

17. Oktober 2014 | 2014 | 
Ana und Lorenzo Garcia Samartino (Foto: MD)

Ana und Prof. Lorenzo Garcia Samartino, Argentinien (Foto: MD)

MD. Ein Schreckgespenst geistert immer wieder durch die Medien und die gesellschaftliche Diskussion: das Wort „Gender“. Viele können sich nichts darunter vorstellen oder haben diffuse Ideen – entsprechend stark besetzt war der Zuhörerraum in der Aula der Marienschule, wo das Forum „Die Genderideologie und das Menschenbild P. Kentenichs“ Klarheit schaffen wollte.

17. Oktober 2014 | 2014 | 
Podiumsgespräch des Bündniskulturzeltes Familie in der Aula der Marienschule (Foto: Brehm)

Podiumsgespräch des Bündniskulturzeltes Familie in der Aula der Marienschule (Foto: Brehm)

Hbre. Es ist ein reges Gehen und Kommen bei der Podiumsdiskussion im Bündniskulturzelt Familie in der Aula der Marienschule am Nachmittag des 17.Oktobers 2014. Das vorhergehende Podiumsgespräch über die Genderideologie hatte sich doch länger hingezogen als geplant. Aber dann fülle sich die Aula der Marienschule neu. Das Thema und die Referenten reizten. Schließlich ist der Psychotherapeut Klaus Glas, der im Referententeam des monatlichen Schönstatt-online-Ehe-newsletters (siehe: www.facebook.com/ehepaarnewsletter Facebook) mitschreibt und Chefredakteur der homepage www.hoffnungsvoll-leben.de ist, vielen kein Unbekannter. Ulrike Burkart, Gestaltpsychologin und Mutter eines Pflegekindes, weiß, wovon sie spricht, wenn sie über sichere oder unsichere Bindung redet. Pater Elmar Busse, Familien- und Jugendseelsorger, ist in seiner täglichen Arbeit mit beidem konfrontiert: Bindungsarmut und Bindungsunfähigkeit einerseits und wachsende Beziehungsfähigkeit andererseits. Das Gespräch moderiert der Lehrer Arno Hernadi.

17. Oktober 2014 | 2014 | 
Bild der dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt (Foto: Tobias Brehm)

Bild der dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt (Foto: Tobias Brehm)

Elmar Busse. Ich stehe in der Schlange derer, die ins Urheiligtum wollen. Vor mir eine Gruppe Jugendlicher aus Lateinamerika. Als die Gruppe im Urheiligtum ist, stimmt der begleitende Priester ein Lied an. Alle knien nieder und singen mit – voller Inbrunst. Aber danach wird ein Selfie mit dem Bild der MTA geschossen (und vermutlich anschließend mit whatsapp sofort nach Hause geschickt: („Ich bin im Urheiligtum!“) – vor Jahren undenkbar!

17. Oktober 2014 | 2014 | 
Internationale Willkommensfeier in der Pilgerarena in Schönstatt  (Foto: Brehm)

Internationale Willkommensfeier in der Pilgerarena in Schönstatt  (Foto: Brehm)

mev SICT. Mit einer bewegenden Willkommensfeier hat die internationale Schönstattfamilie die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum eröffnet.“Es kommt einem unwirklich vor, dass es nach so langer  Vorbereitungszeit endlich so weit ist!” Vielen geht es so, während alle auf den Beginn der Eröffnungsfeier in der Pilgerarena warten. Schon Stunden vor Beginn des Programms kamen die ersten Pilger in die Arena und bereiteten sich und ihre Herzen auf die Begegnungen mit der MTA und Pater Kentenich, dem Vater und Gründer der Schönstattfamilie.

17. Oktober 2014 | 2014 | 
Pilgerweg der Nationen zum Urheiligtum (Foto: Ewers)

Pilgerweg der Nationen zum Urheiligtum (Foto: Ewers)

Wehende Fahnen, spontane Sprechchöre, Begeisterung in den Gesichtern der vielen Pilger, die aus aller Welt gekommen sind. Was an Rom und die Weltjugendtage erinnert, spielt sich an diesem Donnerstagvormittag in Schönstatt ab. In einem langen Strom grüßen tausende Pilger aus allen Kontinenten die Gottesmutter im Urheiligtum.

17. Oktober 2014 | 2014 | 
Podium: Kinder stark machen (Foto: Brehm)

Podium: Kinder stark machen (Foto: Brehm)

Wolfgang Fella. Wo finden sich die Spuren der Pädagogik Pater Kentenichs im akuellen Bildungsalltag verschiedenster Schulen in Europa und Südamerika? Auf diese Spurensuche nahmen vier Pädagoginnen aus Chile, Spanien und Deutschland die Zuhörer mit beim ersten Podium im Bündniszelt Pädagogik am Donnerstag 16. Oktober 2014 in der Aula der Marienschule. Zunächst führte Pater Fransico Sobral, Portugal, ins Thema dieser Stunde ein, bei der es sehr konkret um Kentenichs Vorstellung von Erziehung zu festen und freien Persönlichkeiten gehen sollte.

16. Oktober 2014 | 2014 | 
Viele fröhliche Gesichter bei der Ankunft in Schönstatt zur Jubiläumswallfahrt (Foto: Brehm)

Viele fröhliche Gesichter bei der Ankunft in Schönstatt zur Jubiläumswallfahrt (Foto: Brehm)

Hbre. Gerade hat die große Jubiläumswallfahrt nach Schönstatt begonnen. Unter großem Hallo vieler jugendlicher Helferinnen und Helfer, vor allem aus der Schönstätter Marienschule, werden die einfahrenden Busse mit Liedern, mit Fahnenschwenken und Begrüßungsrufen willkommen geheißen. "Es macht einfach riesigen Spaß, die Freude in den Augen der ankommenden Pilger zu sehen, wenn wir versuchen, ihnen in ihrer Sprache 'herzlich willkommen' zuzurufen", sagt Julia, die zu einer der Begrüßungsgruppen gehört. Mit einer Fahne in Händen steht sie gemeinsam mit anderen entlang der Straße und leitet so die Pilgergruppen aus aller Welt, die nach und nach mit ihren Bussen in Vallendar-Schönstatt ankommen, in Richtung des Urheiligtums, dem Ziel der Jubiläumswallfahrt. "Manchmal ist es ganz witzig in der Begrüßungsgruppe dabei zu sein; z.B wenn die Ausländer Fotos mit mir zusammen haben wollen", ergänzt die 12jährige Amelie aus Ransbach.

16. Oktober 2014 | 2014 | 
Lukas Reck beim Aufbau von Lichtsäulen (Foto: Video-Ausschnitt)

Lukas Reck beim Aufbau von Lichtsäulen (Foto: Video-Ausschnitt)

Hbre. Verschiedene Medien haben im Vorfeld des Jubiläums kürzere und ausführlichere Berichte zum Jubiläum und vor allem zu dessen Vorbereitung gebracht. So hat z.B. der Medienpartner domradio.de einen Clip über Schönstatt gedreht! Und auch der Südwestrundfunk hat anlässlich der Jubiläums-Wallfahrt nach Schönstatt in der SWR Landesschau Rheinland-Pfalz ein Video veröffentlicht. Beide Videos sind nachfolgend anzuschauen.

16. Oktober 2014 | 2014 | 
Frohe Stimmung beim Helfergottesdienst zum Abschluss der Helferwoche  (Foto: Kröper)

Frohe Stimmung beim Helfergottesdienst zum Abschluss der Helferwoche  (Foto: Kröper)

Hbre. Eine intensive Helferwoche ist zu Ende. Mit großartigem Einsatz und unermüdlichem Engagement hat in den vergangenen Tagen eine stetig anwachsende Zahl von freiwilligen Helfern - inzwischen weit über 700 - dazu beigetragen, dass das Fest zum 100. Gründungsjubiläum Schönstatts beginnen und die erwarteten Pilger aus aller Welt kommen können. "Es macht unheimlich viel Freude, gemeinsam mit so vielen 'Familienmitgliedern' dieses Fest vorzubereiten, erzählt eine junge Helferin, die gerade große Tücher mit Willkommensgrüßen aus aller Welt aufhängt." Alles was noch nicht ganz fertig ist, wird in der Nacht oder spätestens morgen Vormittag soweit sein", sagen Helfer im Bündniskulturzelt Familie, die seit dem Nachmittag, nachdem Turnhalle und Klassenräume für den Schulbetrieb nicht mehr gebraucht werden, richtig 'ranklotzen'. 

15. Oktober 2014 | 2014 | 
Heidi Schaum vom Leitungsteam der Schönstatt-Bewegung im Bistum Trier, übergibt das Gott-Vater-Symbol an Pater Heinrich Walter, den Vorsitzenden des Generalpräsidiums (Foto: Brehm)

Heidi Schaum vom Leitungsteam der Schönstatt-Bewegung im Bistum Trier, übergibt das Gott-Vater-Symbol an Pater Heinrich Walter, den Vorsitzenden des Generalpräsidiums (Foto: Brehm)

TSICT, Angie Santos. 47 Jahre ist es her. Am 15. Oktober 1967 übergab Pater Kentenich das Vaterauge an Pfarrer Heinz Künster aus der Schönstattfamilie Trier. Das Symbol spiegelt die Fürsorge und die Liebe zu Gott dem Vater wieder. Pater Kentenich bat darum, das Vaterauge so lange aufzubewahren, bis der richtige Moment kommen möge, um es im Urheiligtum anzubringen. Heute, genau 47 Jahre später, endete diese Mission. Die Schönstattfamilie Trier übergab das Vaterauge an das Generalpräsidium. Pater Heinrich, Vorsitzender des Generalpräsidiums nahm das Symbol entgegen. In den Jahren zuvor war das Vatersymbol auf einer weltweite Pilgerreise in vielen Ländern unterwegs.

15. Oktober 2014 | 2014 | 
Sr. Johanna-Maria Helmich (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Sr. Johanna-Maria Helmich (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

SICT. Mit dem Original-Pilgerbild, mit dem Diakon João Luiz Pozzobon in Brasilien das Apostolat der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt begann, ist bei der Jubiläumswallfahrt ein kostbarer Schatz zugegen, der auf ein überaus fruchtbares apostolisch-missionarisches Projekt hinweist, mit dem sich Schönstatt in die Kirche einbringt. Sr. Johanna-Maria Helmich, verantwortlich im Bündniskulturzelt „Kirche“, spricht über die Internationale Kampagne der Pilgernden Gottesmutter und die große missionarische Kraft des Projektes.

15. Oktober 2014 | 2014 | 

Da im Tal Schönstatt nicht ausreichend Parkflächen für die 8000 bis 10000 erwarteten Pilger existieren, sind für Gäste, die mit Bussen und PKW anreisen, sogenannte "Park & Ride"-Parkplätze eingerichtet worden. Von diesen Parkplätzen bringt Sie ein Shuttle-Bus direkt nach Schönstatt.

15. Oktober 2014 | 2014 | 
Logo des IGNIS-Treffens der Schönstatt-Mannesjugend (Foto: SMJ)

Logo des IGNIS-Treffens der Schönstatt-Mannesjugend (Foto: SMJ)

Auch die internationale Mannesjugend von Schönstatt trifft sich während der Jubiläumsfeiern um die 100 Jahre seit dem ersten Liebesbündnis mit Maria zu feiern. Der Weg zum Hundertjährigen wurde in den verschiedenen Ländern unterschiedlich gelebt. Die Mannesjugend von Deutschland ist in den vergangenen Jahren geprägt von ihren Fünf Säulen: Gemeinschaft, Lebensschule, Liebesbündnis, Mannsein, Apostelsein. In Lateinamerika startete 2008 ein gemeinsamer Weg der zur Gründung der s.g. „Generación Misionera“ führte, mit folgenden vier Säulen: Liebesbündniskultur, der Mittelpunkt, Feuer der Mission und internationale Einheit. Zusammen mit anderen Impulsen aus dem Leben unterschiedlicher Länder vereinigen sich diese Lebensströme bei der Feier des Jubiläums im internationalen Treffen der Mannesjugend von Schönstatt.

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